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  #1  
Alt 03.07.2007, 01:11
Shakira Shakira ist offline
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Beiträge: 76
Standard AW: Mit 30 Jahren alleine

Hallo Kathrin,

wie schön zu lesen, dass auch andere plöztlich Hautprobleme und Pickel haben, die sonst nichts damit zu tun haben - da fühlt man sich nicht so allein damit. Aber du hast recht, es wäre schon sehr komisch, wenn solche Zeiten spurlos an einem vorüber gehen würden.

Ich würde auch nie mehr in meinem Leben einen geliebten Menschen so leiden sehen wollen - mein Mann hat es alles so stoisch und gut ertragen, hat vergleichsweise nur wenig geklagt. Aber der letzte Tag, das war echt der Horror. Ich bin auch froh, dass die Ärzte dann mit den entsprechenden Medikamenten alles tun konnten, um ihm die Quälerei zu ersparen und es ihm dann im Endeffekt auch leichter gemacht haben, zu gehen.

Du sagst, du kannst nun endlich weinen wie ein Schlosshund - gut so. Es scheint, wenn man nach dem Buch geht, als ob du in die 2. Phase kommst, die Phase der aufbrechenden Gefühle, oder?
Bei mir scheint es ähnlich zu sein - ich dachte immer, ich hätte ihn schon so vermisst und es hätte die letzten fast 3 Wochen schon sehr weh getan, aber das war noch gar nichts im Vergleich zu dem, was ich z.B. gestern Abend gefühlt habe und auch heute den ganzen Tag noch - ich hätte laut schreien können, es tut so verdammt weh!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gestern Abend habe ich wieder richtige Magenkrämpfe bekommen, der Schmerz kam von ganz tief unten..... fast kommt es mir so vor, als ob ich mehrere Schichten Schutzwände um mich herum aufgebaut hätte (was auch sicherlich der Fall war, sonst hätte ich ja nicht 4 Jahre mit meinem Schatz mit der Krebskrankheit ausgehalten) und der Schmerz, der von anfang an sicherlich da war, wurde durch diese Schichten gedämpft. Eine nach der anderen Schicht scheint langsam anzufangen zu bröckeln, daher wird der Schmerz immer deutlicher fühlbar. So erkläre ich mir das momentan.

Seit gestern ist ein anderes Gefühl vorherrschend als vorher: Jetzt ist es vornehmlich der Schmerz und das tiefe Mitgefühl für meinen Schatz. Er hat so gern gelebt, er hat so gern gefeiert, getanzt, mal mit Freunden so richtig "die Sau rausgelassen", er hat sich gern bewegt, so gern viel Sport gemacht.
Das alles hat der Krebs ihm kaputt gemacht. Der Primärtumor war ja im rechten Oberschenkel, seit 4 Jahren konnte mein Mann keinen richtigen Sport mehr machen, konnte nicht mehr normal laufen, konnte sich nicht mehr so bewegen wie er wollte und er hätte doch so gern !!!! was hat er oft dieses Bein verflucht! Ich habe am samstag auf dem Geburtstag ein paar Jungs beim Feiern zugeschaut, sie waren alle recht gut drauf, fingen irgendwann an, albern herumzutanzen und die Hüften zu schwingen - prompt musste ich anfangen zu heulen, allein dieser Anblick von ein paar Bewegungen, die mein Mann schon so lang nicht mehr machen konnte, obwohl er soo gern da mitgemacht hätte! Einfach sich frei bewegen können, ohne Schmerzen, ohne Einschränkung, ohne sich Gedanken zu machen, wie man sich am besten hinsezt, damit es nicht wehtut, einfach mal ausgelassen sein können - seit 4 Jahren nicht mehr so gut möglich, seit ca. einem 3/4 Jahr überhaupt nicht mehr möglich.... es tut mir einfach so verdammt leid für IHN, er war ein so toller und herzensguter Mensch, er hätte es verdient, gesund zu bleiben!!

