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  #1  
Alt 16.01.2007, 12:55
HeikeHH HeikeHH ist offline
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Standard AW: Meine Gedanken und Gefühle und natürlich auch Fragen/So eine Art Tagebuch

Hallo,

ich klinke mich einfach mal ein: Mein Vater hat im September die Diagnose Zungenbodenkrebs bekommen, hat Chemo- und Bestrahlung hinter sich (seit kurz vor WEihnachten) und ernährt sich noch über eine Magensonde - er konnte zuerst gar nicht, jetzt wieder ein bischen schlucken.

Ich habe tierische Angst vor der Nachuntersuchung, die bei ihm nächste Woche ansteht. Die letzten Tage ist er sehr optimistisch, weil er leicht zunimmt und wieder was schlucken kann. Gestern haben wir miteinander gesprochen und da sagte er, dass es mit dem Schlucken gestern etwas schlechter ging und sofort war der Horror wieder da. Ich mache mir jetzt solche Gedanken, dass ich an nichts anderes mehr denken kann....will auch nur mal runterschreiben, damit der Kopf wieder freier wird, wird er aber nicht.

Wenn er wieder etwas hat.......und was wird dann gemacht?? Wie halte ich das aus und vorallem mein Vater???? Während der Chemo und Bestrahlung habe ich meinen Vater auch das erste Mal im Leben weinen gesehen, weil es ihm so schlecht ging und er wohl auch Angst hatte. Es war schrecklich, aber andererseits wars gut, dass er er es rausgelassen hat. Sagen konnte ich nichts, wie wollte ich ihn auch trösten? Jetzt wo in den letzten Wochen alles wieder gaaaanz langsam nach oben ging, hatte ich viel HOffnung geschöpft und jetzt -eigentlich genau seit vorgestern- nur wieder Angst...

Grüße, Heike
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  #2  
Alt 17.01.2007, 00:32
Benutzerbild von teufelchen_26
teufelchen_26 teufelchen_26 ist offline
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Standard AW: Meine Gedanken und Gefühle und natürlich auch Fragen/So eine Art Tagebuch

liebe petra,

so wie du hatte ich auch die ganze zeit probleme mit dem magen... leider habe ich das auch heute noch es geht nicht richtig weg, obwohl meine mum schon 1 jahr tot ist.

wenn ich dir was raten darf: überlaste dich nicht zu sehr. die magenprobleme sind bei dir sicher auch psychsisch bedingt... also was mir geholfen hat ist eine psychotherapie die ich immer noch mache und antidepressiva.

wegen den magenproblemen habe ich jetzt ein natürliches mittel gefunden das ganz gut hilft leinsamen aufgebrochen als aufguss mit kamillentee... die bilden selber einen natürlichen schleim und der schützt die magenschleimhaut zusätzlich... 2x täglich... vorm essen..

ich hatte eine magenschleimhautentzündung mit helio bacter... aber die psyche hat es noch schlimmer gemacht...

ich wünsche dir noch möglichst viel schöne zeit mit deinem vater...

liebe grüße
nadine
__________________
Niemand den man wirklich liebt ist jemals tot
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  #3  
Alt 17.01.2007, 17:47
Benutzerbild von Steph570
Steph570 Steph570 ist offline
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Standard AW: Meine Gedanken und Gefühle und natürlich auch Fragen/So eine Art Tagebuch

Hallo zusammen ,

ich häng mich jetzt einfach mal an euch dran

Auch ich bin eine Tochter.
Einen Teil der Geschichte könnt ihr hier nachlesen

http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.php?t=16377


Mittlerweile geht es meinem Vater sehr schlecht.

Er kann allein nicht mehr laufen muß gestützt werden. Hat ein Krankenbett im Wohnzimmer stehen , weil er die Treppe nicht mehr schafft. Hat ein Sauerstoffgerät. Er ist abgemagert auf 55 Kg.

Es tut einfach nur weh , diesen Menschen den ich über alles Liebe so leiden zu sehen.

Ich versuche , ich mache und tu was ich nur irgendwie kann um sowohl meinem Vater als auch meiner Mutter soviel wie möglich abzunehmen.

Alles andere steht z.Z. hinten an.

