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  #1  
Alt 23.11.2006, 23:06
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Standard AW: ***projekt Sonnenfrosch*ein Regenbogen Für Alle Die Ihn Brauchen***


Ina,
Alle B-Engelchen und auch die von ganz oben sind bei Dir.

´Hab´Dich lieb

Moni
__________________
Jeder von uns ist ein Engel mit nur einem Flügel.
Und wir können nur fliegen,
wenn wir uns umarmen.
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  #2  
Alt 27.11.2006, 23:45
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Idee AW: ***projekt Sonnenfrosch*ein Regenbogen Für Alle Die Ihn Brauchen***

EINEN REGENBOGEN - EINEN STERNENHIMMEL - UND FÜR JEDEN TAG EIN NEUES LICHT

DAS WIRD FÜR DICH, LIEBE ELANAMARIE - MARTINA
WEITERHIN DEIN TÄGLICHER BEGLEITSCHUTZ SEIN, IN DER HOFFNUNG, DASS DU NICHT SO ENTSETZLICH LEIDEN MUSST, DASS DU JEDEM TAG IMMER NOCH ETWAS SCHÖNES ABGEWINNEN KANNST

HIER VEREINIGEN SICH GARANTIERT MIT MIR ZUSAMMEN WIEDER ALL DIE UNZÄHLIGEN GUTEN FEEN UND ENGEL, UM DICH ZU BEGLEITEN!

ALLES ALLES LIEBE UND GUTE

ET STRUWWELCHEN



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  #3  
Alt 01.12.2006, 00:56
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Daumen hoch AW: ***projekt Sonnenfrosch*ein Regenbogen Für Alle Die Ihn Brauchen***

Nun wird es aber aller höchste Zeit, daß ich hier auf dieser Seite mal wieder aktiv werde!

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Für Dich, liebe Elanamarie, für Dich Noddie (viel Glück morgen) für Lucie, für Bellinda und Flips, sowie für Artwolf und unseren lieben Sonnenfrosch sollten doch einmal wieder die Regenbogen in den schönsten Farben leuchten. In der Hoffnung, daß diese auch Kraft und Energien freisetzen, daß Ängste nicht ganz so viel Raum einnehmen und das es denen, den es zur Zeit ganz gut geht, es auch auf jeden Fall weiterhin gut geht! Das ist mein Wunsch für Euch, für Dich Rallie ebenso wie für Dich Manolito und allen anderen.


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Euch allen liebe Grüße, viel Kraft und Energie im Zeichen des Regenbogens!
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et struwwelchen
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  #4  
Alt 03.12.2006, 16:53
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Standard AW: ***projekt Sonnenfrosch*ein Regenbogen Für Alle Die Ihn Brauchen***

Die verlorene Weihnachtsgeschichte



Verfasser noch unbekannt



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Euch allen wünsche ich einen schönen 1. Advend, sowie eine schöne und gute Advendszeit








Es gab einmal einen Engel, der hatte eigentlich seinen festen Platz bei den



himmlischen Heerscharen und hatte bis jetzt auch noch an nichts anderes gedacht, als

zur rechten Zeit seine Harfe anzuschlagen und seinen weißen Arbeitsanzug sauber zu
halten. Das ging schon seit vielen tausend Jahren so und Jonny, so hieß er, hätte
sich nicht träumen lassen, dass sich daran noch mal etwas ändern würde. Träumen war
übrigens auch nicht seine Sache, war er selber doch nicht weniger als ein Traum.




Aber es kam doch anders. Der Herrgott, den er immer sehr gerne mochte, weil er


immer so schön gütig war und sich noch nie beschwert hatte, wenn er mal einen

falschen Ton auf seiner Harfe angeschlagen hatte, hatte nämlich einen himmlischen
Plan gefasst. Und zwar hatte er sich entschlossen, dass es an der Zeit wäre, den
Menschen ein Zeichen zu geben, dass es den Herrgott noch gäbe.



Dazu schien es Gott auch höchste Zeit zu sein, denn die Menschen waren gerade


eifrig dabei, immer mehr von dem kaputt zu machen, was er doch mal mit so viel Mühe

geschaffen hatte. Gott wurde angst und bange, wenn er nach unten blickte. Gerade
neulich hatte ihn wieder ein furchtbarer Knall aus dem Schlaf gerissen und es hatte
bis zu ihm herauf geblitzt. Den Engeln hatte es fast den Heiligenschein weggeblasen.



Gott rief also den Jonny zu sich und sprach sehr lange und ernsthaft mit ihm über


seine Sorgen. Schon einmal hätte er versucht, den Menschen etwas Klarheit zu

schenken, damit sie nicht mehr soviel kaputt machen müssten. Damals hätten sie da
unten schon die gleichen Probleme gehabt: Die einen waren reich und die anderen
versklavt und glücklich war niemand.



