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  #1  
Alt 15.01.2008, 23:05
albert7 albert7 ist offline
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Registriert seit: 27.11.2007
Beiträge: 26
Standard Meinem Bruder geht es sehr schlecht

Hallo erst einmal an alle,

ich heiße Angie und bin 30 Jahre alt.
Ich lese nun schon seit Ende November in eurem Forum. Habe Anfang Dezember einen einzigen wundervollen Kontakt zu Ulla gehabt, Sie hat mir sehr viel Mut gemacht, ich bin sehr traurig und teile euch mein Mitgefühl mit. Sie ist ein toller Mensch.


Ich brauche dringend einen Rat, es geht um meinen Bruder, er ist 41 Jahre alt.
Am 22.11.2007 wurde bei meinem Bruder ein Hirntumor, der inoperabel ist festgestellt. Zudem ein kleinzelliges BC.
Es wurde bereits eine Chemo gemacht und an 3 Tagen wurde er auch schon bestrahlt, doch letzte Woche Mittwoch begann der Albtraum, mein Bruder hat einen SHUNT ( nachdem die Ärzte zwei sagten es geht ohne, einer sagte er braucht ihn unbedingt und so bekam er nach 2 Wochen DISKUSSION DER ÄRZTE) eingesetzt bekommen, was eigentlich kein grosser Eingriff ist, doch seit Freitag hatte er im Krankenhaus furchtbare Schmerzen, er hat einfach nur noch geschrien, doch leider hat das KKH nach einem langen Wochenende mit unerträglichen Schmerzen ( Verdacht war am Freitag NIERENSTEINE nach Sono nicht bestätigt, am Samstag TUMORSCHMERZEN nach abtasten, stellt euch vor erst am Sonntag eine Röntgenaufnahme vom Thorax)

und am Sonntag nachmittag Verdacht auf Lungenembolie, allerdings hatte er nur eine ausgedehnte Lungenentzündung. So weit, so mies, er wurde in meinem Beisein, dann am Sonntag nachmittag auf die Überwachungsstation gelegt, damit er mehr Sauerstoff bekommt.
Am Montag mittag auf der Arbeit dann der Anruf im KKH, LEBENSGEFAHR der Zustand ist super kritisch, er kam auf die Intensivstation und wurde, weil er nicht mehr selbstständig atmet ins künstliche Koma gesetzt.

Jetzt heißt es nur noch beten und hoffen.
Die Ärzte sagten mir, wir müssen erst einmal die nächsten 3 Tage abwarten.



Meine Frage ist jetzt: Die Diagnose war am 22.11.2007 und mein Bruder hatte keinerlei Beschwerden ausser ein Kribbeln im Gesicht und taubheit in der Lippe, er ist aktiver Fußballer und hat bis zu diesem Tag immer trainiert ect. ohne Probleme, er ist am 20.11.2007 bei einem Trainingslauf über 10 KM dabei gewesen. Allerdings seit der Biopsie Anfang Dezember ist er linksseitig gelähmt, da der Turmor auf das Nervenzentrum drückt, sein Zustand hat sich täglich verschlechtert.

Glaubt mir bitte, er hatte davor keinerlei motorischer Beschwerden, er war wirklich topfit.

Das BC hat bis dato keine große Gefahr dargestellt, es hätte auch operiert werden können.
Da er noch im Hirn einen Tumor und Metas hat kam erst eine Chemo und danach eine Bestrahlung in Betracht, alle Ärzte waren zuversichtlcih.
Sein ganzer Zustand hat sich innerhalb der letzten Wochen drastisch verschlechtert, er war eigentlich topfit und meine Frage ist nun: Ist es normal das man eine Biopsie macht, obwohl der Tumor inoperabel ist und warum macht man eine Chemo und gleichzeitig Bestrahlung obwohl uns die Ärzte sagten er benötigt erst den Shunt, alles andere sei zu gefährlich.