Das wirft die Frage nach dem WARUM auf - warum er, warum musste er das erleiden, warum ich?
Aber eigentlich hatte ich schon vor über 3 Jahren aufgehört, diese Frage zu stellen. Es gibt darauf einfach keine Antwort. Es gibt keinen Grund.
Die Warum-frage kann einen in den Wahnsinn treiben, weil man es einfach nicht verstehen kann, aber keine Antwort bekommen wird, von niemandem.
Niemals. Also besser aufhören zu fragen.

Alles Liebe, Kathrin, bis die Tage!
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  #2  
Alt 03.07.2007, 12:49
Benutzerbild von tatin
tatin tatin ist offline
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Standard AW: Mit 30 Jahren alleine

Hallo Shakira!

In welcher Phase ich stecke keine Ahnung. Mal in der, mal in der anderen. Ich will mir aber auch von einem Buch nicht sagen lassen, wie ich zu trauern habe. Das Buch ist nicht schlecht. Man sollte aber schon noch seinen eigenen Gefühlen vertrauen.

Was das WARUM angeht. Ich war gestern bei meiner Oma auf dem Geburtstag. Die alten Damen haben ein Taktgefühl wie ein Kartoffelsack. Die haben nur über alte Leuten die gestorben sind, die Krebs hatten, die schwer krank sind usw gelabbert. Das tat sehr weh! Dann fragt man sich doch aller ernstes warum man sich das angetan hat dort hinzugehen. und auf der Heimfahrt habe ich im Auto mal gebrüllt wie eine bekloppte. Aber es tat irgendwie gut.

Ich komme einfach nicht zur ruhe. Ruhe zu haben, um in mich zu gehen. Ruh zu haben, um meinen Schatz trauen zu können. Ruhe zu haben, mal für mich. Immer ist was anderes und dann noch der Streß mit den Schwiegereltern. Ich komme einfach nicht zur RUHE.

Mein Schatz war auch so ein lebenslustiger Mann. Reisen, unterwegs sein, tanzen ( Disco ), Party, Cocktail schlürfen, Kino, Freunde treffen, chatten............ wie meinte eine Bekannte von ihm. " Er hat jeden Tag seines Lebens versucht mit Leben zu füllen" Das stimmt. Er hat ja lange Schmerzmittel genommen aber das weggehen war immer wichtig. Da hat er lieber etwas mehr genommen. Der alte Partybär

Aber egal wie realistisch man ist ( und ich bin ein verdammter Realist ) es ist verdammt schwer einen über alles geliebten Menschen gehen lassen. Auch wenn man weiß, daß es für unsere geliebten Männer besser war und es ihnen da wo sie nun sind bestimmt nur besser geht. Ich freue mich heute schon auf den Tag wo wir uns wieder sehen.

Wurde die Urne von deinem Schatz schon beigesetzt ?

Dicken knuddler von

Kathrin

Liebe dich über alles mein Süßer!!!!!

Leise kam das Leid zu dir,
trat an deine Seite,
schaute still und ernst dich an, blickte dann ins Weite.
Leise nahm es deine Hand,
ist mit dir geschritten,
lies dich niemals wieder los, du hat viel gelitten.
Leise ging die Wanderung, über Tal und Hügel
und uns war’s als wüchsen still, deiner Seele Flügel


Dies stand auf den Trauerbriefen

Geändert von tatin (03.07.2007 um 14:31 Uhr)
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  #3  
Alt 03.07.2007, 14:25
Benutzerbild von tatin
tatin tatin ist offline
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Standard AW: Mit 30 Jahren alleine

Hallo Süßer!

Habe eben ganz viele Bilder von dir/uns angesehen. Es tat richtig gut dich lachen und fröhlich zu sehen.

ACH DU ! Um es in deinen Worten zu sagen

Deine dich über alles liebende TATIN!

Ganz dicken Knutscher auf deine süßen und weichen Lippen
@ sccccchhhhhhhhhhmmmmmmmmmmaaaaaaaaattttttttttzzzzz zzzzzzzzzzzz@

Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens:
Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an dich erinnern und dich dadurch nie vergessen lassen.

