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  #1  
Alt 23.06.2007, 11:37
Benutzerbild von lachmoewe
lachmoewe lachmoewe ist offline
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Standard AW: Hilfe. Leukozyten viel zu niedrig. Keine Chemo?


Guten Morgen Kimmy und natürlich an alle anderen,

als ich deinen Betrag heute morgen gelesen habe, hörte er sich fast wie meine Krankengeschichte an.
Ich habe 7/8 Chemos hinter mir. Genau wie bei dir 4 x EC und dann 4x Taxol.
Auch ich hatte die Hoffnung bei positiver Reaktion meines Tumors (2,5 cm) eine Verkürzung der Chemos zu bekommen. Bei mir ist der Tumor seit dem 2. Zyklus deutlich keiner ( 0,7 cm) und bei der letzten Untersuchung völlig auf gelöst. Natürlich gab es auch in meinem Fall keine Diskussion über eine Änderung der Therapie und so kämpfe ich mich noch durch die furchtbaren Taxol-Chemos.
Ich hoffe für alle die diesen Chemoteil noch vor sich haben, das die Nebenwirkungen nicht so heftig sein werden wie bei mir. Gegen die Nerven schmerzen habe ich hochdosiert Vitamin B und E genommen. So waren sie zwar nicht völlig verschwunden, aber erträglicher.
Was plötzlich kein Thema mehr war, Übelkeit und Verstopfung.
Was mir sehr zu schaffen macht, sind die Hautausschläge an den Füßen, Knien und Handgelenken. Sie sind knallrot und schmerzen furchtbar. Vielleicht gibt es ja jemanden der gegen diese Nebenwirkung eine Linderung kennt. Ich wäre sehr dankbar!!!
Am Montag muß ich zur OP-Planung ins Krankenhaus nach Gifhorn. Mal sehen wie es jetzt weiter geht.

Ich wünsche Dir und allen anderen ein möglichst nebenwirkungsfreies sonniges Wochenende,

liebe Grüße
Claudia
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  #2  
Alt 23.06.2007, 12:18
Benutzerbild von seepferdchen
seepferdchen seepferdchen ist offline
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Standard AW: Hilfe. Leukozyten viel zu niedrig. Keine Chemo?

Hallo Kimmy und Lachmoewe...

endlich habe ich Euch gefunden, dachte schon, ich bin die Einzige, mit neoadjuvanter Chemogabe und wurde immer unsicherer ...
denn ursprünglich wollte ich natürlich SOFORT operiert werden und hatte wahnsinnige Angst, dass der Tumor während der Chemo wächst oder sich in der Brust "versprengt" ... außerdem sitzt er direkt auf dem Brustbein und dahinter sind ja Lymphknoten, die man leider nicht untersuchen kann !!!

Deshalb ( zu meiner Beruhigung ) ist nach dem 2.Zyklus ein Staging geplant, damit ich selbst entscheiden kann, ob evtl. dann doch operiert wird - falls der Tumor nicht reagiert. Anders konnte mich mein Senologe nicht zu der - sicher sinnvollen - Chemo überreden.

Jetzt - nach dem 2. Zyklus - kann ich aber selbst schon tasten, dass der Knoten kleiner ist. ( was ja aber nichts heißt )

Geplant ist 4 x FEC - dann OP - dann realtiv sicher wieder Chemo - anschließend Bestrahlung.

Da habe ich gleich eine Frage an Dich Kimmy ...
beim Zwischenstaging soll nochmal eine Jetbiopsie gemach werden. Was ist der Sinn? Kann sich die Histologie des Tumors unter der Chemo ändern? Ich dachte, er kann nur schrumpfen ... und die Werte bleiben gleich ...