In diesem KKH wird immer zu lange gewartet, es ist grauenhaft.
Vor der Biopsie hieß es immer, er hat eine Chance geheilt zu werden. Er will doch einfach nur leben. Er hat eine wundervolle Frau und 2 wundervolle Kinder, die er über alles liebt.
Er ist ein Kämpfer und wird weiter kämpfen, allerdings ist es seit der Biopsie ein echter Leidensweg für ihn geworden.

Ich liebe ihn sehr.

Geändert von albert7 (15.01.2008 um 23:14 Uhr)
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  #2  
Alt 18.01.2008, 10:31
albert7 albert7 ist offline
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Standard AW: Meinem Bruder geht es sehr schlecht

Zitat:
Zitat von albert7 Beitrag anzeigen
Hallo erst einmal an alle,

ich heiße Angie und bin 30 Jahre alt.
Ich lese nun schon seit Ende November in eurem Forum. Habe Anfang Dezember einen einzigen wundervollen Kontakt zu Ulla gehabt, Sie hat mir sehr viel Mut gemacht, ich bin sehr traurig und teile euch mein Mitgefühl mit. Sie ist ein toller Mensch.


Ich brauche dringend einen Rat, es geht um meinen Bruder, er ist 41 Jahre alt.
Am 22.11.2007 wurde bei meinem Bruder ein Hirntumor, der inoperabel ist festgestellt. Zudem ein kleinzelliges BC.
Es wurde bereits eine Chemo gemacht und an 3 Tagen wurde er auch schon bestrahlt, doch letzte Woche Mittwoch begann der Albtraum, mein Bruder hat einen SHUNT ( nachdem die Ärzte zwei sagten es geht ohne, einer sagte er braucht ihn unbedingt und so bekam er nach 2 Wochen DISKUSSION DER ÄRZTE) eingesetzt bekommen, was eigentlich kein grosser Eingriff ist, doch seit Freitag hatte er im Krankenhaus furchtbare Schmerzen, er hat einfach nur noch geschrien, doch leider hat das KKH nach einem langen Wochenende mit unerträglichen Schmerzen ( Verdacht war am Freitag NIERENSTEINE nach Sono nicht bestätigt, am Samstag TUMORSCHMERZEN nach abtasten, stellt euch vor erst am Sonntag eine Röntgenaufnahme vom Thorax)

und am Sonntag nachmittag Verdacht auf Lungenembolie, allerdings hatte er nur eine ausgedehnte Lungenentzündung. So weit, so mies, er wurde in meinem Beisein, dann am Sonntag nachmittag auf die Überwachungsstation gelegt, damit er mehr Sauerstoff bekommt.
Am Montag mittag auf der Arbeit dann der Anruf im KKH, LEBENSGEFAHR der Zustand ist super kritisch, er kam auf die Intensivstation und wurde, weil er nicht mehr selbstständig atmet ins künstliche Koma gesetzt.

Jetzt heißt es nur noch beten und hoffen.
Die Ärzte sagten mir, wir müssen erst einmal die nächsten 3 Tage abwarten.



Meine Frage ist jetzt: Die Diagnose war am 22.11.2007 und mein Bruder hatte keinerlei Beschwerden ausser ein Kribbeln im Gesicht und taubheit in der Lippe, er ist aktiver Fußballer und hat bis zu diesem Tag immer trainiert ect. ohne Probleme, er ist am 20.11.2007 bei einem Trainingslauf über 10 KM dabei gewesen. Allerdings seit der Biopsie Anfang Dezember ist er linksseitig gelähmt, da der Turmor auf das Nervenzentrum drückt, sein Zustand hat sich täglich verschlechtert.

Glaubt mir bitte, er hatte davor keinerlei motorischer Beschwerden, er war wirklich topfit.

