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  #1  
Alt 09.10.2007, 15:07
schwesterchen schwesterchen ist offline
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Registriert seit: 15.03.2007
Beiträge: 108
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Zitat:
Dass DU findest, was hier hin gehört und was nicht ist eine Anmaßung sondergleichen. Was gibt dir dieses Recht? Seit wann ist es nicht erlaubt über seine Ängste zu schreiben? Du magst diese nicht haben, schön für dich. Aber dass ein Angehöriger, der sich mit Krebs und Tod auseinandersetzen muss, auch eigene Ängste entwickelt und diese eben hier postet ist sein gutes Recht. Deshalb frage ich dich: Was ist dein Problem damit?
Liebe Rezzan,

ich glaube ich habe mich deutlich genug ausgedrückt.
Ich habe kein Problem damit, ich finde nur, nach wie vor, dass dieses Thema (was wäre wenn...) hier fehl am Platze sind. Und das ist MEINE Meinung. Ich werde mich hüten hier über jemanden zu bestimmen, was er oder sie schreibt. Ich kann nur meine Meinung sagen und meine Hilfe anbieten und dies tue ich stets ehrlich und direkt.
Stefan hat husten, traut sich nicht zum Arzt, weiß garnicht ob es vielleicht etwas harmloses ist. Stefan möchte es nicht wissen. Stefan raucht weiter. Seine Gesundheit ist ihm egal. Wenn er etwas ernsthaftes hätte, würde er sich nicht behandeln lassen.
Sry, aber was soll dieses Thema hier?
Stefan möchte nur Aufmerksamkeit.
Diese Aufmerksamkeit hat er bekommen, aber er meldet sich nicht mehr zu Wort in seinem Thread.

Zum Thema "was wäre wenn" könnte ich auch etwas beitragen.
Was wäre wenn, mein Bruder von den Ärzten als Mensch behandelt worden wäre und man hätte uns vor einem Jahr schon gesagt, dass er Krebs hat! Aber nein, die Diagnose KREBS, wurde uns verschwiegen und er blieb unbehandelt bis zum Rezidiv mit Metastasen.
Und da geht es um Krebs!


Liebe Gloria, DANKE Dir

Alles Gute

Heike
  #2  
Alt 09.10.2007, 15:24
Rutschie66 Rutschie66 ist offline
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Registriert seit: 15.06.2007
Beiträge: 0
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Hallo Leute
lest doch bitte erst bitte alles, was Stefans da überhaupt hier zum Thema geschrieben hat. "Er lehnt die Diagnostik als Behandlung ab und nicht die Behandlung von schon diagostizierten Krebs.
Er hat aus Angst beschlossen, sich nicht behandeln zu lassen, sondern sich lieber was einzureden, was eventuelle zutriftt oder auch nicht.
Das ist ja wohl gefährlich, ebenso seine zwielichten Tipps,´(sprich: Einahme von Medikamenten).
Alles soll an seinen Platz, auch zu jeweiligen richtigen Arzt, und das ist meíne Meinung.
  #3  
Alt 09.10.2007, 16:15
Benutzerbild von rezzan
rezzan rezzan ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Ja danke, haben wir gelesen. Sind ja nicht blind (kann das zumindestens von mir behaupten), aber trotzdem danke für den Hinweis.

Ob seine Tipps zwielichtig sind, weiß ich nicht. Würde aber sagen genauso viel oder so wenig wie deine. Oder meine.

Es scheint hier ja wirklich unmöglich zu sein, auch nur eine einzige von der eigenen Meinung abweichende Haltung zu tolerieren.

Liebe Grüße
Rezzan
  #4  
Alt 09.10.2007, 16:53
Benutzerbild von rezzan
rezzan rezzan ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Zitat:
Ich kann nur meine Meinung sagen und meine Hilfe anbieten und dies tue ich stets ehrlich und direkt.
Ja, unglaubliche Hilfe (Schreib ein Buch, das gehört nicht hierher usw.), schön direkt und ehrlich, fast schon ein echter Gutmensch.

Zitat:
Diese Aufmerksamkeit hat er bekommen, aber er meldet sich nicht mehr zu Wort in seinem Thread.
Und das wundert dich? Mich irgendwie gar nicht.

Zitat:
Zum Thema "was wäre wenn" könnte ich auch etwas beitragen.
Und das gehört dann aber hierher?

