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  #1  
Alt 24.05.2007, 23:37
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HelmutL HelmutL ist offline
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Daumen hoch AW: Gott, Glaube und Krebs....

Wer in der Tiefe war

ganz unten – entsetzt – verzweifelt – verloren – am Ende
und wieder leben darf, kann nicht schweigen
muss reden – singen – danken – beten – erzählen und loben



Wer Gott verlor

sich selbst – Freunde – Glück – Hoffnung – das Leben
und von Gott gefunden wurde
kann aufatmen - hell lachen – wieder denken – darum danken
neu beginnen und lieben



Nach dem Dunkel

kommt ein neuer Morgen – verstummen Feinde
freuen sich Freunde – trocknen die Tränen
beginnt der Tanz – denn nun bleibt lebenslang seine Gnade




Johannes Hansen
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  #2  
Alt 25.05.2007, 00:44
Beene Beene ist offline
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Standard AW: Gott, Glaube und Krebs....

Hallo Ihr Lieben,

was für schöne Beiträge !!!!!! Alleine sie zu lesen macht Mut, gibt Hoffnung, schafft Zuversicht und man fühlt sich nicht allein.....

Danke, dass Ihr hier schreibt, dass es Menschen wie Euch gibt und dass ich Euch "kennenlernen" darf !

Im letzten September war ich auf der Hochzeit einer guten Bekannten. Der Pfarrer in der Kirche war sehr offen, aufgeschlossen und angenehm, seine Predigt war sehr "ergreifend", er wählte bewusst Worte, die jeder annehmen kann. Die eigentliche "Botschaft" seiner Predigt war: "Der Mensch denkt, aber Gott lenkt". Das kam mir in den Sinn, als ich Eure letzten Postings gelesen habe...
Ja, so ist es ! Wir denken und wir glauben, wir hätten die Macht und unser Leben in unseren Händen liegen, aber zu erkennen, das dies nicht so ist, ist oft eine erstaunliche Erfahrung.... wir können denken, soviel wir wollen, aber unser Weg ist schließlich immer ein "höherer", ein "göttlicher" und wird unserem Verständnis oft verborgen bleiben !

Mein Vater hat es in der letzten Woche treffend gut formuliert, indem er sagte: "Meine Uhr ist an einem bestimmten Punkt, einem bestimmten Tag und zu einer bestimmten Stunde abgelaufen, ob mit oder ohne Krebs, daran glaube ich !" Ich fand das ziemlich gut auf den Punkt gebracht. Unser aller Leben ist irgendwann zuende, ob mit oder ohne Krankheit, mit oder ohne materiellen Besitz, mit oder ohne Freunde, usw......

Klingt sehr "reduziert", aber ich bin gespannt, was Ihr dazu sagt.......

Liebe Grüße
Beene
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  #3  
Alt 25.05.2007, 05:30
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Christian S. Christian S. ist offline
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Standard AW: Gott, Glaube und Krebs....

Liebe Sabine,

ich denke das ist genau der Punkt im Leben, eine gewisse Aufgabe es verstehen zu können und dem nichts Schlechtes zu unterstellen. Alleine der Gedanke das wenn der Tod etwas Schreckliches wäre, warum es dann alle betrifft? Wäre der Tod etwas Ungöttliches würde er irgendwann verschwunden sein und nicht mehr existieren.
Ich glaube das wenn der Punkt des Abschieds naht ist es Zeit zu gehen, das Ziel ist erreicht, wir dürfen Urlaub machen in der Liebe Gottes.
Wenn die Seele sich erholt hat geht es in die nächste Runde. So haben und werden wir noch eine ganze Menge unterschiedlicher Leben leben und auch zig mal sterben. Ein unbekannter Dichter sagte einst: "Wenn ein Geist stirbt, wird er Mensch, stirbt ein Mensch so wird er Geist."