Das BC hat bis dato keine große Gefahr dargestellt, es hätte auch operiert werden können.
Da er noch im Hirn einen Tumor und Metas hat kam erst eine Chemo und danach eine Bestrahlung in Betracht, alle Ärzte waren zuversichtlcih.
Sein ganzer Zustand hat sich innerhalb der letzten Wochen drastisch verschlechtert, er war eigentlich topfit und meine Frage ist nun: Ist es normal das man eine Biopsie macht, obwohl der Tumor inoperabel ist und warum macht man eine Chemo und gleichzeitig Bestrahlung obwohl uns die Ärzte sagten er benötigt erst den Shunt, alles andere sei zu gefährlich.

In diesem KKH wird immer zu lange gewartet, es ist grauenhaft.
Vor der Biopsie hieß es immer, er hat eine Chance geheilt zu werden. Er will doch einfach nur leben. Er hat eine wundervolle Frau und 2 wundervolle Kinder, die er über alles liebt.
Er ist ein Kämpfer und wird weiter kämpfen, allerdings ist es seit der Biopsie ein echter Leidensweg für ihn geworden.

Ich liebe ihn sehr.



Hallo Leute,

ich existiere wirklich und benötige dringend eure Hilfe.
Danke an Gabi, für Ihre netten Worte.

Habe echt gedacht, ich würde hier einige Hilfestellungen bekommen.

Bis denn, Angie.
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  #3  
Alt 18.01.2008, 12:22
albert7 albert7 ist offline
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Standard AW: Meinem Bruder geht es sehr schlecht

Sorry Leute,

bin kein Computer- Fan, somit habe ich gedacht ihr denkt ich bin mercedes.
Verstehe nicht was diese Antworten zu mercedes hier zu suchen haben. Wie gesagt kenne mich beim chatten ect. garnicht aus.

Danke Gabi, wir werden auf jedenfall Deinen tollen Rat befolgen.

Leider gibt es noch immer nichts neues. Er kann bis heute immer noch nicht atmen, die Werte liegen bei 50 %. Die Ärzte sagten heute morgen, dass es langsam an der Zeit ist, dass etwas mehr von ihm kommen muss.

Ich bete für ihn und bin sehr zuversichtlich, dass es in den nächsten Tagen bergauf gehen wird.
Ich freue mich so sehr darauf wieder mit ihm reden zu können. Das könnt ihr euch nicht vorstellen.

Ich bin sehr fertig vor allem lese ich seit Wochen in diesem Forum und es gibt so heftige Krankheiten, und jeder von euch gibt jedem Mut.

Das ist toll, ich danke euch.

Alles Liebe für alle.

Angie
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  #4  
Alt 18.01.2008, 16:05
Benutzerbild von Ute 2007
Ute 2007 Ute 2007 ist offline
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Standard AW: Meinem Bruder geht es sehr schlecht

Liebe Angi,

euch hat es ja gleich von Anfang an hammerhart getroffen. Ich denke das ist auch ein Grund warum du so wenige Antworten bzw. Ratschläge erhälst. So lange dein Bruder im Koma liegt ist es sehr sehr schwierig überhaupt etwas dazu zu sagen.
Ich wünsche dir von Herzen das sich der Zustand deines Bruders schnell stabilisiert und er den eigenen Kampf gegen die Krankheit wieder aufnehmen kann.

Liebe Grüße

Ute
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  #5  
Alt 21.01.2008, 10:32
gabiselbst gabiselbst ist offline
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Standard AW: Meinem Bruder geht es sehr schlecht

Liebe Angie,
habe erst jetzt wieder reingeschaut -
Es gibt immer wieder leute wie mercedes - aber wir halten zusammen.
Wie geht es euch denn heute ?
Was macht dein bruder und was sagen die Ärzte ?

alles liebe
gabi
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  #6  
Alt 22.01.2008, 21:30
albert7 albert7 ist offline
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Standard AW: Meinem Bruder geht es sehr schlecht

