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  #1  
Alt 17.01.2007, 17:23
Benutzerbild von hope38
hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: arztgespräch zieht mich runter...

Liebe Katrin!
Schleiche schon seit gestern um Dein Posting. Ich weiß nicht, ob ich Dir antworten kann, damit es Dir etwas bringt?!
Ich versuche es mal: Du bist mit einer der ätzendsten Krankheiten konfrontiert, der wir Menschen hier in der Zivilisation ausgesetzt sind. Und Du bist noch jung, in einem Alter, in dem der Gedanke an den Tod gaaaaanz weit weg sein sollte. Aber plötzlich -wusch- haut es einen um, die Keule zwingt Dich zu Boden, der Hauch des Todes umweht Dich. Das tut verdammt weh...

Aus diesem Wirrwarr der Gefühle, das ja in erster Linie aus Ängsten und Schmerzen und Abschieden von Lebensabschnitten und -träumen besteht, müssen wir uns rausholen, jeden Tag auf´s Neue. Supertoll, daß dann ein Arzt kommt und einem solche "tollen" Worte um die Ohren haut und uns dann damit stehen läßt. Und wieder steht man da, spürt den Mantel der Angst um sich und findet die Knöpfe nicht, um ihn abzuwerfen. Wäre das doch nur so leicht, nur manchmal, nur an den dunklen Tagen... Aber so ist das Leben nicht.
Es ist nicht fair, das kann ich so auf den Punkt sagen! Es ist eben so, daß wir Menschen nicht instinktiv leben, sondern daß wir auf die Welt kommen (so wie Du es ja auch schreibst) mit dem guten Gedanken und der berechtigten Hoffnung, 80, 90 Jahre zu leben. Instinktiv zu leben bedeutet in meinen Augen, daß man jeden Tag so nimmt, wie er ist, ohne an das Morgen zu denken. Ich denke, das geht nicht wirklich. Das haben die Tiere uns voraus, nicht wahr? Doch was passiert mit uns, wenn wir mitten im Leben die "rote Karte" zu sehen bekommen? Zu einem Zeitpunkt, an dem wir gerade unseren Kinderschuhen entwachsen sind, an dem wir anfangen, unser Leben "selbst in die Hand" zu nehmen, unsere Pläne und Träume ausleben wollen? Wir fallen ins Bodenlose. Ich kann bei mir sagen, daß ich zum Glück zu gesunden Zeiten enge Netze geknüpft habe zu meinen Eltern, Geschwistern, natürlich zu meinem Mann und meinen 6 kleinen Kindern, die mich nun halten. Ich falle auch oft, aber ich schlage nie unten auf.
Liebe Katrin, Ängste sind wichtig. Aber wichtig ist, ihr, der (Todes)angst, eine Gestalt zu geben, eine kleine, die Du an die Hand nehmen kannst. Sie wird Dein Begleiter sein, sie wird Wege mit Dir gehen. Doch gehe so mit ihr um, daß sie nicht DICH führt. Und laß nicht zu, daß sie Dir auf den Rücken steigt, daß sie Dir die Luft am Hals abdrückt, daß sie Dir die Augen zuhält... Ich habe meine zur Zeit fest an der Hand. Neulich noch stieg sie hoch und es war irrsinnig anstrengend, sie wieder loszuwerden.
Laß auch nicht zu, daß ein anderer Mensch (hier der Arzt) soviel Macht über Dich und Deine Seele bekommt, daß es Dir dann schlecht geht. Die Macht steht ihm gar nicht zu.
Den Vergleich mit dem Alkoholiker finde ich auch sehr treffend. Unser Gegner ist ja nicht der Schnaps, sondern ein ganz fieser, der selbstständig arbeitet. Ein wirklich unfaires Spiel!
Ich lese übrigens oft, daß viele Menschen auch etwas Positives in der Erkrankung sehen. Ich persönlich kann das nicht. Ich werde sie niemals akzeptieren! Rebellisch werde ich dagegen kämpfen !

Tja, schicke ich das Geschreibsel nun ab oder nicht? Ich tu´es einfach...

