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  #1  
Alt 11.04.2007, 23:21
keule keule ist offline
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Unglücklich leberzirrhose im Endstadium Bitte Austausch

Hallo ! Ich habe schon mal hier geschrieben von meinem Bruder er ist 51 Jahre und hatt Leberzirrhose im Endstadium er ist mitlerwile ein Pflegefall und es tut so unendlich weh ihn leiden zu sehen und nichts tun zu können .Ist jemand hier der mit einem Angehörigen oder Freund selbiges erlebt? Bitte würd mich sehr gerne austauschen weil meine ganze Familie so sehr belastet ist das ich nicht so oft über meine Ängste und meinen Schmerz mit ihnen reden will ,danke schon mal für eure Antworten .Gruß eine unendlich traurige Keule
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  #2  
Alt 12.04.2007, 02:42
Loreena Loreena ist offline
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Registriert seit: 07.04.2007
Beiträge: 190
Standard AW: leberzirrhose im Endstadium Bitte Austausch

Hallo Keule,

ich kenne mich mit dem Thema zwar nicht aus, möchte dir aber viel Kraft wünschen.
__________________
Die höchste Kraft der Seele ist die Erinnerung.
(Renan Demirkan)
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  #3  
Alt 12.04.2007, 11:04
joelg joelg ist offline
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Standard AW: leberzirrhose im Endstadium Bitte Austausch

Hallo Keule,
bin erst vor ein paar Tagen auf dieses Forum gestossen. Mein Vater hat Leberkrebs. Er ist auch erst 53 und war bis vor einem halben Jahr so fit. Man hat erst im November festgestellt, dass er Zirrhose hat, kurz danach hat man den Leberkrebs gefunden, der schon 7 cm groß ist. Er hat es durch eine versteckte Hepatitis C. Er war im Leben nie krank, hatte noch sooo viel vor...
Am Ostersonntag waren wir bei ihm, er war eigentlich normal. Am Ostermontag findet meine Oma ihn in einem Leberkoma..
Er kam auf Intensiv und lag 1 Tag im Koma. Mittlerweile ist er etwas wacher, aber immer noch nicht da. Nun wird er wahrscheinlich ein Plegefall bleiben.
Bis vor ein paar Monaten war er (nach außen) gesund und nun hab ich Angst ihn zu verlieren.
Ich bin so verzeifelt. manchmal wünschen wir uns er wäre nach dem Leberkoma"eingeschlafen", damit er seinen Zustand nicht mehr mitbekommt. So etwas hätte er nicht gewollt. Er kann kaum sprechen, aber er macht uns verständlich, dass er nicht will, dass wir ihn so sehen..
ES TUT SO WEH.
Hätte ich meinen kleinen Sohn nicht, würde ich Tag und Nacht nur weinen.
Es tut gut, mit anderen zu sprechen. Wenn du was auf dem Herzen hast, ich bin da...
Liebe Grüße
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  #4  
Alt 12.04.2007, 14:20
keule keule ist offline
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Standard AW: leberzirrhose im Endstadium Bitte Austausch

Hallo ihr beiden vielen dank für eure Antworten Kraft können wir alle die wir hier Schreiben gut gebrauchen .Liebe joelg das mit deinem PAPA tut mir sehr leid vielleicht kann ich dir in bezug auf den zustand deines Papas ein ganz kleines bisschen Mut machen in dem ich dir ganz kurz was dazu erzähle.Mein Bruder hatt die zirrhose jetzt ca.5 jahre und war schon 8 mal im leberkoma er war wenn er wach wurde auch immer sehr verwirrt und hilflos dh.er hatte Pampers an weil er nichts halten konnte ,konnte nicht sprechen und nicht gehen das hatt sich aber oft so nach ner Woche wieder gegeben und er konnte fast alles wieder machen natürlich sind einschränkungen da und es bleibt bei jedem mal etwas zurück .Vieleicht kommt bei deinem Papa ja auch einiges wieder ich hoffe für euch mit und ich weis wie weh das tut mein papa ist auch tot und mein bruder war unser Papa ersatz .Ich würde mich sehr freuen wenn wir uns öfter schreiben würden um uns vielleicht gegenseitig etwas Mut zu machen oder über die Angst die wir haben ,mir hilft das unheimlich .Ich drücke euch die Daumen und erzähl bitte wie es weitergeht .Bis bald grus Nicole
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  #5  
Alt 12.04.2007, 19:47
Jutta Karin Jutta Karin ist offline
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Standard AW: leberzirrhose im Endstadium Bitte Austausch

