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  #1  
Alt 05.01.2007, 13:42
WelshNixy WelshNixy ist offline
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Registriert seit: 13.07.2006
Ort: Waiblingen/Stuttgart
Beiträge: 39
Standard AW: Leben nach Nexavar (Sorafenib)

Lieber Urs,

leider kann ich Dir keine Infos bzw. Antworten auf Deine Fragen geben. Ich wollte mich für Deine Antwort bzw. Stellungnahme bedanken und Dir auf Deinem Wege (schön, dass Du ihn immer wieder für Dich findest!) alles erdenklich Gute wünschen, viel Kraft und viel Liebe und Unterstützung durch Deine Lieben.

Herzlichst,

Nicky x
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  #2  
Alt 06.01.2007, 11:52
Urs Urs ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.07.2006
Ort: Kanton Aargau, Schweiz
Beiträge: 80
Standard AW: Leben nach Nexavar (Sorafenib)

Liebe Nicky

Ich danke Dir herzlich.

Liebe Forumsteilnehmerinnen und Forumsteilnehmer

Es tönt vielleicht etwas skurril, aber das Überwärmungsbad in meiner Badewanne wird mir zu einem angenehmen Bestandteil meiner Therapie.

Ein paar Details hierzu, falls sich jemand von Euch dafür interessieren sollte:

Quellen: In Bezug auf die Förderung der Wirkung bei Chemotherapien hat im Forum mal jemand diesbezüglich geschrieben. (Noch effizienter sind hier wohl die kontrollierten Hyperthermiebehandlungen in einer Klinik.) Zudem hat meine Mistel-Therapeutin mir ebenfalls zu einem solchen Bad geraten – und dies einen Tag nach der Verabreichung der Misteldosis.

Wichtig: Wenn jemand unsicher ist, ob er ein solches Bad gut erträgt, würde ich auf alle Fälle den Arzt fragen. Es kann bei Herz-/Kreislaufbeschwerden vielleicht nicht angezeigt sein.

Meine ganz persönliche Vorgehensweise/meine ganz persönlichen Erfahrungen:

- Bad von einer Stunde Dauer, eher nicht mehr.
- Temperatur so hoch wie man es erträgt. Ich habe mich nun auf ein Niveau von 40 bis 41 °C eingespielt.
- Pulsschlag geht bis auf 120 p. Minute.
- Nach den ersten 10 Minuten fange ich an zu schwitzen (am Kopf!).
- Bekomme gerötete Haut und schwitze auch nach dem anschliessenden Duschen noch einige Zeit.
- Man kann sich nach dem Duschen auch noch warm einpacken und das Schwitzen weiter „auskosten“. Mache ich selber noch nicht.
- Fühle mich alsdann entspannt und vor allem: Ich habe das Gefühl, selber aktiv noch etwas Zusätzliches in der Bewältigung meiner Krankheit getan zu haben!!!!
- Es können an neuralgischen Stellen leichte Beschwerden auftreten: z.B. ehem. Operationsgebiet, behandelte Zähne, die Energiestörzonen darstellen.

Wie gesagt, all dies ist eine meiner Marotten von 2007. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass diese den einen oder anderen von Euch gut tun könnte.

Seid herzlich gegrüsst.

Urs
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