Liebe Grüße

Irmi
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  #3  
Alt 23.06.2007, 19:32
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Kimmy07 Kimmy07 ist offline
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Standard neoadjuvante Chemo

Hallo Irmi,

ich finde die neoadjuvante Chemo echt praktisch. Denn, machen wir uns nichts vor, BK streut schnell und früh. Keine Fernmetastasen (M0) im Staging zu haben bedeutet nicht, keine Mikrometastasen zu haben! Das können einzelne Tumorzellen oder kleine Zellhaufen sein, die Jahre- und Jahrzehnte schlafen können und dann reaktiviert werden. Dann hat man plötzlich nach 10 Jahren eine Lungenmetastase, oder Lebermetasten etc. Mal ehrlich, wer will das schon? Vor allem in unserem Alter?! Mir wurde erklärt: schrumpft der Primärtumor unter der Chemo, erwischt es auch die Fern-/Mikrimetastasen, ist ja schliesslich die gleiche Zellpopulation. Bei mir hat es voll reingehaun, trotzdem läuft die zweite Chemokombination auch, da diese an anderen Zyklen (Taxol = Mitosehemmstoff, Herceptin = Antikörper) der Tumorzellteilung angreifen.

Also, wenn ich Deine Onkologin wäre, würde ich Dir raten, die Chemo komplett durchzuziehen. Das ist doch ein einfacher Dreisatz: jetzt noch 4-6 Monate mehr mit Übelkeit, Müdigkeit, einfach Sch...gefühl, dafür 10, 20, 30 oder mehr Jahre gesund und rezidivfrei leben!

Bei mir wurde übrigens auch noch gesagt: schrumpft der Tumor unter der Chemo nicht, stellt man die Chemo schneller um, tut sich dann wieder nichts, operiert man eher um die Metastasierungsgefahr zu bannen und überlegt sich anschliessend eine andere Chemo. Naja, Gott sei Dank scheints ja gut zu laufen.

Zur Biopsie: das sagt mir nichts, sorry. Hab gerade meine Freundin gefragt, sie ist Gynäkologin und zu Besuch, ihr sagt das auch nichts. Macht ja irgendwie keinen Sinn, am Tumor ändert sich ja nichts. Und das Grössenverhalten kannst Du am besten im Sono/MRI/Mammographie beurteilen. Ich persönlich würde mich nicht erneut biopsieren lassen (denke an schlechtere Wundheilung, Zellverschleppung durch den Stanzkanal, etc.) Aber das musst Du selbst entscheiden.

Übrigens: mir ist immer noch nicht schlecht War den ganzen Tag mit den Mädels shoppen, auf der Lenzerheide spazieren, kochen gerade lecker weightwatchers-Hühnerfrikasse und gehen dann ins Kino..... ja, ich bin zufrieden mit Aloxi ;-))

ganz herzlichen Gruss,

K.
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  #4  
Alt 24.06.2007, 12:36
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lachmoewe lachmoewe ist offline
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Lächeln AW: Hilfe. Leukozyten viel zu niedrig. Keine Chemo?

Hallo Irmi,

wie gut das es dies Forum gibt und wir uns gefunden haben, denn geteiltes Leid .....

Bin schon ziemlich kribbelig wegen der Untersuchung und OP-Planung im Krankenhaus. Morgen wissen wir näheres und können uns weiter austauschen.

Also drück mir mal die Daumen das alles so klappt wie erhofft.

Liebe Grüße
Claudia

PS: eigentlich müssen ja Seepferdchen und lachmoewe gut zusammen passen
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  #5  
Alt 24.06.2007, 20:34
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seepferdchen seepferdchen ist offline
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Standard AW: neoadjuvante Chemo

@kimmy

zur Biopsie - danke, dass Du mal gefragt hast. Ich denke da nämlich genau wie Du! Auch wenn Sie beim Zwischenstaging vorgesehen ist, werde ich sie nur dann machen lassen, wenn mir der Chefarzt plausibel erklären kann, aus welchem Grund er das machen möchte.
Hab letzte Woche schon angekündigt, dass ich dazu ein Vorgespräch will.
Morgen ist MRT, dann weiß ich mehr.

@lachmoewe

Ja, ich finde das Forum auch toll. So können wir unseren Ärzten ( und unserer Krankheit!!!! ) doch ganz anders gegenübertreten. Wissen ist - glaube ich - ganz wichtig!

