|
#1
|
|||
|
|||
AW: Interferon-Therapie
Hallo Daniela,
also bei mir war es am Anfang so, dass sogar alle zwei Wochen Blut abgenommen wurde. Jetzt sollte ich so im vier Wochen-Takt kommen.... Also ich finde September zu spät... Meiner Meinung nach muss das öfter gemacht werden. Weiß allerdings jetzt nicht ob das nur meine Ärzte so bestimmt haben, oder ob das Richtlinien bei der Therapie sind?!? Aber September finde ich schon zu lang.... Dann hoffe ich mal, dass du die Therapie weiterhin gut verträgst Gruß Lori |
#2
|
|||
|
|||
AW: Interferon-Therapie
Hallo
Bei mir wurde das Blut alle 3 Monte getestet. Dieter |
#3
|
|||
|
|||
AW: Interferon-Therapie
Hallo Daniela
bei mir wurde in der Anfangszeit jeden Monat Blut getestet, hatte aber zeitgleich auch Chemotherapie. Danach war der Abstand bei ca. 6 Wochen. Wünsche dir alles Gute bei der Therapie und möglichst wenig Nebenwirkungen.
__________________
Liebe Grüße Sybille |
#4
|
|||
|
|||
AW: Interferon-Therapie
Hallo Daniela,
habe von Februar bis September 2005 die gleiche Menge wie du gespritzt. Meine Blutuntersuchungen waren im ersten Monat 2x, dann 1x im Monat, mußte es aber dann lassen weil meine Leberwerte so schlecht wurden und die Depressionen nicht in den Griff bekam. Wünsche dir alles Gute bei der Therapie. Andrea |
#5
|
|||
|
|||
AW: Interferon-Therapie
Hallo Daniela,
habe im Moment das IF zwar abgesetzt,wegen erneuter OP und jetziger Bestrahlung,aber musste regelmäßig einmal monatlich zur Blutentnahme erscheinen.Nahm auch an einer Studie teil.Fand ich auch nicht schlimm,weil man so immer die Möglichkeit hatte,mit dem Arzt das eine oder andere Problem zu besprechen.Nachsorge ist bei mir in vierteljährigen Abständen. September ist wirklich zu spät. VG Didi |
#6
|
|||
|
|||
AW: Interferon-Therapie
Hallo zusammen
Vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten! Finde ich ganz interessant zu sehen, wie verschieden es gehandhabt wird. Habe heute dann doch mal schnell mit der onkologischen Sprechstunde telefoniert: Grundsätzlich wird das Blut alle drei Monate kontrolliert (also zu den normalen Nachkontrollen), bei Auffälligkeiten öfters. Na, dann hoffe ich, dass meine Werte so gut bleiben Viele Grüsse, Daniela |
#7
|
|||
|
|||
AW: Interferon-Therapie
So, FrauVergesslich, machen wir hier weiter
Ich vertrage die Interferontherapie überraschend gut! Als ich das erste Mal gespritzt habe, hatte ich so elendigen Schüttelfrost - ich hätte nicht gedacht, dass ich das so schnell überwinden kann. Schon beim zweiten Mal spritzen war es viiiieeel besser. Was ich aber bei mir beobachte ist vermehrtes schwitzen und diese Abgeschlagenheit, diese Müdigkeit. Aber wenn das weiterhin so bleibt, dann bin ich eigentlich zufrieden. Da gibt es andere mit grösseren Problemen. Manchmal habe ich zwar das Gefühl, dass es langsam aber sicher doch auf die Psyche schlägt. Aber das kann natürlich auch an der Diagnose an und für sich liegen... Meinen nächsten Kontrolltermin habe ich "erst" im September (aber dafür jetzt schon ein wenig Bammel davor ) Viele Grüsse, Daniela |
#8
|
|||
|
|||
AW: Interferon-Therapie
Hallo,
allen, die dieses Forum mit ihren Beiträgen bereichern ein dickes Danke. Intermittierend verfolge auch ich das "Geschehen" hier. 2005 bekam ich die Diagnose SSM li Bein, TD 1,59 mm, Clark-Level IV, Lymphknotenmikrometastase. Die übliche Behandlung mit Nachschnitt und rad. Lymphknotendissektion folgte. Mir wurde die Interferontherapie empfohlen und so begann ich im August 2005 mit 3 x 3 Mio. E. Roferon. Zunächst wurde von einem Zeitraum von 18 Monaten gesprochen, bei einem späteren Nachsorgetermin in der Uniklinik sprach man von mindestens 3 Jahren, bei guter Verträglichkeit auch von 5 Jahren. Man "gehe davon aus", so der Arzt der Uniklinik, das das rezidivfreie Intervall durch die längere Therapiedauer verlängert würde. Für mich war klar, dass ich die Chance auf jeden Fall nutzen wollte. Man will ja schließlich nichts unversucht lassen. Jetzt würde ich gerne wissen, wie das bezügl. der Dauer so bei Euch aussieht. Wird jemand von euch in der UNI Bonn behandelt? LG von FrauVergesslich Hallo Snaily, gute Idee hier weiter zu schreiben ..... ich habe einfach nochmal meine Frage an dieser Stelle eingestellt (das ist doch hoffentlich o.K ?) Dir drücke ich für September natürlich fest die Däumchen. Die Nachsorgetermine sind halt doch immer wieder aufregend, wobei ich sagen muß, dass ich mit jeder "überstandenen" Nachsorge neues Vertrauen in meinen Körper finde! Ich bin gespannt, was das Ergebnis der Studie der Uni Tübingen zeigen wird. ( Interferon 3 x 3 Mio. Einheiten über 18 Monate versus Interferon 3 x 3 Mio. Einheiten über 60 Monate). Habe gestern mal dort nachgefragt, wann mit der Veröffentlichung der Ergebnisse zu rechnen ist. Leider sei erst in ca. 2 Jahren damit zu rechnen! Hilft mir jetzt leider nur wenig weiter..... Naja, aber vielleicht liest der ein oder andere noch diesen Eintrag und schreibt mir mal, was man ihm/ihr so angeraten hat! Lieben Gruß von FrauVergesslich |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 3 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 3) | |
|
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Warnung vor Kosten LITT Therapie | andere Therapien | 18 | 19.09.2009 05:57 | |
Erfahrungsbericht Nierenzellkarzinom | Ulrike | Nierenkrebs | 13 | 28.11.2005 16:29 |
Hoffnung bei BEIDSEITIGEM Nierenzellkarzinom | Nierenkrebs | 66 | 14.03.2005 17:37 | |
Broschüre zur Radioimmuntherapie mit Zevalin (R) | Eva-KK | Lymphdrüsenkrebs (Hodgkin/Non-Hodgkin) | 3 | 24.06.2004 12:55 |