Alles Liebe

Christian

Geändert von gitti2002 (08.02.2015 um 23:45 Uhr)
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  #4  
Alt 25.05.2007, 21:10
Beene Beene ist offline
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Standard AW: Gott, Glaube und Krebs....

Hallo meine Lieben,

ich habe soeben ganz beiläufig gelesen, dass die Mehrheit der Menschen in unserem Land nicht weiß, was Pfingsten zu bedeuten hat, bzw. was da eigentlich geschah....

Muss man das wissen ? Ich frage mal so provozierend ?
Denn Pfingsten ist ja eigentlich die "Geburt" der Kirche und der verschiedenen Religionen, oder ? Wer also mit Kirche nix am Hut hat, muss den Sinn vom Pfingstfest also auch nicht kennen, oder ??

Ich werde an Pfingsten jedenfalls (so wie an jedem anderen Tag im Jahr), Danke sagen, für all das Schöne und Bitten für das ein oder andere, je nachdem.... Für mich macht es keinen Unterschied im Glauben....
Und für Euch ???

Liebe Grüße in die Runde
Beene
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  #5  
Alt 26.05.2007, 04:03
nobbidobbi nobbidobbi ist offline
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Standard AW: Gott, Glaube und Krebs....

hi chris!
Du suchst - so lese ich es heraus - nach einem rezept, einer vorgehensweise, wie man die zweifel besiegen kann. aber so läuft es nicht. es handelt sich leider um keine fetigkeit wie einen korb zu werfen oder einen kartentrick. jeder muss auf ganz eigene weise sich öffnen, die stille in sich ertragen wie die stürme über sich ergehen lassen...
es gibt natürlich mittel + wege, die einem helfen können. mir hilft es zu lesen, über das gerade gelesene buch kann ich nur gutes berichten + möchte es auch Dir ans herz legen: wayne dyer: mit absicht. darin sind einige übungen + gedankengänge, die zumindest mir eine öffnung hin zu dem ermöglichten, was Du so suchst. zunächst einmal: zweifel gehören dazu! es gibt kaum jemanden, der nicht ab + zu in zweifel + angst zurückfällt. wir sind an unseren menschlichen körper gebunden + dazu gehören teilweise auch diese negativen emotionen. es geht glaube ich auch darum, trotz dieser emotionen seinen weg zugehen + den umständen des lebens zu trotzen!!!
einer der sätze, die mich gut fühlen lassen trotz all der hiobsbotschaften ist "so wie ich erschaffen wurde bin ich heil + vollkommen." es geht nicht darum, seine zweifel hier + jetzt abzustreifen... mal erlebt einen guten tag um dann am nächsten tag wie ein blatt im winde umherzutaumeln... es geht darum, in solchen momenten zurückzutreten, tief durchzuatmen + dann zu fragen: hey, moment mal, was geht hier gerade ab??? meditation kann sehr helfen, zu sich zu finden, + seien es nur ein paar minuten täglich...
ich bin ja gerade auch etwas am straucheln, gesundheitsmäßig, + gerade diese zeit hat mich etwas weiter gebracht...

Euch allen eine gute nacht,
Yours truly
norbert

Geändert von nobbidobbi (26.05.2007 um 04:09 Uhr)
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  #6  
Alt 26.05.2007, 11:08
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Blauerschmetterling Blauerschmetterling ist offline
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Standard AW: Gott, Glaube und Krebs....

Hallo ihr Lieben,
nach dem Tod meiner Mutter habe ich einige Bücher über Nachtodkontakte und dem Leben nach dem Tod gelesen. Demnach ist das Jenseits in verschiedene Ebenen eingeteilt. Ein Weiterkommen muss erlernt und erarbeitet werden. Wenn Menschen sterben sind sie nicht sofort erleuchtet, sondern haben immer noch ihre menschlichen Charakteristika. Sie sind noch stark an ihre irdischen Gefühle gebunden. Das bedeuetet für sie, dass sie diese aufzuarbeiten haben. Sie alle brauchen "ihre Zeit" in dem Astralebenen, um sich wieder daran zu erinnern, wer sie wirklich sind: strahlende Lichtwesen.