Geändert von tatin (03.07.2007 um 14:33 Uhr)
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  #4  
Alt 03.07.2007, 16:33
katchen katchen ist offline
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Standard AW: Mit 30 Jahren alleine

Hallo Shakira, hallo Kathrin

ich bin seit letzten Jahr Mai hier im Forum für Hinterbliebene (Tread: Erfahrungsaustausch) ich bin 28 und habe meine alles geliebten Thomsen am 10.05.2006 gehen lassen müssen, 18 Tage vor seinem 32 Geburtstag, auch er hatte eine unheilbare Krebserkrankung!!

Seit ein paar Monaten bin ich nicht mehr aktiv nur noch stiller Leser gerade jetzt,wo ich Eure Geschichten höre, denke ich an die Zeit zurück.
Und würde Euch gern ein paar Erfahrungen beisteuern, denn ich habe durch diese Forum Kontakte knüpfen könne die mir auch heut noch helfen, und ich weiß ich bin nicht "Allein".
Mein größtes Problem am Anfang war, zu akzeptieren das für mich Zukunft mit Thomas nicht mehr sein wird und ich in meinem Freundeskreis sah wie Leben gelebt wird in diesem Alter: man heiratet, bekommt Kinder- aber der Tod... ja ich dachte ich wär allein, aber ich habe Menschen getroffen in meinem Alter die Ähnliches durchleben mussten.
Ich gehe auch zu einer Psychologin um mit dem Erlebten fertig zu werden, oder dran zu arbeiten.
Eins weiß ich heute, gut ein Jahr später, Trauer wird nicht besser nur Anders- heut kann ich mich wieder Freuen, es gibt Momente da erscheint es als wär alles "Normal"!!
Aber auch Tage oder Stunden der Trauer in den ich mich ganz aktiv mit dem Erlebten und dem Tod auseinandersetze tretten immer wieder auf. Ich kann an schöne Stunden denken mit Thomsen, an die vielen Reisen die wir gemacht haben.

Eines musste ich aber schmerzlich erfahren das Freundschaften sich verändern und neue Freunde hinzu kommen und das ist gut so.
Erst in so einer Phase des Lebens merkt man wer wirklich zu einem steht!!

Man kann sich Trauer- Arbeit wie die "Besteigung eines Berges" vorstellen- mit Zeiten wo es vorwärts geht aber auch Zeiten wo man zurückfällt- immer in der Hoffnung irgendwann ganz oben anzukommen und eine neue Sicht (Aussicht) zu haben, und die Erinnerung ganz fest im Herzen.
Wo ich jetzt bin weiß ich nicht, doch habe ich noch eine Wegstrecke vor mir und ich weiß ich schaffe es mit Thomsen im Herzen...

Ich wünsche Euch alle Kraft
seit ganz lieb gegrüsst Katchen
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  #5  
Alt 03.07.2007, 16:53
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tatin tatin ist offline
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Standard AW: Mit 30 Jahren alleine

Hallo Katchen!

vielen dank für deine Worte. Es tut gut hier immer mal wieder auch Erfahrungen auch von anderen Leuten hier zu hören, wie sie die Trauerzeit überstanden haben und wie jeder anderst mit dem verlust eines geliebten Menschen umgeht.

Ich habe auch ein paar Leute kennengelernt, die wie du beschrieben, daß das Leben weitergeht. Das man auch mal wieder "normal" leben kann. Das tut auch gut zu wissen, daß es auch mal wieder " bessere" Zeiten kommen.

Warst du in einer Trauergruppe oder bist zu gleich zu einem Psychologen gegangen?

Liebe Grüße
kathrin
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  #6  
Alt 04.07.2007, 10:01
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tatin tatin ist offline
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Standard AW: Mit 30 Jahren alleine

Guten morgen mein Süßer!

Ich muß nun gleich los die Danksagungskarten drucken lassen. Will gar nicht. Das ist wieder ein Stück abschied von dir Aber es muß ja auch sein.

Ich vermisse dich so stark !!!!!!!!!!!

Tausend megadickesupertolle Knutscher zu dir in den Himmel schickt


Dich mal ganz doll knuddelt

Ich liebe dich über ALLES !

