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  #1  
Alt 22.03.2007, 21:19
Benutzerbild von Heike 1963
Heike 1963 Heike 1963 ist offline
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Standard AW: Leberentgiftung nach Chemo mit Mariendistel?

Hallo Liesa,

danke für Deine Anwort!

Oppss, Hepatitis C! Da hast Du ja auch schon einiges durchgemacht. Hast Du diese heftige Therapie durchmachen müssen?

Oja, bitte schicke mir die Adresse per PN. Denn auch ich nehme noch Selen und Zink.
Wegen der Namen bin ich mir auch nicht sicher, ob das erlaubt ist.

Alles Gute wünscht Dir
Heike
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Ich habe nicht mit Krebs gerechnet,
der Krebs hat nicht mit mir gerechnet.
Nicht mit meiner Phantasie,
meiner Lernfähigkeit,
meinem Überlebenswillen...

Ursula Goldmann-Posch
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  #2  
Alt 01.04.2007, 23:05
damrey damrey ist offline
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Standard AW: Leberentgiftung nach Chemo mit Mariendistel?

Hallo Heike,
Artischocke ist auch sehr gut, gibts günstig bei ALDI
Adressen könnte ich dir auch nennen, Internetversand noch billiger als die Internet-Apotheken. Kann man aber auch über Google rausfinden (Preisvergleich)
LG
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  #3  
Alt 02.04.2007, 13:02
ulla46 ulla46 ist offline
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Standard AW: Leberentgiftung nach Chemo mit Mariendistel?

Hallo Heike,
ich nehme auch Gelum-Tropfen regelmäßig, dazu kurmäßig Derivatio und eine Kombination von Silymarin, Artischocke und Brennessel. Dann kann ich noch einen leckeren Tee empfehlen aus dem Reformhaus. Er heißt "KLeiner Kur Tee" und ist von Golden Temple. Ich kenne den schon aus den Zeiten, wo ich gefastet habe. Es ist ein Ayurvedischer Tee mit Süßholz, Zimt, Klettenwurzel, Ingwer, Löwenzahn, Kurkuma usw.
Dann mache ich Leberwickel. Dazu ein Kirschkornkissen in der MIkrowelle erhitzen, ein feuchtes Tuch auf die Leber, darauf dann das Kirschkernkissen (Wärmflasche tut es auch) und eine halbe Stunde lang hinlegen. Hinlegen ist wichtig, damit die Leber nicht gestaucht ist, wie beim Sitzen.
Den Tee trinken und dann der Wickel - das tut einfach nur gut. Man merkt auch, dass im KÖrper was passiert, denn der Stuhlgang wird angeregt, bekommt eine andere Farbe und richt auch mehr!
Alles Gute für dich
Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund.
www.mein-krebs.de
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  #4  
Alt 02.04.2007, 14:45
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Heike 1963 Heike 1963 ist offline
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Standard AW: Leberentgiftung nach Chemo mit Mariendistel?

Hallo Damrey und Ulla,

vielen Dank für Eure Tipps. Ich habe jetzt eine Mariendistelkur angefangen. Kann allerdings noch nicht sagen, ob es etwas bewirkt.

Dann werde ich mal per Goggle recherchieren. Wie dosiert man das für eine Kur?

Ulla, Fastenerfahrung habe ich übrigens auch. Wußtest Du, das die Leber im Liegen zu 90 % ausgelastet ist? Deshalb das Liegen bei der Leberwickel. Das Fasten bekomme ich leider auf Grund meiner psychischen Situation nicht hin. Interessant wäre es allerdings, was für Ausscheidungen beim Fasten herauskommen würden. Hoffentlich bekomme ich das bald hin.

Ich habe auch während der Chemo einen Ausleitungstee getrunken und keinerlei Verdauungsprobleme in dieser Zeit gehabt. Jetzt trinke ich nur noch hin und wieder eine Tasse. Er schmeckt einfach lecker.

Alles Gute auch für Euch!

Heike
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Ursula Goldmann-Posch
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  #5  
Alt 02.04.2007, 18:42
damrey damrey ist offline
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Registriert seit: 01.04.2007
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Beiträge: 6
Standard AW: Leberentgiftung nach Chemo mit Mariendistel?

Hallo Heike,

ich hab zwar keine Chemo gemacht, nur OP und Bestrahlung, nehme aber trotzdem auch Selen (100µg) und Zinkchelat(wichtig! kein normales Zink, 30mg) Falls du es noch nicht machst, kann ich dir dringend eine Misteltherapie empfehlen, wird von der Krankenkasse bezahlt (nachdem eine mutige Frau mal geklagt hat) Ich hab direkt nach dem Krankenhaus damit angefangen. Und guck mal auf die Homepage von Biokrebs Heidelberg "http://www.biokrebs-heidelberg.de/", die haben sehr gute Tips.
Alles Gute für dich!
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  #6  
Alt 02.04.2007, 19:11
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Heike 1963 Heike 1963 ist offline
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Standard AW: Leberentgiftung nach Chemo mit Mariendistel?

Hallo Damrey,

auch ich lebe schon seit meiner Chemo mit Selen und Zink. Zusätzlich nehme ich mehrmals täglich Vitamin C zu mir. Es heißt doch immer, Krebspatienten sind mit Vitamin C unterversorgt.

Was ich auch gern machen würde, einen Orthomolekularmediziner besuchen. Ich denke das ist sinnvoll, weil er ganz individuell feststellen kann, wo meine Mankos an Vitaminen und Mineralien sind. Wenn Du mal schauen möchtest: www.dgom.de/

Lieben Gruß
Heike
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Ursula Goldmann-Posch
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