Hallo nochmal,
anscheinend wurde nur dieses beschränkte Blutbild erstellt, bei dem anhand der Blutkörperchen usw. ersichtlich ist, ob ein entzündlicher Prozess vorliegt oder nicht. Es liegt aktuell keiner vor (mehr als das konnte mir diese Ärztin insgesamt auch nicht sagen) – und das wurde mir quasi als gute Nachricht unterbreitet
… Von der nachträglichen Nachweisbarkeit eines Pfeifferschen Drüsenfiebers hat die Gute entweder nichts gewusst – was mich nicht wundern würde –, oder sie hielt es nicht für bemerkenswert. Ein Zahnarztbesuch wurde mir noch empfohlen, obwohl doch nachweislich keinerlei Entzündungen vorliegen - und sollten Lymphknotenschwellungen im Falle von Zahnproblemen nicht auch schmerzhaft sein?
Ich bin zwar nicht am Durchdrehen, fühle mich aber doch ziemlich unsicher und ansatzweise verarscht, von daher beruhigt es mich schon, dass ihr es nicht für hysterisch und überzogen haltet, einen zweiten (bzw. dritten) Arzt zu konsultieren.
Danke für eure Antworten!