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#1
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AW: Mein Vater ist betroffen
Liebe Melanie,
das hört sich alles so traurig an. Wünsche euch so sehr das es mit deinem Dad bald wieder bergauf geht. Es ist eine sehr schwere Zeit,kann es sehr gut nachempfinden. Drücke euch ganz doll die Daumen,das alles wieder gut wird. Lass den Kopf nicht hängen,euch ganz viel Kraft und Stärke. Lass dich ganz doll drücken Viele liebe Grüsse Engel |
#2
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AW: Mein Vater ist betroffen
Hallo!
Die Op ist vorbei,mein Vater wieder auf der Intensiv und einigermaßen stabil. Die Ursache war eine durch die 1. Op verursachte abgerissene Arterie an der Bauchspeicheldrüse Grüße Melanie |
#3
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AW: Mein Vater ist betroffen
Liebe Melanie,
oh je das hört sich ja schlimm an "abgerissene Arterie" wie kann denn das einfach so passieren???? DA drücke ich Euch alle Daumen, dass alles gut geht.....als ob die sch...Krankheit alleine nicht ausreichen würde.... Dir alles Liebe Inez |
#4
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AW: Mein Vater ist betroffen
Hallo Melanie,
jetzt nicht verzweifeln. Der Operateur meines Vaters hat gesagt, dass bei 50% der Patienten Komplikationen nach der OP auftreten. Er ist sicher in besten Händen und die Ärzte in Heidelberg wissen was zu tun ist. Weißt Du wie der Arzt Deines Vaters heißt? Ich hatte vorgestern mit OA Fröhlich (Heidelberg) telefoniert. Er war super nett und hat sich Zeit genommen. Vielleicht kannst Du ihn kontaktieren und einmal genau nachfragen was los ist. Er ist eigentlich immer erreichbar. Vor allem würde ich klar stellen ,dass die Ärzte Euch anrufen sollen, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Frage einmal nach der genauen Diagnose. Ob alles entfernt wurde usw... Die meisten Patienten sind nach dieser OP sehr geschwächt und nehmen ab. Mir hatte eine geschrieben, bei Ihrem Mann wurde alles entfernt, trotzdem hat er sehr lange gebraucht bis es ihm besser ging. Es konnte sogar keine Chemo gemacht werden, da er so schwach war und extrem viel abgenommen hat. Das ist jetzt sieben Jahre her und ihrem Mann geht es blendend. Also lass den Kopf nicht hängen, aber ruf auf der Station an und bitte mal um eine ordentliche Auskunft Grüße und viel Kraft Michaela |
#5
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AW: Mein Vater ist betroffen
Hallo Ihr lieben!
Die Op ist fast 4 Wochen her...leider liegt mein Vater immer noch in Heidelberg. Die Genesung scheint ins Stocken zu geraten,da er kaum laufen kann weil es ihm übel wird,kaum was isst (ein paar Löffel Suppe) und Magenkrämpfe hat. Ständig wird ihm eine Sonde gelegt,weil er zuviel Gallenflüssigkeit im Magen hat....dann wird sie abgenommen um zu schauen ob es ohne klappt....auf einmal wird es ihm wieder schlecht und bekommt starke Krämpfe im Bauch. Wieso geht es ihm dann nicht endlich besser? Kennt das jemand? Grüße Melanie |
#6
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AW: Mein Vater ist betroffen
Hallo Melanie,
lass den Kopf nicht hängen. diese Anfagnsschwierigkeiten und Komplikationen nach dieser OP treten bei vielen auf. Am Anfang hält man das alles kaum aus. Mein Mann hatte die OP im Juni 2006, Chemo bis Weihnachten. Jetzt, Ostern, ist er in einer Reha und wir haben den ganzen Samstag zu Fuß in der Umgebung von Bad Driburg verbracht. Bis auf eine kleine Mittagspause zum Essen waren wir nur unterwegs. Mein Mann war der fitteste von uns allen. Auch beim Essen zeigt er wieder regen Appetit und verträgt auch wieder alles. Wir sind bestimmt 20km gelaufen. Ich hoffe, dass das alles noch lange so bleibt. Wünsche dir viel Kraft. Liebe Grüße Petra |
#7
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AW: Mein Vater ist betroffen
Hallo Melanie,
kann sehr gut nachvollziehen wie es dir geht. Habe diese Erfahrung bei meinem Vater auch gemacht, er hatte die gleichen Probleme mit dem Gallenabfluss im Magen. Bei Ihm wurde der Magenverkleinert, da der Tumor auf den Magenausgang gedrückt hat. Er hatte vor der OP auch eine Magensonde damit die Gallenflüssigkeit ablaufen konnte. Jetzt geht es ihm aber den Umständen entsprechend wieder gut. LG Janet |
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