Jeden Eurer Beiträge kann ich so gut nachvollziehen.
Mit Freunden oder Bekannten red ich schon gar nicht mehr darüber.
Verstehen kann Dich nur wer in der gleichen Situation ist.
Für alle anderen geht das Leben "normal" weiter.
Ich mache den anderen noch nicht mal einen Vorwurf daraus , weil ich früher bestimmt nicht anders war.
Man nimmt Anteil wenn man davon hört , aber mehr auch nicht.
Es ist schlimm , tragisch , traurig.
Aber für Außenstehende eben nur einer von vielen.

Cola und Kaffee sind z.Z. meine besten Begleiter. Schlaf ist Mangelware. Was nötig ist wird gemacht , der Rest kann warten.
Der Rest hat Zeit. Zeit die mein paps nicht mehr hat.

Und die Zeit die will ich mit ihm genießen.

Ich will meinen Kindern die Möglichkeit geben sich von Ihrem Opa zu verabschieden.

Ich hör jetzt auf seh die Tastatur kaum noch vor Tränen

gruß
__________________
Nordisch nobel , Deine sanftmütige Güte , Dein unbändiger Stolz , das Leben ist nicht fair.
Es war ein Stück vom Himmel , das es Dich gibt.
(Grönemeyer)

Paps geb. 15.04.47 - gest. 08.02.07
Opipi geb. 19.03.22 - gest. 08.01.08
Schwiegerpapa geb. 23.08.35 - gest. 18.01.08
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  #4  
Alt 28.01.2007, 19:22
PetraW PetraW ist offline
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Standard AW: Meine Gedanken und Gefühle und natürlich auch Fragen/So eine Art Tagebuch

Hallo,
liebes Tagebuch, hallo liebe Angehörige.

Hatte versprochen mich wieder regelmäßig zu melden, aber ich habe mein Versprechen nicht eingehalten.

Es ist so furchtbar was unseren Lieben so wiederfährt und man steht daneben und ist so hilflos. Ich weiß es klingt vielleicht doof, aber unter der Woche schaffe ich es relativ gut mich abzulenken, mein Job tut da sein gutes. Nur jetzt wo es zum Wochenende wieder hinging, habe ich von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag von meinem Dad geträumt, es war ein wunderschöner Traum, der leider nie wahr wird. Mein Dad war gesund und es ging ihm super. Wir hatten viel Spaß. Ich bin dann aufgewacht mit feuchten Augen, es war leider ja nur ein Traum.

Ich weiß nicht ob es euch auch so geht, aber manchmal wenn ich richtig gut drauf bin dann schäme ich mich richtig, den dann denke ich sofort an meinen Dad und komme mir so richtig schäbig vor, ich stehe hier und amüsiere mich und bin gut drauf und meinem Dad geht es nicht gut. Ich muß sagen wenn ich eure Schicksale so lese geht es meinem Dad gottseidank noch nicht so schlecht, aber es kann jederzeit so schlimm losgehen das weiß ich und das finde ich das schlimmste das ungewisse, wann es losgeht. Jetzt genau vor drei Jahren war mein Dad im Krankenhaus um die Untersuchungen machen zu lassen vor der OP. Oh mein Gott schon drei Jahre. Ich hätte nie gedacht daß er es bis hierher schafft. Ich war letztes Jahr schon dankbar daß er wenigstens die Fußball-WM im eigenen Land miterleben durfte. Ich weiß es klingt verückt, aber da freut man sich über wirklich so unwichtige Dinge.

Jetzt z.B. habe ich vor abzunehmen, ich habe ein "stolzes" Kampfgewicht von 97 Kilo (habe schon ein paar Kilo abgenommen) und ich will das mein Dad noch stolz auf mich sein kann, ich weiß es ist so nichtig, so unwichtig, aber das sind so Momente wo ich mich auch super ablenken kann von dem Problem das brauch ich wirklich ab und zu, den sonst würde ich verückt werden.

Also ich hoffe wir packen es, wir haben die Kraft. Ich weiß es nicht, ich fühle mich in dem Moment so klein, so unwichtig. Aber ich will auf keinen Fall mich davor drücken, den das Schicksal hat es so bestimmt und man muß es annehmen, es ist einfach die Bestimmung.