Seid ganz lieb gegrüßt

Irmi
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  #6  
Alt 24.06.2007, 20:35
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seepferdchen seepferdchen ist offline
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Standard AW: Hilfe. Leukozyten viel zu niedrig. Keine Chemo?

und jetzt noch ein EXTRA Beitrag für die Lachmmoewe

BEIDE DAUMEN GANZ FEST GEDRÜCKT FÜR DICH

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  #7  
Alt 27.06.2007, 13:41
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Susanne07 Susanne07 ist offline
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Standard AW: Hilfe. Leukozyten viel zu niedrig. Keine Chemo?

Hallo an alle,

kein guter Tag bei mir heute...
Hätte heute 2. Chemo bekommen sollen - 4 x Doxorubicin/Cyclophosphamid, 12 x Paclitaxel - musste aber wieder nach Hause da Leukozyten zu niedrig 2.600 - die Woche davor waren sie bei 4.200 - Chemo wurde erstmal 5 Tage verschoben. Neupogen bekomme ich nicht, dafür wäre der Wert nicht niedrig genug.

Ging es jemand ähnlich ? Sollten die Werte nach der zweiten Woche nicht eher steigen, anstatt fallen ? Ab welchem Wert bekommt man bei euch Neupogen ? Gibt es irgendetwas anderes was ich machen kann damit der Wert wieder steigt ?

Fühle mich so nutzlos und möchte auf keinen Fall das nächste mal wieder nach Hause geschickt werden!!

Gruss,
Susanne
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  #8  
Alt 27.06.2007, 15:26
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Mary-Lou Mary-Lou ist offline
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Standard AW: Hilfe. Leukozyten viel zu niedrig. Keine Chemo?

Hallo Susanne,
tut mir leid, dass man Dich wieder nach Hause geschickt hat. Aber mach Dir keinen Kopf, betrachte es doch einfach als längere Erholungsphase zwischen den Chemos und nutze die Zeit einfach, damit Du Dich wieder etwas fitter fühlst.

Bin während meiner Chemo (3xFEC u.3xTaxotere/Gemza) auch einige Male nach Hause geschickt worden. Mal waren es die Leukos, die zu niederig waren. Mal waren es die Leberwerte, die zu hoch waren. Habe es einfach als "zusätzlichen Urlaub" betrachtet und versucht auf diese Weise der Sache etwas positives abzugewinnen. - Sicher kostet es immer Überwindung zur Chemo zu gehen, sicher ist man jedesmal froh, wenn man es hinter sich hat.

Die Neupogen-Spritzen habe ich auch nicht von Anfang an bekommen. Man will abwarten, ob sich die Blutwerte nicht von alleine wieder normalisieren. Als dann die Leukos bei der wöchentlichen Kontrolle bei 1000-1200 lagen, hat man dann bei mir mit dem Spritzen angefangen. War aber auch ganz froh, dass man nicht früher angefangen hat, denk mal an die Nebenwirkungen dieser Spritzen. Muß aber dazu sagen, habe an mir selber keine NW gespürt. - Also, Angst machen gilt nicht.

Hoffe, dass der Text jetzt durch geht, tippe es schon zum 2. Male ein, irgendwie ist heute der Wurm drin.
Liebe Grüße und alles Gute
Christel
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  #9  
Alt 27.06.2007, 17:48
Optimistin43 Optimistin43 ist offline
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Standard AW: Hilfe. Leukozyten viel zu niedrig. Keine Chemo?

Hallo an alle,

dann will ich hier auch mal meinen Senf dazu geben.
Habe die 4. von 6 FEC Chemos hinter mir und es geht mir ähnlich wie euch .
In den ersten 10 Tagen nach der Chemo habe ich eine latente Übelkeit die sich aber aushalten lässt. Allerdings wird es von Chemo zu Chemo schlimmer .
Von der Medikation erhalte ich Fortecortin und Kevatril.
Nach der letzten Chemo hatte ich ziemlich starkes Sodbrennen woraufhin mir mein Arzt Pantozol verordnet hat. Seitdem geht es mir gut.
Die Leukos schwanken immer hin und her aber noch nie so schlimm dass etwas verschoben werden musste. Alles in allem war aber die Angst vor der Chemo schlimmer als die Chemo selbst.
Es tut immer wieder gut mal quer zu lesen wie es anderen geht. Dann kann man sich selber wieder besser hochziehen.
Ich wünsche euch Mädels allen das Beste und........... wir schaffen das !!!!!
Liebe Grüße aus München Marietta
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  #10  
Alt 27.06.2007, 20:41
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Susanne07 Susanne07 ist offline
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Standard AW: Hilfe. Leukozyten viel zu niedrig. Keine Chemo?