Neugeborene haben noch die Erinnerung an das Jenseits, daher ihr süßes Lächeln. Aber leider verschwindet die Erinnerung zu unserem eigenen Schutz. Wir würden uns stets dahin zurück sehnen. Vor der Geburt wissen wir genau, was es gilt, im neuen Leben zu verbessern, nicht wieder die gleichen Fehler zu machen. Auch das gerät in Vergessenheit.

Den Teufel im Sinne von Feuer und Schwefel gibt es nicht. Er ist die Versuchung, der wir manchmal unterliegen. Die Hölle ist die Ebene, die Mörder und Selbstmörder zuerst durchlaufen. Das, was sie dort erleben, muss so was wie die Hölle sein. Selbst Curd Jürgens ist durch Diese gegangen, hatte zwar nur einen kurzen Einblick und war entsetzt über das Grauen.
Alles, was man anderen Menschen angetan hat, wird intensiv selber erlebt.

Vor einer Reinkarnation graut es mir. Ich möchte das Alles nicht noch Mal erleben. Aber wenn es soweit ist, habe ich es sicher vergessen.

Wir gehen ins Licht, um in aufrichtiger Liebe zu "existieren", sie zu "leben" und weiterzugeben. Unser Wissensdrang ist ungestillt und so "arbeiten" wir uns von einer Ebene zur nächsten.

Wer anders als Gott, könnte dieses System entwickelt haben. In seiner großen Liebe gab er uns das Leben, das wir frei gestalten können. Es liegt an uns, was wir daraus machen. Und Gott hält in Liebe seine Hände über uns.

Ein schönes Pfingstfest und liebe Grüße
Anneli
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Geändert von Blauerschmetterling (26.05.2007 um 17:04 Uhr)
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  #7  
Alt 26.05.2007, 12:05
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Christian S. Christian S. ist offline
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Standard AW: Gott, Glaube und Krebs....

Hallo liebe Anneli,

welch wunderschönen Worte und Erfahrungen du uns da beschreibst. Hast du die Wahrheit dahinter entdeckt beim Lesen? War dieses Gefühl da, welches dir die Wahrheit bestätigte?

Hast du vielleicht selbst durch Gebet diese Weisheit erlangt und die Bücher waren die Bestätigung der Wahrheit?

Lass es uns wissen.

Danke
Christian

Geändert von gitti2002 (09.02.2015 um 00:10 Uhr)
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  #8  
Alt 26.05.2007, 17:32
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Blauerschmetterling Blauerschmetterling ist offline
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Lieber Christian,

die Wahrheit entdeckte ich schon vor fast 23 Jahren, als ich meinen Sohn durch Kaiserschnitt zur Welt brachte. Ich schwebte plötzlich über de3m Op Tisch, konnte die Einrichtung beobachten, den leeren Tisch. Ich war nicht mehr anwesend und Ärzte auch nicht. Ich schwebte einem wundervollen Licht entgegen, leicht und unbeschwert, ohne Schmerzen und fühlte mich so wohl, dass ich dort bleiben wollte. Doch mir wurde plötzlich bewußt, ein Kind zur Welt gebracht zu haben, das mich brauchte und so betete ich zu Gott mir das Leben noch einmal zu schenken. Im Fahrstuhl wachte ich wieder auf. Später wurde mir gesagt, ich hätte zuviel Blut verloren, mein Leben hing an einem seiden Faden, doch die Silberschnur war nicht gerissen.

