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#1
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AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst
Zitat:
das habe ich ja noch NIE gehört. Unglaublich, kann man da nichts machen? Wenn dein Arzt dir die Nahrung verschreibt und du der Krankenkasse ein entsprechendes Attest/Bescheinigung von deinem HA zukommen läßt, können die die Nahrung doch nicht ablehnen, oder? Ich würde es auf jeden Fall nochmals mit deinem Arzt besprechen. Ich selbst habe dies Nahrung auch lange zusätzlich getrunken. Es gibt sie ja sogar speziell für Tumorkranke und ich hatte mit jedem Schluck das Gefühl noch mehr gegen den Krebs zu kämpfen. Die Ernährungsberaterin im Krankenhaus meinte damals, dass die Krankenkassen die Kosten für diese Nahrung übernehmen müssen.Ich solle mich nicht vom Arzt oder der Apotheke abwimmeln lassen. Bittel, lieber Norbert, prüfe das nochmals denn diese Nahrung wird dir bestimmt helfen!
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glg Sabine Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut |
#2
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AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst
hi sabine!
ehrlich gesagt schrieb der arzt extra etwas mit dem aktuellen + dem soll-bmi + wir dachten, damit wäre das thema buchstäblich gegessen. die klicker-apotheke bei mir in der straße nahms halt sehr genau. nach 14 tagen forderte ich das rezept zurück + ging einfach in eine große apotheke die solche dinge dauernd rausgeben + ich bekam die nahrung. während ich sie zuhause hatte bekam ich das schreiben über die absage des rezeptes. es ist also wirklich die krankenkasse + nicht etwa der arzt, der meiner meinung nach was solche dinge angeht sehr gut ist. könnte man anway. muss man nicht verstehen. werde halt mit dem doc sprechen, mal schauen, was wie dann machen. die chemo hat mich ganz schön im griff, vielleicht ist es auch der antikörper. ich hatte ja diese woche chemofrei aber mir gehts dennoch ziemlich lausig. ich habe rückenschmerzen + einen einschnürenden schmerz in der rippen-/lungengegend. die 3 schalflose nacht war das jetzt, wie solls dann erst werden wenn die neue chemoreihe anfängt??? heute gehts zur heilerin, sie schiebt für mich eine halbe sitzung ein, vielleicht wirds dadurch besser... Euch alles gute Yours truly norbert |
#3
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AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst
Hi Norbert,
es kann doch nicht sein, dass der/die eine die Nahrung bekommt, der/die andere aber nicht. Ich finde es gut, dass du deinen HA nochmals darauf ansprechen willst. Er hat ja schon einiges dafür getan, vielleicht kann er ja mal mit der KK direkt sprechen?? Gerade wenn die Nebenwirkungen der Chemo dich wieder belasten und du noch mehr unter Appetittlosigkeit etc leidest ist die Zusatznahrung umso wichtiger für dich. Wünsche dir viel Erfolg und vor allem gute Besserung
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glg Sabine Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut |
#4
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AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst
Liebe Ditty,
gibts was Neues von Deinem Bruder? Ich denke viel an Euch und hoffe so, dass Du mal gute Neuigkeiten erzählen kannst... Mit gedrückten Daumen, meliur |
#5
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AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst
Hallo Ihr Lieben,
Jelly bat mich ihren Thread hier zu schließen. Es hat nichts damit zu tun, dass Ihr hier weiterschreibt, sondern für Jelly beginnt eine neue Phase und ein Teil ihres Weges ist abgeschloßen. Sie wird weiterhin mit uns sein, mal stille, mal mit Worten. Bitte beginnt für die weiteren Beiträge einen eigenen neuen Thread. Ich danke Euch für Euer Verständnis.
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Jutta _________________________________________ |
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