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#1
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AW: Nun bin ich hier
Gib jedem neuen Tag die Chance der Schönste Deines Lebens zu werden!
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#2
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AW: Nun bin ich hier
Wie recht,du hast!
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#3
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AW: Nun bin ich hier
Keine Zukunft vermag gutzumachen, was du in der Gegenwart versäumst.
FG Wolfgang |
#4
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AW: Nun bin ich hier
Dem November-Blues entgegenwirken.
Die Tage werden kürzer, und draußen ist alles Grau in Grau. Viele Menschen fühlen sich dann lustlos und schlapp. Antriebslosigkeit und Melancholie machen sich breit. Dies hat verschiedene Gründe: Infolge der verringerten Sonnenstrahlung gelangen im Herbst weniger Lichtreize über die Augen ins Gehirn. Das vermindert die Produktion des Hormons Serotonin, das für Zufriedenheit und Ausgeglichenheit sorgt. Bei längeren Nächten und kürzeren Tagen wird zudem das für den Tag-Nacht-Rhythmus zuständige Melatonin vermehrt ins Blut abgegeben. Das führt dazu, dass der Rhythmus abflacht und man sich schläfriger fühlt. Ratsam ist es, schon am frühen Morgen vor die Tür zu gehen und sich dem Tageslicht auszusetzen. Schon zehn Minuten bei bedecktem Himmel reichen, und der Serotonin-Stoffwechsel wird angeregt. Auch frühes Aufstehen hebt die Stimmung. Langschläfer verbrauchen in der Schlafphase kurz vor dem Aufwachen viel Serotonin für die Traumaktivität. Ein Tag ohne Motivation kann auch durch bewusst gestaltete Pausen erträglicher werden, z. B. durch eine Kaffeepause im Lieblingscafé. Auch Sport hebt die Laune. FG Wolfgang |
#5
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AW: Nun bin ich hier
Hallo Wolfgang,ich lese gerne deine Zeilen,steckt viel wahres
drin.Gruß,Clarissa! |
#6
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AW: Nun bin ich hier
Hallo Clarissa,
ich danke Dir. Die Weisheiten sind nicht von mir, aber auch als dummer kann man schlaues kopieren. LG Wolfgang |
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