Dieses Erlebnis überzeugte mich, es gibt ein Leben nach dem Tod. Lange Zeit traute ich mich nicht darüber zu reden. Es ist so einfach zu sagen, du hast in der Narkose halluziniert. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und sprach mit meinem Mann über das Erlebte und er meinte: es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir nicht ermessen können.
Somit waren die Bücher nur zum Teil eine Bestätigung, eher eine Auffrischung und das Wissen wollen, was mit der Seele meiner Mutter passiert. Erst nach dem Tod meiner Mutter begann ich zu beten, aus Sorge, sie könne sich nicht zurechtfinden, schwach und hilflos, wie sie zum Schluß auf Erden war. Es war meine kindliche Sorge und ich wollte und will auch heute noch, meine Mutter behütet wissen. Zwei Mal hat sie mich seitdem im Traum besucht. Sie stand da, in einem gleißenden Licht, war jung und schön und winkte mir fröhlich zu. Und das, was sie mir durch Gesten andeutete, ist Monate später eingetroffen.
Das Schlimme ist, wenn Leid und Kummer allzu groß werden, sehne ich mich dorthin zurück.
Doch meine Aufgabe auf Erden ist noch nicht erfüllt, erst dann wird Gott mich holen. Und wenn ich es richtig sehe, habe ich noch sehr viel zu tun. Solange genieße ich die Schönheiten der Erde, die Gott uns hier geschaffen hat. Habe zu lernen und weiter zu geben unter dem Schutze Gottes. Und nun ist mir wieder ganz leicht ums Herz.

Liebe Grüße
Anneli
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  #9  
Alt 26.05.2007, 17:50
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Christian S. Christian S. ist offline
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Lieber Schmetterling Anneli,

danke für deine offenen Worte und deine Erfahrungen, mir ist es eiskalt den Rücken herunter gelaufen als ich das las wie es gewesen ist. Es ist schön das Menschen ihre Erfahrungen andern zu teil werden lassen. Wie war der Akt des Austritts aus dem Körper? Gab es Schmerzen oder andere Eindrücke die auf Halluzinationen schließen könnten?
Wie war deine Einstellung vor dem Erlebnis?
Hat es dir den Glauben geschenkt?

Ich bin so neugierig.

Danke.

Alles Liebe für dich und deine Familie

Christian S.

Geändert von gitti2002 (09.02.2015 um 00:10 Uhr)
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  #10  
Alt 03.06.2007, 13:34
ulla46 ulla46 ist offline
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Hallo Ulla und all ihr anderen!
Über all das kann man ja nur spekulieren. Da ich mich lange mit BUddhismus und östlicher + westlicher Astrologie beschäftigt habe, glaube ich, dass die Seele die Aufgaben mit in ein neues Leben bringt, die sie in vergangenen Leben nicht erledigt hat. Sie bringt auch die Schuld mit, um sie abzuarbeiten (Karma). Manche Menschen hören nicht auf den Ruf der Seele, die immer auf ihre Bedürfnisse und Aufgaben hinweist. Das macht unglücklich und ist die Hölle auf Erden. Das Herz zu öffnen, heißt die Stimme wahrzunehmen und ihr zu folgen. Das macht zufrieden.
Ich lese täglich in dem Buch "Herzenstüren öffnen". Dort stand am Tag, als mein Krebs diagnostiziert wurde:

"Du kannst alle Dinge tun, wenn dein Glaube und Vertrauen in Mir gegründet sind und du weder Zweifel noch Ängste hast, die dich zurückhalten können. Es gibt nichts, was du nicht tun könntest, nichts, was du in diesem Leben nicht erreichen könntest, wenn deinen Einstellung und Sichtweise die richtigen sind.. Du hast in dir alle Macht, alle Weisheit, alle Kraft, alle Intelligenz und alles Verständnis. Ich bin es, der durch dich wirkt, der dir ermöglicht, das scheinbar Unmögliche zu vollbringen. Scheue dich nie, dir hohe Ziele zu setzen; scheue dich nie, zu erwarten, dass das Unmögliche möglich ist. Lebe nicht innerhalb deiner Begrenzungen, lebe weit über dich hinaus und gib mir dadruch die Möglichkeit, dir zu zeigen, dass alle Dinge mit Mir möglich sind. Wenn du Mir die Möglichkeit nicht gibst, wie kannst du zu wissen glauben, was vollbracht werden kann, wenn ICH Verbindung mit dir habe und ICH dein Leben lenke und führe. Lass los und lass Mich das Ruder übernehmen und sieh, was geschieht."