Bis bald

Liebe Grüße

Petra

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  #5  
Alt 02.02.2007, 19:53
PetraW PetraW ist offline
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Standard AW: Meine Gedanken und Gefühle und natürlich auch Fragen/So eine Art Tagebuch

Hallo,
heute geht es mir wieder mal besonders mies, muß wohl auch daran liegen, daß die "besonderen Tage" bevorstehen, Frauen wissen was ich meine. Ich könnte heute nur noch heulen. Außerdem ist am Sonntag wieder ein Geburtstag und ich kann mir vorstellen, daß mein Vater nicht dabei sind wird, weil es ihm nicht so besonders gerade geht laut meiner Mutter (habe heute mit ihr telefoniert), aber wenn ich meinen Dad frage kommt sein Standdardspruch der so nichtssagend ist, das ganze macht mich krank und wütend. , klar ist es sein Leben und seine Krankheit das sage ich mir jedesmal aber am liebsten würde ich zu ihm sagen: Hallo, ich bin kein kleines Kind mehr !. Aber das geht ja nun auch nicht.

Och man, er hat ja bald die Untersuchung beim Radiologen, hoffentlich sind es nicht so schlimme Nachrichten, es ist furchtbar, wenn man als Angehöriger danebensteht und einfach nicht`s machen kann.

Ich bin halt leider auch so eine sensible Persönlichkeit und nehme mir alles schwer zu Herzen, bin auch sehr nah am Wasser gebaut. Aber damit ist meinem Dad ja auch nicht geholfen wenn ich ihm was vorheule.

Aber ich muß stark sein und ich hoffe das ich die nötige Kraft bekomme wenn es wirklich mal in die Endphase geht , oh gott ich darf gar nicht daran denken, aber das schlimme ist ich denke sehr oft dran ,manchmal denke ich echt ich rede es herbei.

So jetzt mache ich mal wieder Schluß für heute, könnte noch stundenlang weiterschreiben.....

Gut`s Nächtle, hoffentlich heute nacht besser, den durch den sch.... Vollmond kann ich wieder kaum schlafen.

Liebe Grüße

Petra

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  #6  
Alt 16.02.2007, 09:53
PetraW PetraW ist offline
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Standard AW: Meine Gedanken und Gefühle und natürlich auch Fragen/So eine Art Tagebuch

Hallo,
melde mich auch mal wieder.

Wie schon befürchtet war mein Vater bei dem Geburtstag nicht dabei, er konnte seit Donnerstag keinen Stuhl lassen, aber meint ihr er hat reagiert, nö . Am darauffolgenden Mittwochabend bekam ich dann den Anruf meiner Mutter, dein Vater geht morgen ins Krankenhaus es ist immer noch nicht`s gekommen. Ich habe natürlich sofort gesagt ich fahre ihn hin. Bin dann auch den ganzen Tag bei ihm geblieben und habe die Untersuchungen abgewartet. Die Ärzte haben die Hände über den Kopf zusammengeschlagen als sie gehört haben das seit einer Woche nicht`s mehr gekommen ist.

Leider ist jetzt klar warum nicht`s gekommen ist. Es hat sich ein Rezidiv am Darm entwickelt (ich wußte es doch, habe immer wieder drauf hingewiesen das man doch bitte auch mal wieder den Darm untersuchen möge, aber nein ich erzähle ja nur Blödsinn , ich bin unheimlich wütend) und der engt die Harnröhre ein und mein Vater kann demnach die Blase nicht mehr richtig entleeren. Der ganze Bauchraum war von der vollen Blase gefüllt und hat somit auch keinen Stuhlgang mehr möglich gemacht. Jetzt hat er neben seinem künstlichen Darmausgang auch noch einen Dauerkatheter.

Ab nächste Woche bekommt er wieder Chemo und die Ärzte hoffen das dadurch sich das Rezidiv etwas zurückentwickelt und sie den Katheter ziehen können. Leider haben sie jetzt auch auf der Lunge Schatten festgestellt und die Lebermetas sind auch wieder da (waren ja im Oktober nicht mehr gesichtet worden) der Krebs macht also weiter. Die Onkologin hätte sogar diese Woche gerne mit der Chemo angefangen, die Ärzte befürchten das die Metas in der Leber explodieren.

Er ist jetzt seit Mittwoch wieder zuhause, die hatten so Bettennotstand daß sie alle die einigermaßen in Ordnung sind entlassen haben.

