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AW: psychische Veränderrung durch Krebs
Zitat:
jo klar kann es noch kommen dass du den krebs akzeptierst. was nutzt es denn sich gegen die tatsache dass man den krebs hat dagegenzustemmen und sich zu grämen bzw sich damit zu frusten. das schwächt nur das immunsystem. dass man ihn akzeptiert heisst ja nicht dass man es gut findet oder dass man resigniert ! man nimmt halt sein schicksal an. irgendwann muss man eh sterben und wenns nicht allzuschnell kommt muss man das ja auch (irgendwann) akzeptieren. da kann man beim krebs schon mal üben ! .) ich selbst sage mir bzw habe die überzeugung dass nichts ohne sinn passiert. und der krebs macht da als inneres "ereignis" was da passiert keine ausnahme. "ereignis" in anf.zeichen weils auch die sichtweise gibt dass man volle verantwortung für den krebs übernehmen sollte bzw. dass man selbst ursache für den krebs ist, der körper signalisiert einem, dass etwas nicht in ordnung ist. chronisch-seelische konflikte, stress können krank machen, schwächen das immunsystem. auf jeden fall ist mein weg damit umzugehen, die volle verantwortung zu übernehmen, nicht zu sagen der krebs ist was was mit mir nichts zu tun hat. aus diesem grund habe ich mich entschlossen neben der herkömmlichen krebstherapie auch eine psychotherapie zu machen. ich sage mir halt, wenn ich mein leben so weiterlebe wie bisher dann kommt auch der krebs wieder, weil ich eben nichts an mir ändere. in dieser richtung helfen auch gute (!) bücher weiter. z.b. kann ich das Buch "Triffst du Buddha unterwegs ..." von Sheldon B. Kopp SEHR empfehlen. btw. was meinst du mit du warst stisslig ???? hope it helps. gruss ulli |
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