Hallo

ich kann gut nachfühlen wie ihr euch fühlt.Bei mir hat meine Schwiegermutter Leberzirrose(durch Hepatitis C).Vor drei Jahren hat es dann von einem auf den anderen Tag gekracht.Varizenblutungen,Aszites,Intensivstation usw.Damals haben die Ärzte gedacht sie wird das nicht überleben.Gott sei Dank haben sie sich geirrt.Sie ist zur Zeit stabil,jedoch weiß keiner wie lange.

Vor drei Jahren wurde sie im Wr.Akh zur Transplantation vorgestellt,und abgelehnt,da sie am Weg der Besserung war.Leider kommt man erst auf die Liste wenn man knapp vorm sterben ist.

Dannach hat ihr behandelnder Arzt eine Interferontherapie mit viel Bauchweh probiert,die nach sechs Wochen abgebrochen wurde-kein Erfolg.Seitdem heißt es warten....die Leber bereitet ja bekanntlich keine Schmerzen(wenigstens etwas positives).

Nun schick ich sie alle drei Monate zum Ultraschall,und dann zur Kontrolle ins Spital.Sie ist erst 58 und so krank-zum heulen.

Am meisten belastet mich,ihr nicht helfen zu können.Man ist machtlos.

Erkundigt Euch doch wegen einer Transplantation,denn das ist langfristig leider der einzige Weg,ansonsten können nur die Begleiterscheinung der Leberzirrose behandelt werden.

Drück Euch ganz fest die Daumen


Jutta
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  #6  
Alt 12.04.2007, 20:31
keule keule ist offline
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Standard AW: leberzirrhose im Endstadium Bitte Austausch

Halo Jutta Karin : Leider ist es bei meinem Bruder zu spät zum Transplantieren .Es sind schon zu viele Organe in Mitleidenschaft gezogen .Leider hatt mein Bruder uns alle sehr lange wegen seiner Krankheit belogen und hatt es wohl im alleingang abgelehnt auf die Spenderliste zu kommen .Er bekommt nun 3 mal die Woche Dialyse weil die Nieren es auch nicht mehr Schaffen 1mal die Woche Blut und Wasser aus dem Bauch gezogen .Was ich so schrecklich finde ist das er fast den ganzen Tag vor Schmerzen wimmert und schreit und auser Novalgin bekommt er nix .Er tut mir so fürchterlich leid zumal er noch nen 9 Jährigen Sohn hatt
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  #7  
Alt 13.04.2007, 09:12
joelg joelg ist offline
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Unglücklich AW: leberzirrhose im Endstadium Bitte Austausch

Hallo ihr zwei,
es ist schon merkwürdig, wie ähnlich sich unsere Geschichten sind. Mein Vater ist auch aus dem Leberkoma wieder aufgewacht. Er ist eigentlich ansprechbar, erinnert sich an Termine etc. Aber ich glaube, er weiß nicht, wie lange er schon im KH ist. Heute hatte er einen Termin bei der Rentenstelle, aber...
Es ging bei ihm auch von einem Tag auf den anderen. Am Sonntag war er noch voll da und dann Montag Früh im Koma.
Da weiß man gar nicht, was man sagen soll, es tut einfach nur WEH.
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  #8  
Alt 13.04.2007, 21:36
Anna1000 Anna1000 ist offline
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Standard AW: leberzirrhose im Endstadium Bitte Austausch