Liebe Gabi,

leider liegt er immer noch immer im künstlichen Koma und dies wird auch noch einige Zeit dauern, da seine Lunge zu wenig Power hat, allerdings und dass freut mich riesig, macht er einige kleine Fortschritte, die Gase im Sauerstoff sind schon auf gutem Weg nach oben und 2 Ärzte teilten uns gesterrn mit, dass er, wenn alles so weitergeht, eventuell bis zum Wochenende nicht mehr beatmet werden muss. Allerdings wurde ihm gestern auch noch Hirnwasser entnommen und das wird nun auf Keime untersucht, leider war keiner dieser beiden Ärzte in der Lage uns mitzuteilen was dies zu bedeuten hat. Ich denke jetzt super positiv und bete dafür dass es bergauf geht. Die letzten 2 Monate waren sehr schwer und ich bin erst einmal froh, wenn wir wieder mit ihm reden können und ihm sagen können dass wir ihn unendlich lieben. Allerdings wissen wir alle, dass noch ein sehr schwerer Kampf vor uns, aber vor allem, vor ihm liegt. Wir freuen uns über jeden Fortschritt, den er macht und ich wünsche, dass er sich wohl fühlt und vor allem jetzt endlich einmal schlafen kann und keine Schmerzen hat. Ich bin sehr zuversichtlich, da er diesem Krebs schon von Anfang an, den Kampf angesagt hat, dass es ihm bald besser geht. Eine Schwester fragte uns gestern nach einer Schmerztherapie, da er immer sehr starke Schmerzen hatte. Hat jemand damit Erfahrung ich google gleich mal etwas......

Ich hoffe Dir geht es gut.

Ganz lieben Dank dafür, dass Du mir zuhörst.

Tausend Dank und ganz liebe Grüße


Angie
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  #7  
Alt 23.01.2008, 09:28
gabiselbst gabiselbst ist offline
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Standard AW: Meinem Bruder geht es sehr schlecht

Liebe Angie,
das schlimmste ist immer das andauernde Auf und ab.
Ihr hängt halt fürchterlich in der Luft und müsst euch alles zusammensuchen. Deswegen ist es wirklich ratsam eine 2. komptetente Meinung einzuholen.
Mit den sChmerzmitteln ist es auch so eine Sache. Viele Nebenwirkungen oft auch Halluzinationen das Gehirn ist manchmal richtig ausgeschaltet.
Die wenigsten wollen das.
Immer eine Gradwanderung.
Aber natürlich ist man auch kein Mensch mehr wenn man Schmerzen hat.
Eigentlich ist es jetzt erst einmal wichtig - wie sieht es mit Hirnmetas aus ?
wie ist der eigentliche Therapieweg.
Ich hoffe ihr kommt mal positiver weiter
alles liebe
gabi
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  #8  
Alt 16.01.2008, 09:57
gabiselbst gabiselbst ist offline
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Standard AW: Meinem Bruder geht es sehr schlecht

ps. liebe Angie zu deiner Frage:
eine Biopsie macht man immer, um den Grad des Tumores T 1-4 , Zellwachstum genaustens zu bestimmen.
Das ist der normale Weg.
Chemo und Bestrahlung auch - er hat leider beides bekommen, was natürlich viel mehr belastet. aber - die Hirntumore sind sehr gefährlich . Die anderen Tumore belasten auch die lebenswichtigen Organe.
Es ist schwierig, auch für die Ärzte den richtigen Grad zu gehen.
Du schreibst Lungenentzündung, hört sich an als hätte er Probleme mit dem Immunsyste, was natürlich auch schwierig ist.
Dein Bruder ist noch sehr jung. Also glauben wir an ihn ganz feste !!
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  #9  
Alt 16.01.2008, 21:16
albert7 albert7 ist offline
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Standard AW: Meinem Bruder geht es sehr schlecht