Danke für die aufmunternden Worte..

Hatte von der ersten Chemo nicht so viele Nebenwirkungen, ausser latente Übelkeit die ersten Tage, manchmal ziemlich schlapp und natürlich den unvermeidlichen Haarausfall.
Meine Angst vor der Chemo hielt sich diesmal echt in Grenzen, naja jetzt abgelöst durch die Angst um die Blutwerte.
Hoffentlich kommt nicht immer der Tiefpunkt erst nach drei Wochen, naja aber es gibt sicher Schlimmeres.

Manchmal fällt es mir doch schwer in allem etwas Gutes zu sehen, da hilft es doch tatsächlich sehr zu sehen wie es anderen ergeht.

Weiss denn irgenjemand ob die Leukozyten durch etwas anderes als Medikamente beeinflusst werden können ? Ernährung, Bewegung, was auch immer ?

Liebe Grüße,
Susanne
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  #11  
Alt 27.06.2007, 21:10
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Kimmy07 Kimmy07 ist offline
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Standard AW: Hilfe. Leukozyten viel zu niedrig. Keine Chemo?

Hallo Susanne,

die Leukozyten kann man nicht direkt beeinflussen, sie gehören zur körpereigenen Infektabwehr und reagieren auf die Vorgänge in Deinem Körper.
Ich hab mir im Moment einen blöden Darmvirus eingesammelt und hab soviele Leukos, dass ich hier im Forum damit handeln könnte
Mach Dich deswegen nicht verrückt, das pendelt sich schon wieder ein.

liebe Grüße,

K.
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  #12  
Alt 27.06.2007, 22:40
wisteria wisteria ist offline
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Standard AW: Hilfe. Leukozyten viel zu niedrig. Keine Chemo?

Hallo Susanne,

jede macht andere Erfahrungen mit der chemo, und anscheinend werden (fast) gleiche Werte, auch unterschiedlich behandelt. Ich bekomme FEC - weiß also nicht, wie vergleichbar das mit Deiner chemo ist.

Mir wurde gesagt(von meiner chemoärztin und von meinem Hausarzt), daß die Leukos um den 10. tag herum am niedrigstens sind, und sich dann aber relativ schnell wieder erholen (aber hier habe ich ja nun auch von anderen Erfahrungen gelesen).

Neupogen bekomme ich direkt mit, damit ich mir das am 5/6/7 Tag spritzen kann, da es wohl klar ist, daß die leukos fallen - und so direkt eine "Gegenmaßnahme" ergriffen wird.

Von den Nebenwirkungen des Neupogens hab ich nichts gespürt- bin eigentlich froh darüber es direkt zum Wiederaufbau mitbekommen zu haben-denn so sehr auch man auch in allem das Positive sehen kann (Verschiebung der chemo)- was dann natürlich sicher sinnvoll ist, die "gute" Zeit zu nutzen, und sich darüber zu freuen - aber ich zähle jeden Tag bis zum Ende der chemo, und für mich wäre es auch sehr schlimm, wenn ich wieder nach Hause geschickt würde.

Ich möchte diese Zeit einfach so schnell wie möglich hinter mich bringen, und den letzten Tag endlich abhaken.

Aber es hilft natürlich alles nichts, wenn es nicht geht, geht es nicht - und dann finde ich es toll und richtig jeden Tag genießen zu können...Ich hoffe, ich komme nicht in die Situation, denn wie ich damit umgehen könnte, weiß ich nicht. Höchstwahrscheinlich würde ich unsinnigerweise mir der Lage hadern, anstatt das Beste draus zu machen.

Mir wurde gesagt, sie machen die chemo erst nicht mehr, wenn die Leukos unter 2000 sind.

Liebe Grüße


Petra
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