Deine Tatin
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  #7  
Alt 04.07.2007, 15:05
Shakira Shakira ist offline
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Standard AW: Mit 30 Jahren alleine

Hallo liebe Tatin und Katchen,

ich habe gestern Nacht, als ich mal wieder nicht zur Ruhe kam, wieder einen halben Ausatz geschrieben und dann - hängte sich der PC irgendwie auf oder sonstwas für ein technisches Problem, jedenfalls wurde meine Antwort hier nicht reingestellt und ist weg - das ist aber auch ärgerlich, man kann sowas alles nicht noch ein 2. Mal schreiben.

Ich habe heute einen weitaus besseren Tag als die letzten 2 Tage, spüre ein wenig Energie und freue mich sogar über den Duft der frisch gewaschenen Gräser und Blumen draussen (es regnet ja mehr als alles andere) - kann heute sogar gut arbeiten, habe viel erledigt, aber immer noch steht so viel auf dem Zettel.
Man kommt wirklich nicht zur Ruhe, ich kenne das auch, Tatin!
Manchmal, wenn mir absolut nicht nach Gesprächen/Gesellschaft ist, dann stelle ich das Telefon aus und gehe nicht an die Tür.

Aber ingesamt tut das Zusammensein mit Freunden gut, nicht nur die Ablenkung, ich rede mit meinen Freunden auch viel darüber - auch ihnen tut es gut, denn auch sie haben einen guten Freund verloren.
Ich fühle mich im Freundeskreis geborgen, das tut sehr gut, ich kann auch Tränen laufen lassen, wenn es not tut.

Jetzt plane ich sogar Urlaub mit ein paar Leuten! Ich fliege Ende Juli auf die Insel, einfach mal raus hier, Sonne, Meer und Strand genießen, lecker und viel essen, schönen Rotwein bei Sonnenuntergang, viel lesen, faulenzen, schwimmen - ich freue mich riesig.
Mein Mann wird so oder so bei mir sein - in dem Haus, wo wir immer hin fahren, war er selbst schon so viele Male, auch ein Bild von ihm/uns steht da.
Ich nehme meinen Laptop mit und wer weiß, vielleicht melde ich mich sogar mal zwischendurch bei euch.

Vorher ist aber noch einiges zu überstehen:
Samstag haben wir die Urnenbeisetzung. Das wird sicherlich wieder ein harter Tag. Aber ich "freue" mich fast schon darauf, ihm dann endlich die Grabstelle schön einrichten und bepflanzen zu können! Ich möchte ihm so gern einen schönen Platz herrichten.

@ Katchen:
Du trauerst nun seit einem Jahr um deinen Schatz. Ich finde es tröstlich, wenn du schreibst, dass dein Leben fast wieder "normal" ist, aber auch erschreckend wenn du schreibst, die Trauer wird nie besser, nur anders.
Ist das jetzt eher ein gutes Gefühl für dich oder fühlst du dich mehrheitlich doch immer noch traurig?
Könntest du dir schon wieder vorstellen, einen neuen Partner zu haben?
Oder nimmt dein Schatz nach wie vor den gesamten Platz deines Herzens ein?

Ich weiß, dass alles furchtbar viel Zeit benötigt, aber ich bin insgesamt ein sehr ungeduldiger Mensch. Will sagen: Ich will, dass es mir endlich wieder besser geht!!! (Und man stelle sich vor, das sage ich bereits 3 Wochen nach seinem Tod, ich weiß auch nicht, manchmal denke ich, ich spinne, oder habe ich seinen Tod immer noch nicht ganz kapiert??)
Jedefalls hege ich die Hoffnung, in einem Jahr auf jeden Fall wieder so weit zu sein, ein neues Leben anfangen zu wollen....
man soll ja optimistisch sein, oder?

Ich muss mich auch so langsam mal um die Dankeskarten kümmern - blöde Aufgabe neben allem..... aber die Leute haben alle so viel schöne Anteilnahme gezeigt, da muss man wohl was Nettes zurück geben....

Ich wünsche Dir, liebe Tatin, auch bald wieder bessere Tage - wie du an mir siehst, kann es die Tage schon wieder mal geben.
Ich bin gespannt, wann ich das nächste Mal wieder heulend zusammen breche und melde mich dann bestimmt wieder in einem ganz anderen Tonfall....

Alles Liebe,
Shakira
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