Diese Botschaft ist doch nicht einfach zufällig in mein Leben gekommen. Sie wurde das Motto meines neuen Lebens (habe übrigens gestern meinen 2. Geburtstag gefeiert). Es gelingt mir nicht immer mich daran zu halten, weil ich halt ein typischer Steinbock bin. Aber ich bin viel viel sensibler geworden für meine innere Stimme (mein Schutzengel?) und dadurch viel ausgeglichener und gelassener. Machmal wundere ich mich über mich selbst und bin sehr dankbar.

Also bis heute abend Ihr Lieben!
Ula
__________________
SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund.
www.mein-krebs.de
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  #11  
Alt 03.06.2007, 17:09
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Christian S. Christian S. ist offline
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Meine liebe Ulla46,

ganz ganz großen Dank für diese unglaublichen Worte, sie sind der Wahnsinn, wow, einfach großartig und beschreiben genau das was ich fühle vorallem was ich über die innere Stimme fühle und besser hätte ich es nicht beschreiben können. Diese Worte sind genau jene Realität die die Menschen zu einem Leben führen können welches voller Glück sein kann und ohne große Probleme. Wir haben es verlernt dieser Stimme zu lauschen und ihr zu vertrauen. Diese ist die einzige Verbindung zu unserem Schöpfer, der direkte Draht sozusagen.
Ich habe festgestellt wenn ich meinen Verstand ausknipse und mich vor Gott stelle und ihn um Führung bitte, das es mir schlagartig besser geht und ich weiß das er mir zuhört. Ich bin so glücklich so einen tollen Ort wie diesen hier gefunden zu haben.

Alles Liebe, meine liebe Ulla und ganz viel Nähe zu unserem Gott.

Das Leben ist schön.

Christian S.

Geändert von gitti2002 (09.02.2015 um 00:13 Uhr)
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  #12  
Alt 03.06.2007, 20:19
bobbylee bobbylee ist offline
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Lieber Norbert, ihr Lieben alle,

ich bin dann auch dabei .
Euch allen noch einen schönen Abend .

Liebe Grüße
B bby Lee
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  #13  
Alt 03.06.2007, 21:02
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hope38 hope38 ist offline
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JETZT! Es ist 21 h und ich denke ganz ganz ganz fest an Dich, lieber Norbert! Ich hoffe, die guten Gedanken und Wünsche und Gebete kommen bei Dir an!!!

Warme Grüße,
hope
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  #14  
Alt 03.06.2007, 15:18
dreamgirl64 dreamgirl64 ist offline
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Hallo Ihr Lieben,
bin schon länger stiller Mitleser hier und eigentlich im BK-Forum " zuhause " .
Nun möchte ich kurz bekunden, dass auch ich heute um 21 Uhr eine Kerze symbolisch für alle anzünden werde und mitbete für alle, die ein Gebet benötigen. Denn auch ich bin der Meinung, dass jeder seinen eigenen Weg zum Glauben finden muss ( leider gibt es noch zu viele Menschen ohne Glauben ) und wir uns ruhig fallen lassen können. Es gibt so eine schöne Geschichte über Gott und die Spuren im Sand -als keine sichtbar waren in einer sehr schweren Zeit und derjenige beklagte sich, alleingelassen zu werden, wurde ihm bekundet, dass er genau da von Gott getragen wurde ! ( Kenne den ganauen Wortlaut nicht - aber hat mich sehr berührt ).
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen einen schönen Sonntag und für Eure Zukunft alles Gute.
Werde später dabei sein !

Alles Liebe
Uschi
__________________
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht !
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