Hallo
Möchte nun auch einmal Mut machen.Meine Schwiegerma ist nach einer Woche aus dem Leberkoma erwacht.Ich meine,daß sie von Tag zu Tag fiter wird...Trotzdem machen wir uns ständig Sorgen.Wir wissen erst seid dem Koma daß sie an Leberzyrrhose leidet.Sie ist nach 4 Tagen Komaerwachen teilweise ganz klar im Kopf und dann wieder völlig wirr.Sieht zum Teil auch Dinge,die gar nicht exestieren.Es ist schwer in Worte zu fassen...
Die Ärzte meinen es sei Teil ihrer Krankheit...Was kommt da noch auf uns zu?
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  #9  
Alt 13.04.2007, 22:09
keule keule ist offline
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Standard AW: leberzirrhose im Endstadium Bitte Austausch

Zitat:
Zitat von Anna1000 Beitrag anzeigen
Hallo
Möchte nun auch einmal Mut machen.Meine Schwiegerma ist nach einer Woche aus dem Leberkoma erwacht.Ich meine,daß sie von Tag zu Tag fiter wird...Trotzdem machen wir uns ständig Sorgen.Wir wissen erst seid dem Koma daß sie an Leberzyrrhose leidet.Sie ist nach 4 Tagen Komaerwachen teilweise ganz klar im Kopf und dann wieder völlig wirr.Sieht zum Teil auch Dinge,die gar nicht exestieren.Es ist schwer in Worte zu fassen...
Die Ärzte meinen es sei Teil ihrer Krankheit...Was kommt da noch auf uns zu?
Mein Bruder sieht auch ständig sachen die wir nicht sehen ,neulich im Krankenhaus als meine Mutter meine Schwester und ich bei ihm waren und an seinem Bett sasen da hatt er mit unserem Papa geredet der seit 9 jahren tot ist ,erst war ich total erschrocken und musste weinen weil ich Angst hatte jetzt ist es soweit,dann war ich aber auch ein stück erleichtert weil ich weis das mein Bruder nicht alleine ist ,das Papa auf ihn wartet und ihn abholt. Was noch alles kommt? warten wir es ab wir versuchen ihm den rest seiner zeit noch so angenehm wie möglich zu machen ,es ist ein Abschied auf Raten grüsse Nicole
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  #10  
Alt 12.06.2007, 20:48
t-bienchen t-bienchen ist offline
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Standard AW: leberzirrhose im Endstadium Bitte Austausch

Hallo! Mein Vater hat auch Leberzirrhose im Endstadium. Meine Mutter und ich wissen mittlerweile nicht mehr weiter. Das letzte Mal war er Anfang April im Krankenhaus, weil er den Bauch und die Beine voll Wasser hatte. Nach 3 oder 4 Wochen wurde er dann mit 19 kg weniger wieder entlassen. Ein großes Problem ist bei Papa halt der Alkohol. Die haben ihm im Krankenhaus gesagt, wenn er wieder trinkt, dass er dann keine 2 Jahre mehr hat. Nach dem Krankenhaus ging es ihm wírklich wieder gut. Nur in letzter Zeit hat er halt wieder getrunken. Im Nachhinein tut es ihm glaube ich selber wieder leid, aber er kann vielleicht auch nicht anders. Die letzte Woche ist es so, dass er fast gar nicht mehr isst und trinkt. Gestern hat er z.B. nur eine halbe Banane und einen Joghurt gegessen. Er sagt, er hat zwar Appetit, aber wenn er davor steht, kann er einfach nichts essen. Gestern Mittag wäre er auch fast wieder umgekippt. Ich konnte ihn gerade noch halten. Er ist mittlerweile auch wieder an einem Punkt, dass er nicht mehr zum Arzt will, und sich aufgibt. Hinzu kommt, dass er Diabetiker ist und sich eigentlich spritzen müsste.
Sein Hausarzt ist leider auch nicht der tollste, und kommt einfach nicht raus.
Ich weiß einfach nicht weiter und es tut einfach weh, wenn man nichts machen kann...
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  #11  
Alt 24.09.2007, 19:02
sani1967 sani1967 ist offline
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Standard AW: leberzirrhose im Endstadium Bitte Austausch