Es wird also ernst und ich mache mir nicht`s vor, die Ärzte machen zwar weiter mit Chemo, aber wenn jetzt sogar auf der Lunge was zu sehen ist, das es Metas sind haben die Ärzte zwar nicht geäußert, aber man kann sich ja denken, den was soll es den sonst sein ?.

Soll es das jetzt nach drei Jahren gewesen sein ? Ich weiß die drei Jahre sind schon ein Wunder nach der Erstdiagnose. Hätte ich nie für möglich gehalten, aber trotzdem er war doch bisher so tapfer und jetzt ?
Ich habe solche Angst vor dem Tag wo die Ärzte sagen wir können nicht`s mehr für ihren Dad tun, ich will nicht , und ganz ehrlich ich habe nicht Angst das er stirbt, sondern vorallem wie er sterben muß, den das ist ja die unbekannte Größe in dem grausamen Spiel.

Ich fühle mich seit der Diagnose vor drei Jahren wie auf einer Berg- und Talfahrt und ich habe die Befürchtung jetzt geht es nur noch abwärts. Ich weiß wenn es soweit ist werde ich es ihm gönnen seine Ruhe, und das obwohl er leben will das ist das schlimmste, zu wissen er will nicht sterben aber er muß.

Was mir Halt gibt ist zu wissen das ich eine Abteilungsleiterin habe die selber ihre Mutter an der Krankheit verloren hat und sie hat mich am Dienstag auch zur Seite genommen und gesagt wenn es ernst wird rede nicht viel sondern haue einfach ab ich werde es den anderen schon erklären und egal ob du Minusstunden machst, es ist wichtig das du bei deinem Dad bist. Ich war so dankbar in dem Moment.

Sie hat mir auch einen anderen Tip gegeben, ich solle mit meinem Dad nach Freiburg gehen, da wäre eine tolle Klinik die sich mit Tumorerkrankungen super auskennen. Meine Hausärztin meint ich solle es nicht mal vorschlagen, weil es auch nicht mehr bringt und mein Dad dann noch weiter weg wäre. Oh man ich bin hin- und hergerissen. Ich will auf der einen Seite nicht`s unversucht lassen, auf der anderen Seite weiß ich jetzt schon das er mit dem Vorschlag eh nicht einverstanden ist.

Was mich auch ganz kirre macht, ob er über den Ernst der Lage wirklich bescheid weiß, den es ist ja immer alles super, alles klasse , er ist ja der gebohrene Verdrängungskünstler und er wird nächstesmal wieder so handeln daß er erst kurz vor 12 reagiert, so ist er nunmal und ich glaube er kann halt auch nicht aus seiner Haut raus, aber das fehlt mir halt auch das ich ernsthaft über die Situation mit ihm reden kann, aber ich muß es wohl akzeptieren das er es nicht will.

So muß mal aufhören, ich sehe schon kaum mehr die Tastatur.



Liebe Grüße

Petra

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  #7  
Alt 17.02.2007, 17:50
PetraW PetraW ist offline
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Beiträge: 57
Standard AW: Meine Gedanken und Gefühle und natürlich auch Fragen/So eine Art Tagebuch

Hallo,

jetzt stehe ich wieder vor einem Problem.

Ach immer diese Hin- und Hergerissenheit.

Es ist folgendes ich habe eine starke Kieferhöhlenentzündung und habe sie auch verschleppt, weil ich ja letzte Woche mit meinem Dad beschäftigt war und mir geht es hundsmisserabel.

Soll ich ihn jetzt morgen besuchen oder nicht ?

Eigentlich wollte ich mich total auskurieren, damit ich wieder schnell gesund werde, aber jetzt meldet sich natürlich mein schlechtes Gewissen wieder.

Soll ich jetzt doch morgen gehen oder nicht ?

Oh man, warum tue ich mir mit Entscheidungen immer so schwer.

Habe auch einen Krankenschein von meiner Hausärztin abgelehnt, den ich wollte nicht schon wieder einen und außerdem brauche ich die Ablenkung sonst werde ich noch verückt.

Bitte jemand der diesen Thread liest hat mir vielleicht einen Tip wie ich mich verhalten soll ???

Liebe Grüße

Petra

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