Liebe Grüße,
hope (39 Jahre, verheiratet, 6 Kinder und erkrankt an Darmkrebs)
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  #2  
Alt 17.01.2007, 19:44
irmgard05 irmgard05 ist offline
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Standard AW: arztgespräch zieht mich runter...

Liebe Katrin und all die anderen, die hier geschrieben haben!
Ich finde hier viele von meinen Gedanken wieder und finde es schön wie sie z.T. beschrieben werden. Für mich vergeht kein Tag, fast keine Stunde in der nicht meine Gedanken so kreisen. (Speiseröhrenkrebs,Operiert10.2005,T3N1M0). Fast jeden Monat hatte ich einen Untersuchungstermin, da immer wieder irgendwelche Befunde genauer abgeklärt werden müssen, der nächste steht in einer Woche an. Es geht manchesmal wirklich an die Substanz, auch,wenn mir bislang Chemo o.ä. erspart geblieben sind. Ärzte- wie ehrlich sollen sie sein? Man muss nicht unbedingt jeden Befund haarklein wissen, aber z.T. will man es aber doch! Wenn ich das Gefühl hätte, jetzt macht er mir was vor, das will ich auch nicht! Eine Formulierung kann in dem einen Moment richtig sein, im nächsten löst sie bei dem Angesprochenen mittlere Katastrophen aus. Ich habe da einige im Hinterkopf, die ich bisher schon gehört habe. Mir ergeht es so z.B. mit der Formulierung, dass ich irgendwann an dieser Erkrankung versterben werde, aber wann,ob in 3 Jahren ,in 15J oder 20J oder später oder früher, das wisse man eben nicht, diese Formulierung taucht immer wieder in mir auf. Aber nicht nur negativ! Es macht mir Angst, es macht mir aber auch Hoffnung. In einer Art Trotzreaktion habe ich gleich schon (und seitdem häufiger) gedacht, vielleicht sterbe ich auch an was ganz anderem, es gibt da soviele Möglichkeiten! Gott sei Dank wissen wir es vorher nicht, keiner weiß es, auch die nicht, die keine schwerwiegende Erkrankung haben! Am Anfang habe ich mir oft gesagt, ich hätte auch einen Verkehrsunfall haben können, der vielleicht viel schlimmer ausgegangen wäre. Es gibt Zeiten, da komme ich gut zurecht, es gibt Zeiten in denen ich Angst habe, vor alldem was da auf mich zukommt, es gibt immer noch Zeiten in denen ich das Gefühl habe, das stimmt alles nicht.
Ich wünsche allen, dass die Angst nicht überhand nimmt und dass die Kraft reicht! Liebe Grüße Irmgard
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  #3  
Alt 17.01.2007, 20:09
irmgard05 irmgard05 ist offline
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Daumen hoch AW: arztgespräch zieht mich runter...

Liebe Katrin und all die anderen, die hier geschrieben haben!
Ich finde hier viele von meinen Gedanken wieder und finde es schön wie sie z.T. beschrieben werden. Für mich vergeht kein Tag, fast keine Stunde in der nicht meine Gedanken so kreisen. (Speiseröhrenkrebs,Operiert10.2005,T3N1M0). Fast jeden Monat hatte ich einen Untersuchungstermin, da immer wieder irgendwelche Befunde genauer abgeklärt werden müssen, der nächste steht in einer Woche an. Es geht manchesmal wirklich an die Substanz, auch,wenn mir bislang Chemo o.ä. erspart geblieben sind. Ärzte- wie ehrlich sollen sie sein? Man muss nicht unbedingt jeden Befund haarklein wissen, aber z.T. will man es aber doch! Wenn ich das Gefühl hätte, jetzt macht er mir was vor, das will ich auch nicht! Eine Formulierung kann in dem einen Moment richtig sein, im nächsten löst sie bei dem Angesprochenen mittlere Katastrophen aus. Ich habe da einige im Hinterkopf, die ich bisher schon gehört habe. Mir ergeht es so z.B. mit der Formulierung, dass ich irgendwann an dieser Erkrankung versterben werde, aber wann,ob in 3 Jahren ,in 15J oder 20J oder später oder früher, das wisse man eben nicht, diese Formulierung taucht immer wieder in mir auf. Aber nicht nur negativ! Es macht mir Angst, es macht mir aber auch Hoffnung. In einer Art Trotzreaktion habe ich gleich schon (und seitdem häufiger) gedacht, vielleicht sterbe ich auch an was ganz anderem, es gibt da soviele Möglichkeiten! Gott sei Dank wissen wir es vorher nicht, keiner weiß es, auch die nicht, die keine schwerwiegende Erkrankung haben! Am Anfang habe ich mir oft gesagt, ich hätte auch einen Verkehrsunfall haben können, der vielleicht viel schlimmer ausgegangen wäre. Es gibt Zeiten, da komme ich gut zurecht, es gibt Zeiten in denen ich Angst habe, vor alldem was da auf mich zukommt, es gibt immer noch Zeiten in denen ich das Gefühl habe, das stimmt alles nicht.
Ich wünsche allen, dass die Angst nicht überhand nimmt und dass die Kraft reicht! Liebe Grüße Irmgard
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  #4  
Alt 01.04.2007, 12:23
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Gärtner Gärtner ist offline
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Standard AW: arztgespräch zieht mich runter...