Zitat:
Was wäre wenn, mein Bruder von den Ärzten als Mensch behandelt worden wäre und man hätte uns vor einem Jahr schon gesagt, dass er Krebs hat! Aber nein, die Diagnose KREBS, wurde uns verschwiegen und er blieb unbehandelt bis zum Rezidiv mit Metastasen.
Und da geht es um Krebs!
Schlimme Sache, tut mir wirklich sehr leid. Meine allerdings auch gelesen zu haben, dass es auch bei Stefans Frau um Krebs geht.

Zitat:
Alles Gute
Sicher, dir auch.

Rezzan
  #5  
Alt 09.10.2007, 17:39
lacrima
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

ach rezzan......
bevor du jetzt hier zum rundumschlag ausholst und in das selbe fettnäpfchen trittst, dass du anderen vorhälst, lese dir doch einige postings von stefan durch. vielleicht verstehst du einige reaktionen dann besser.

oder findest du es richtig, dass stefan eine userin an den pranger stellt, weil diese den a.......in der hose hat, die polizei einschaltet, weil jemand ganz, ganz tief am boden ist und hier (mehr oder weniger) seinen suizid akündigt? nur um ein beispiel anzureissen.

klar hat jeder das recht zu fragen, hinterfragen, zu informieren......
aber für mich möchte stefan damit seine feigheit kompensieren. sich absolution für sein handeln und verhalten von schwerstkranken menschen holen, die mit dieser diagnose schon leben müssen. er möchte hier über etwas diskutieren, wofür er zu feige ist, sich überhaupt die sicherheit zu holen. ausserdem, wozu diskutieren, so wie es sich liest, hat er seine entscheidung doch sowieso schon getroffen (ohne befund).

und dieser rote faden liest sich durch sehr viele threads von ihm.
  #6  
Alt 09.10.2007, 23:38
Benutzerbild von Rubbelmaus
Rubbelmaus Rubbelmaus ist offline
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Registriert seit: 07.12.2004
Ort: Schönste Stadt am Rhein
Beiträge: 1.720
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Möchte nicht, dass User hier Romane von mir lesen, die mit dem eigentlichen Thema nichts tun hatten. Deshalb habe ich meine 2 vorherigen postings von mir aus gelöscht.
  #7  
Alt 10.10.2007, 02:01
schwesterchen schwesterchen ist offline
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Registriert seit: 15.03.2007
Beiträge: 108
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Hallo Angi,

also ich finde, dass wir uns hier schon sehr ausführlich zum THema, zur Frage von Stefan geäußert haben.
Was mich persönlich stört, ist, ein User eröffnet einen Thread und äußert sich nicht mehr selbst. Stefan ist nicht in der Lage andere Meinungen anzunehmen, die von seiner abweichen. Er kann keine Hilfe annehmen.
Es tut mir persönlich leid, dass dieser Thread, hier im Lungenkrebsforum seinen Platz hat.
So wie viele hier schwer an Krebs erkrankt sind, ist auch Stefan sehr krank. Er sucht jedoch, in meinen Augen keine Hilfe....er sucht Mitleid.

@ Stefan, ich habe Dir eine PN geschrieben.

LG
Heike
  #8  
Alt 09.10.2007, 17:11
Rutschie66 Rutschie66 ist offline
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Daumen runter AW: Verweigerung der Behandlung?

Liebe Rezzan
Ich glaube du nimmst das alles hier sehr persönlich, oder warum greifst du mich hier sofort derart an?
Ich glaube schon, dass du lesen kannst (können wir alle, sonst wären wir ja nicht hier).
Im Bezug auf die zwielichtigen Tipps, muss ich dennoch darauf hinweisen, mal genauer zu lesen.(Ich habe durch meine unterschiedlichen Krankheiten bedingt, sehr viele Medikament zu Hause, welche ich nicht in Leute Hände sehen will, die den Sinn dieser Medikamente zweckentfremden wollen).
Wie ich schon im Vorfeld geschrieben habe machen mich solche Anspielungen, sehr ängstlich.
Ich tolleriere alle Arten von Meinungen, deshalb muss ich diese noch lange nicht akzeptieren.Du greifst hier jedern an der was gegen Stefans Meinung sagt( wie war das mit der abweichenden Meinung?).
Ich gebe mir im normalen Fall immer wieder mal gerne einen Schlagabtausch, aber nur, wenn alle bei der Sache bleiben, und das tust du nicht.
(Gerne würde ich von dir wissen, wo ich mit Tipps(zwielicht) aufgewartet habe)
Eigentlich liegt mein Interresse an dieser Konversation hier mit dir nur noch darin, dass ich dich bitten möcht nicht einfach so hier jeden anzukeifen.
mit freunlichem Verbleib
  #9  
Alt 09.10.2007, 17:39
Benutzerbild von rezzan
rezzan rezzan ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Oje, wenn nichts mehr geht, dann wird eben der andere als keifend, angreifend oder nicht bei der Sache bleibend angeprangert. Das wird wirklich immer besser.

