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#1
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AW: Darmfisteln nach total OP
Hallo Nikita,
Danke für Deine Antwort! Erst einmal,wie geht es Dir heute? Ja,heute sitzen wir auch hier,meine Schwestern und ich,hätten wir erstmal keine OP zugelassen? Hätten wir ein anderes KH genommen? Hätte,hätte Aber jetzt ist es zu spät,jetzt geht es Mama gut und sie hat keine Schmerzen mehr und das ist die Hauptsache! LG Sandra |
#2
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AW: Darmfisteln nach total OP
Liebe Sandra,
mir geht es gut, die Nachwirkungen von Bestrahlung und Chemo lassen nach - gehe wieder arbeiten und bei der 1.Nachsorge wurde gesagt, dass der Tumor (FIGO IIIb - ca.6 cm gross, Adenokarzinom mit Siegelringzellen, G3 ) weg sei. Hoffe, das bleibt auch so. Macht euch bitte keine Vorwürfe, die Ärzte wissen in der Regel, was sie tun, es gibt internationale Richtlinien für die Behandlung von Gebärmutterhalskrebs. Alles liebe für euch |
#3
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AW: Darmfisteln nach total OP
Liebe Sandra,
mein herzliches Beileid an dich und deine Schwestern. Ich denke eure Mutter möchte nicht, dass ihr euch Vorwürfe macht. Ich denke ihr habt alle euer Bestes gegeben und mehr kann man nicht tun. Ich selbst habe nach meiner Diagnose allem zugestimmt, ich war ja unter Schock. Wenn Metastasen vorhanden sind, operiert und bestrahlt man nicht, man behandelt nur palliativ (kommt von ummanteln) das heißt lindernd. Anscheinend wussten die Ärzte nicht, dass deine Mutter Metas hat. Aber wenn die Organfunktionen beeinträchtigt sind muss man doch operieren oder bestrahlen. Vielleicht kannst du eine/n Gynäkolog/in fragen die dir das erklären kann oder bei der Patientenberatung nachfragen. www.unabhaengige-patientenberatung.de Ich denke es wäre gut, sich das von einem Arzt erklären lassen, damit ihr Ruhe findet. Ich wünsch euch viel Kraft |
#4
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AW: Darmfisteln nach total OP
Hallo Goldlack,
erstmal möchte ich Dich fragen wie es Dir geht? Ich hoffe natürlich soweit gut! Natürlich weiss ich,dass wir nichts mehr ändern können! Manchmal sitze ich nur hier und denke warum!? Warum kam es dazu!? Nach ihrer total OP sah es so gut aus,wirklich gut! Laut Ergebnisse,alles frei!Keine Chemo nur 3 Bestrahlungen zur Vorsicht! Danach kam dann eine sehr schlimme Zeit für Mama und leider viele Ärzte die mit ihrem Fall überfordert waren Es wurden sooooo viele CTs gemacht,soooo viele Spiegelungen und keiner hat was gesehen??? Bis sie dann in die Uniklinik kam,da kam dann bei der mitlerweile 8ten OP die grosse überraschung Vorher wurde so oft eine OP gemacht Stoma usw und keiner will was gesehen haben??? Ich frage mich ständig,ist der Krebs in den 5 Monaten nach der total OP sooooo rasant schnell gewachsen? Leider konnten wir nie wieder mit den Ärzten der Uniklinik danach sprechen,die wissen wohl noch garnicht das mama nicht mehr lebt!? Mir wurde nur am Telefon gesagt,von dem Arzt der die letzte OP gemacht hat,er kann alle Ergebnisse der anderen Kliniken nicht verstehen!? Wie gesagt,wir hatten leider sehr viel Pech mit den Ärtzen(natürlich nicht alle) Aber sehr viele darunter waren sehr sehr unpersöhnlich nein sogar eklig! Ich habe eine 10 Jährige Behinderte Tochter und habe schon sehr sehr viele Ärzte kennengelernt aber nicht so welche in der vorletzten Klinik wo mama war! Ich bin immer für ehrlichkeit! Man hätte doch gleich sagen können, der Fall ist uns zu hoch wir verlegen sie! Na gut egal,ändern können wir jetzt nichts mehr! LG Sandra |
#5
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AW: Darmfisteln nach total OP
Liebe Sandra,
mir geht es zur Zeit gut. Anfang Januar habe ich mein erstes Staging nach der Chemo und habe schon Angst weil die Prognosen mit Metas so schlecht sind, aber ich zerbreche mir darüber nicht den Kopf, ich lebe im jetzt und jetzt geht es mir gut. Ich habe schon jede Menge Pläne für nächstes Jahr, trotz Metas! Ich habe die Ärzte gefragt wie lange es dauert bis Metas entstehen, aber keiner wollte einen Zeitraum nennen. Ich habe rausgehört, dass der Gebärmutterhalskrebs wohl Jahre zum Entstehen braucht, die Metas schon Monate bis man sie erkennt. Ich habe ein Plattenepithelkarzinom, ich weiß nicht was deine Mutter hatte, ob sie ein Adenokarzinom hatte und ob es sich anders verhält. Ich kann gut verstehen, dass du wissen möchtest was passiert ist. Wen du noch fragen könntest, ist der Krebsinformationsdienst, dort kann man kostenfrei anrufen und sie sind sehr bemüht und haben vielleicht noch eine Idee. Die Telefonnummer ist 0800-4203040. |
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