Hallo, Hope!

Ich lese Deinen Beitrag jetzt erst.
Das hast Du sehr gut gesagt, besser kann man es wohl nicht.

Und: Liebe Katrin!

Doch, ich denke, viele, ich auch, denken oder hoffen, dass sie es geschafft haben. Ich hatte Speiseröhrenkrebs und die statistische Wahrscheinlichkeit, innerhalb von 5 Jahren zu sterben, liegt bei 89 %. Das ist furchtbar, heißt doch aber auch: 11 % werden überleben. Diese 11 %, das ist doch keine Zahl. Das sind doch Menschen. Genau solche wie ich. Also vielleicht ich, vielleicht wahrscheinlich ich, wahrscheinlich ich, vielleicht bestimmt ich! Es bleibt ein Vielleicht, aber auch ein Bestimmt!
__________________
Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein)
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  #5  
Alt 01.04.2007, 12:34
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Standard AW: arztgespräch zieht mich runter...

Hallo Nightschlumpf!

Ich kann Dir das gut nachfühlen: so viel Unsensibilität von dem Kollegen. "Doof" ist der richtige Ausdruck dafür. Gegen Dummheit ist auch kein Kraut gewachsen. Leider weiß ich auch nicht, wie man mit so was umgeht. So schlimm ist es mir auch noch nicht begegnet. Aber mir reicht schon das verständnisvolle Ausgefrage, obwohl ich den Fragern außer einem Bißchen Neugier nichts Böses unterstelle. Sie meinen es vielleicht durchaus mitfühlend. Aber selbst das "Mitfühlen" ist belastend. Und außerdem ist es so ähnlich wie bei Dir: je länger es dauert, desto geringer wird auch das Verständnis. Oder vielleicht bildet man sich das auch nur ein?
Es würde mich interessieren, wie die anderen mit ihren Mitmenschen umgehen. Wahrscheinlich bleibt und aber nichts anderes übrig, als es mit Geduld zu tragen.
__________________
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  #6  
Alt 02.04.2007, 13:19
WinglessAngel WinglessAngel ist offline
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Standard AW: arztgespräch zieht mich runter...

Hallo Katrin,
hallo zusammen!

Ich habe nicht alle Postings gelesen, aber so im grossen und ganzen kam ein Statement dabei ganz deutlich rüber:
Der Arzt, der dir (Katrin) das gesagt hat, ist blöd!

Warum?


Nehmt es mir bitte nicht übel, aber ich weiss nicht wo das Problem ist!?
Ja sicher ist es deprimierend so etwas gesagt zu bekommen, aber ist es nicht besser zu wissen was einen erwarten kann, als dann wenn es passiert ist sich wie von einer Dampfwalze überrollt zu fühlen?

Okay, ich sehe das aus einem anderen Blickwinkel als die meisten von euch. Vor 30 Jahren hatte ich Nierenkrebs und aufgrund meiner angeborenen Behinderung musste ich von Kleinauf mit dem Wissen leben, dass ich jederzeit gutartige aber auch bösartige Tumore bekommen kann.