Vielleicht fällt dir in deiner Tätigkeit als toleranter aber nicht alles akzeptierender Mensch ja mal auf, dass vorrangig solche netten Begriffe wie „keifen, zwielichtig, Schlagabtausch“ usw. in deinem Sprachgebrauch zu finden sind. Aber wahrscheinlich nicht. Da ist es doch leichter mich als aggressiv zu befinden.

In diesem Sinne wünsche ich dir noch viel Spaß mit deinen Smilies (die schlagenden finde ich besonders passend zu deinem Text) und entspreche deiner frommen Bitte sehr gerne und verabschiede mich aus diesem Thread.

Rezzan
  #10  
Alt 09.10.2007, 18:15
Rutschie66 Rutschie66 ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Liebe Rezzan
ich habe lieber tausend Smilies in meinem Text, als ohne Lachen und Lächeln ins Leben zu blicken.

Geändert von Rutschie66 (09.10.2007 um 18:17 Uhr)
  #11  
Alt 09.10.2007, 18:48
schwesterchen schwesterchen ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Zitat:
Toleranz
. . . es scheint so, dass hier überwiegend die Toleranz beim eigenen Tellerrand aufhört . . . oder wie ist sowas zu verstehen, dass man eine andere Meinung toleriert aber NICHT akzeptiert. Hab ich jetzt nur ein semantisches Problem, werden da Vokabeln anders gedeutet

Hallo Britta.

Hallloooooo??

ich glauche, dass Ruth hier jeden toleriert, trotzdem muss sie nicht der gleichen Meinung sein.

Das wäre auch zu schön, aber auch langweilig, wenn wir alle der selben Meinung wären.

Heike
  #12  
Alt 09.10.2007, 18:53
Rutschie66 Rutschie66 ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Hier einige Erklärungen:
Toleranz/tolerieren: ertragen, durchstehen
Akzeptanz/akzeptieren: einwilligen, hinnehmen

Zum allgemeinen Verständnis
Ich schrieb: Ich kann viele Meinungen tolerieren, kann aber nicht alle akzeptieren, d.h.: Ich kann viele Meinungen ertragen, muss sie aber nicht hinnehmen.

Und nicht um etwas zu tolerieren muss ich es erst aktzeptieren.
  #13  
Alt 09.10.2007, 18:20
schwesterchen schwesterchen ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Zitat:
Zum Thema "was wäre wenn" könnte ich auch etwas beitragen. Und das gehört dann aber hierher?
Rezzan
Ja, das würde zum Thema passen.
Verstehst Du nicht worum es hier geht? Es geht um die Diagnose KREBS hier.
Ich habe Stefan auch geschrieben, dass er hier als ANGEHÖRIGER, seiner an Krebs erkrankten Frau, gut aufgehoben ist, das hast DU wohl überlesen.


Stefan schreibt hier aber selbst, dass er psychisch krank war oder ist, und ich finde, dass das, was er hier von sich gibt, eindeutig darauf hinweist.
Stefan gibt hier u.a. Hilfestellung zum Suizid. Stefan urteilt über Mütter die Ihr Kind abtreiben. Stefan ertrinkt im Selbstmitleid.
Stefan ist in meinen Augen sehr krank und benötigt dringend Hilfe!
Eine psychische Erkrankung ist sehr ernstzunehmen und gehört in fachliche Hände!
Wir sind keine Ärzte und können ihm hier nicht helfen.
Ich wundere mich übrigens sehr, dass Stefan sich hier überhaupt noch äußern darf.
Er fängt in vielen Threads an, führt aber nichts zu Ende.

Ich wünsche Dir etwas mehr Gefühl, für das Wichtige & Sinnvolle hier im KKF.


Heike
  #14  
Alt 09.10.2007, 18:26
schwesterchen schwesterchen ist offline
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Beiträge: 108
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Ja liebe Ruth,

ganz Deine Meinung
  #15  
Alt 09.10.2007, 18:27
Rutschie66 Rutschie66 ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

tja Leute
Nicht nach dem Motto : nicht höhren, nichts sagen, nichts sehen!!!
So ändert man nicht diese besch...ne Welt.
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