Hallo Gabi,


vielen lieben Dank für die lieben Worte und Deine Zuversicht. Er hat natürlich ein sehr schwaches Imunsystem, da erst in der letzten Woche die Chemo beendet wurde und er schon im sog. " tief" ist. Seine Ärzte sagten uns heute dass sie wieder eine Bronchoskopie gemacht haben und nun auf ein Ergebnis aus dem Labor warten, damit er das Antibiotika bekommt, welches die Lungenentzündung dämmt ( ich finde dass dies auch wieder viel zu lange dauert, heute ist Mittwoch und er liegt seit Montag 12:00 im künstlichen Koma, da er zuvor einen Kolaps erlitten hatte). Es wird noch einige Tage dauern und er wird so schnell nicht aus dem künstlichen Koma geholt werden,da seine Lunge noch nicht in der Lage ist. Ich bete jeden Tag, ach jede Stunde für ihn. Er erholt sich jetzt ein wenig,da er seit dem 22.11.2007 keine Nacht mehr durchgeschlafen hat ( weil wir alle sehr aus der Bahn gerissen wurden, da er nie krank war und wie gesagt sehr sehr sportlich war)und seit der Biospie sehr starke Schmerzen hatte. Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass er bald seine ganze Kraft wieder zurück hat und eine Chance bekommt. Bis dahin heisst es, bei jedem Telefonat fast einen Herzinfarkt zu bekommen, aber da müssen wir jetzt alle durch und das ist auch halb so schlimm. Mein Bruder ist jetzt das allerwichtigste und meine ganze Kraft und Energie, auch die seiner Frau, geben wir an ihn weiter. Meine Schwester hat Kontakt zu einer sog. Wunderheilerin aufgenommen, die auch sehr zuversichtlich ist. Ich stehe sollen Sachen eher skeptisch gegenüber, aber wer weiss???

Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass der Patenonkel meines Kindes bald wieder bei uns ist. Vielen lieben Dank noch einmal für die lieben Worte.

Bis denn, ich wünsche allen die diese Zeilen lesen, alles Glück der Welt.

Eure Angie.
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  #10  
Alt 17.01.2008, 09:29
gabiselbst gabiselbst ist offline
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Ort: Pfalz
Beiträge: 192
Standard AW: Meinem Bruder geht es sehr schlecht

Liebe Angie,
jeder Strohhalm hilft - auch die Wunderheilerin vielleicht.
Du weisst ja - Glaube versetzt Berge.
Jetzt könnt ihr nur hoffen, dass es ihm bald besser geht.
Wichtig wäre noch eine 2. Meinung. Habt ihr einen Hausarzt eueres Vertrauens ?
Wir sind immer parallel gelaufen. 1. Klinik. 2. ein Arzt der auch Hämopath war.
er hat sich mit allen Diagnosen befasst, analysiert, wenn nötig dort auch angerufen und kundig gemacht. Während der chemo wurde er mit hochdosierten Vitaminen behandelt, was die Blutwerte immer gut im Griff hielt. Wie gesagt - 2. Meinung ist ganz wichtig.
alles liebe
gabi
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  #11  
Alt 17.01.2008, 12:53
Ekaka Ekaka ist offline
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Registriert seit: 04.04.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 513
Standard AW: Meinem Bruder geht es sehr schlecht

Hallo,Mercedes!------Nun möchte ich doch zu ihrem Bericht schreiben,nachdem ich ihn in mehreren Threads gefunden habe.Nicht nur hier,sondern z.B.auch in Ullas Thread haben sie diesen Fake reingesetzt und machen Menschen,die gegen diese Krankheit kämpfen,unnötige Hoffnung.Wieviel verdienen sie an dieser Reklame? Ich hoffe,das die Moderaten ihre Berichte schnellstens löschen!!!Ich werde nie verstehen,wie Menschen so abgebrüht sein können und sich auf Kosten Schwerstkranker bereichern.Ich bin selbst LK-Krebs betroffen: Erika.
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  #12  
Alt 17.01.2008, 13:13
Benutzerbild von Anhe
Anhe Anhe ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.02.2006
Ort: Mainhattan
Beiträge: 940
Standard AW: Meinem Bruder geht es sehr schlecht

Manche Vertriebler haben einfach kein Gewissen........

Anhe
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