Jetzt ist es wieder soweit!
Ich habe wieder einen bösartigen Tumor und muss mich in Behandlungen begeben mit ungewissem Ausgang. Die Ärzte in der Klinik waren noch recht zurückhaltend mit ihren Prognosen und sagten ich solle in Ruhe über die nötige OP/Chemo nachdenken.
Aber mein Hausarzt hat im Endeffekt mit den Ausschlag gegeben, dass ich mich dafür entschieden habe!
Er sagte mir klipp und klar, dass das einzige, wirkliche Risiko was auf mich lauert meine Krankheit ist.

Ich denke, es ist in Ordnung wenn ein Arzt so offen zu einem ist. Auch wenn er sagt, dass der Tumor in 20 Jahren wiederkommen kann.
Er KANN!!! Heisst ja nicht, dass er es auch tut!
Aber so bist du (Katrin) für den Fall der Fälle gewappnet. Natürlich wünsche ich dir nicht, dass du es sein musst. Doch glaube mir, es ist einfacher zu wissen was auf einen zukommen KANN, als am Ende davon überrollt zu werden.

Alles Liebe
Wingless
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  #7  
Alt 02.04.2007, 14:17
Benutzerbild von Katrin A.
Katrin A. Katrin A. ist offline
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Standard AW: arztgespräch zieht mich runter...

Hallo,Wingless.

Da hast du recht,das es wohl besser ist zu wissen,was auf einen zukommen kann.
Zu dem Zeitpunkt kam ich nur damit noch nicht so klar.
Die DIAGNOSE BK ist bei mir 1/2 Jahr her und seitdem hatte ich 1000 psychische Zustände.Und in dem damaligen Zustand fand ich sowas ganz schlimm.
Ich finde es immernoch schlimm,das es eben so rüberkam,dass es glückssache ist,wann wieder Krebs ausbricht/auftritt!
Hätte er nur gesagt,es kann in 20 JAhren sein.....
Aber es klang so als ob ich eine tickende Zeitbombe bin.....
Und ganz ehrlich,diesen Gedanken möchte ich nicht akzeptieren,bzw. verinnerlichen.

Das bei dir nach 30 JAhren nun wieder was aufgetaucht ist,tut mir sehr leid.
Du klingst aber so als ob du Kampfgeist hast und gute Ärzte,gell?
Ich wünsche dir alles Liebe und Gute,KAtrin
__________________
]
Mach kaputt-was dich kaputt macht
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  #8  
Alt 02.04.2007, 23:37
WinglessAngel WinglessAngel ist offline
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Beiträge: 8
Standard AW: arztgespräch zieht mich runter...

Zitat:
Zitat von Katrin A. Beitrag anzeigen
.
Aber es klang so als ob ich eine tickende Zeitbombe bin.....
Und ganz ehrlich,diesen Gedanken möchte ich nicht akzeptieren,bzw. verinnerlichen.

Das bei dir nach 30 JAhren nun wieder was aufgetaucht ist,tut mir sehr leid.
Du klingst aber so als ob du Kampfgeist hast und gute Ärzte,gell?
Hmmm... ganz ehrlich.... irgendwie ist der eigene Körper - was mögliche Neubildungen angeht - wie eine tickende Zeitbombe.
Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Bei mir besonders, da meine Behinderung das Ganze begünstigt.
Wenn ich ehrlich bin habe ich bisher auch immer die Augen davor verschlossen und wollte nicht daran glauben, dass es mich überhaupt noch einmal überfallen kann!
Aber als der Arzt mir nach der OP sagte was es ist war ich selbst darüber erstaunt, wie kalt es mich gelassen hat. Es war als hätte ich es die ganze Zeit gewusst.
Und was den Kampfgeist angeht:
Es wäre schlimm, wenn ich den nicht hätte! Denn meiner Überzeugung nach könnte ich mir dann gleich meinen Sarg aussuchen, denn dann hätte ich mich selbst aufgegeben!
Und das will ich nicht!
Ich liebe mein Leben und meine Familie und für diese beiden Dinge werde ich mit allen mir möglichen Mitteln kämpfen!
Und eines ist dabei für mich immer wieder ein wichtiger Ansporn:
Ich habe den Krebs vor 30 Jahren schon einmal besiegt, also werde ich es dieses mal auch wieder schaffen!!!

Alles Liebe
Wingless
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