Hallo Keule, ich habe heute das Forum gefunden und auch einen Beitrag geschrieben. Ich glaube zu wissen wie du und natürlich auch deine Familie leidet. Denn mein Mann bekam diese Diagnose ebenfalls und ich bin völlig hilflos und weiß auch noch nicht wie ich damit umgehen soll. Sein Bauch und seine Beine waren voller Wasser, es folgten Punktierung und Tabletten. Man hat ihm gesagt, dass er todkrank ist. Er hat auch gleich noch eine Entgiftung gemacht und ist jetzt zur Zeit in der Reha. Aber alle Ärzte reden um den heißen Brei oder hauen uns Sachen um die Ohren die ein Laie im Leben nicht versteht. Egal was mal war ich liebe meinen Mann und werde für ihn da sein. Und die Berichte hier im Forum geben Hoffnung, dass er nach Aussage der Ärzte nicht nur ein paar Monate hat, sondern vielleicht ja noch ein paar Jahre bei uns ist. Ich weiß wie es die Familie belastet und wie down man an manchen Tagen ist. Ich weiß das man mit dem geliebten Menschen mitleidet und wenn man reden will, ist niemand da, der zuhört.

Sei umarmt von Sabine
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  #12  
Alt 06.10.2007, 20:48
Silli2 Silli2 ist offline
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Standard AW: leberzirrhose im Endstadium Bitte Austausch

Hallo ihr Lieben,

Keule ist meine Schwester somit war/ist es auch mein Bruder.Unser Bruder hat am 22.06.07 den Kampf verloren und für immer seine Augen geschlossen
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  #13  
Alt 28.01.2008, 13:18
eseflendim eseflendim ist offline
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Standard AW: leberzirrhose im Endstadium Bitte Austausch

Hallo,

ich möchte auch was fragen, mein Schwiegervater liegt zur Zeit im Krankenhaus wegen Leberzirrhose. Kann mir jemand mitteilen in welchem Stadium er ist? Er verliert gelegentlich die Orientierung, ist appetitlos und nimmt sehr viel ab. Er hat Bauchwassersucht, in zwei Wochen wurden ihm insgesamt über 30 Liter Wasser abgenommen. Wir machen uns sehr große Sorgen um ihn, dass er vielleicht nicht mehr viel Zeit haben könnte. Er will nur noch im Bett bleiben und ist ständig müde. Seit Juli 2007 hat es mit dem Wasser begonnen, wo die Abstände zum punktieren im kürzer wurde. Mittlerweile muss er fast alle zwei Tage Wasser abgelassen bekommen. Vielen Dank für eure Antworten
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  #14  
Alt 29.01.2008, 16:00
Elke1967 Elke1967 ist offline
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Standard AW: leberzirrhose im Endstadium Bitte Austausch

Ein liebes Hallo von mir. Ich möchte dir keine Angst machen, aber was du hier beschreibst, hört sich nicht gut an. Die gelegentliche Desorientierung kommt vom Ammoniak, ein Giftstoff, der nicht mehr vollständig abgebaut werden kann und in einer bestimmten Konzentration die Hirnschranke überwunden hat und den Patienten somit "einnebelt". Das erklärt dann auch die Müdigkeit und seine Antriebslosigkeit. Auch ist das ständige Punktieren eine Belastung für den Körper. Ohne gehts aber auch nicht, da die Wassermengen ansonsten zu Atemnot führen würden. Ein wahrer Teufelskreis in dem man sich da bewegt. Befragt intensiv seine betreuenden Ärzte und seid sooft es nur geht für ihn da. Er wird es euch danken. Ich kann gut nachfühlen, wie es dir geht und wünsche euch alles Gute, liebe Grüße Elke
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  #15  
Alt 29.01.2008, 17:44
Michi26 Michi26 ist offline
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Standard AW: leberzirrhose im Endstadium Bitte Austausch

Hallo esefliendim
ich schließe mich meiner vorscheiberin an.Das hörte sich nicht gut an was du da schreibst. Wenn du möchtest kann ich dir die Geschichte von meinem Papa mal schreiben. Kanst dich gern melden.
Ich schicke dir viele Kraftpakete.
Michi
__________________






Papa 21.12.1948 - 26.12.2007
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