Damals war auch ein Bote auf die Erde geschickt worden, erzählte Herrgott. Aber die


Mission war nicht wunschgemäß verlaufen: Zuerst war der menschliche Körper des

Boten ermordet worden und dann hatten die Menschen noch eine fürchterlich
sentimentale Geschichte aus seinem Leben gemacht. Eine Geschichte, die sich die
Menschen zwar immer wieder zur Belebung des Weihnachtsfestes anhörten aber
überhaupt nicht mehr zuhörten. Und daher kam die Liebe, die in der Geschichte
steckte, überhaupt nicht mehr hervor und die Welt wurde kälter und kälter.



Darum hatte sich Gott also nun entschlossen, einen neuen Versuch zu starten, bevor


sich die Menschen vor lauter Unglück alle gegenseitig umgebracht hatten.



Also meinte Gott: "Pass auf Jonny, du nimmst dir jetzt deine Harfe, ziehst deinen


leuchtenden Arbeitsanzug an und dann gehst du runter auf die Erde. Dort musst du dir

dann jemanden suchen, der oder die diese Weihnachtsgeschichte wirklich und ernsthaft
verstanden hat. Den oder die musst du dann bitten und ermutigen und ihm oder ihr die
Kraft geben, sie allen anderen Menschen zu erzählen. Während dieser Erzählungen
musst du dann immer auf deiner himmlischen Harfe spielen, damit sie das Herz der
Menschen aufschließt. Alles was in der Weihnachtsgeschichte erzählt wird, wird dann
direkt in das Herz der Menschen dringen und dann ist die Welt bestimmt gerettet."



So einfach war das also. Jonny war begeistert. Da Heiligabend nicht mehr fern war,


machte er sich auch gleich auf den Weg zu den Menschen. Er überlegte, welche

Menschen die Weihnachtsgeschichte wohl am dringendsten nötig hätten. Nachdem
er einige Zeit auf die Erde heruntergeschaut hatte, kam er auf die sogenannten
zivilisierten Menschen in diesen sogenannten reichen Ländern.



Es war aber gar nicht einfach in diesen Ländern einen Menschen zu finden, der als


Erzähler oder Erzählern in Frage käme.



In einer Einkaufsstraße fand Jonny einen Mann mit einem gemütlich aussehenden Bart,


einer Zipfelmütze und mit Kindern um ihn herumstehend, der erzählte

Weihnachtsmärchen. "Das muss er sein," dachte Jonny und schwebte zu ihm herunter.



Aber um so näher er kam um so verwirrter wurde er: die Kinder hörten ja gar nicht


zu! Woran lag das nur? Und dann merkte er, dass der Mann in ein Mikrophon sprach so dass die Kinder gar nicht seine wirkliche Stimme hörten sondern nur ein hässliches

Gekrächze. Und der Bart war nicht echt, die Mütze war aus Pappe und als er dann noch in die Gedanken des Mannes schaute, sah er dort nur seine nächste
Gehaltsabrechnung. Die Geschichte, die er erzählte, interessierte ihn überhaupt
nicht, obwohl sie wirklich sehr schön war. Außerdem war er noch von so hellen Lampen angeleuchtet, dass er seine Zuhörerschaft gar nicht anschauen konnte.



Das war es also nicht. Schnell schwebte Jonny weiter. "Sind die Menschen etwa alle


so?" fragte er sich verzweifelt. Da kam er an einer Kirche vorbei, die war zu Ehren

Gottes aufgebaut worden, erinnerte er sich. Das musste also eine Stelle sein, wo
die Menschen noch von Gott und seiner Liebe wussten. Schnell schwebte Jonny
herunter. Tatsächlich, der Oberpriester erzählte gerade die Weihnachtsgeschichte.
Aber was war das? Die wenigen Zuhörer waren ja gar nicht von der Liebe der
Geschichte erfüllt!



Wäre das der Fall gewesen hätten sie sich doch umarmen müssen, zumindest ab und zu


einmal anlächeln. Aber nichts von alledem. Jonny spürte auch den Grund. Der Pastor

glaubte und fühlte selbst nicht, was er erzählte. Er hatte die Geschichte jahrelang
studiert, zerpflückt, analysiert, hinterfragt, so dass von der Wärme, den feinen
unberührbaren Zusammenhängen nichts mehr übrig war. Deshalb konnte er die
Geschichten auch nicht mehr erzählen. Er erzählte den Menschen daher Dinge aus ihrer
Welt, einer Welt, die sie kannten, deren Einsamkeit sie kannten und in der sie es
dem Pastor natürlich auch nicht glaubten, wenn er von Gemeinsamkeit und
Nächstenliebe sprach.



Niedergeschlagen verließ Jonny die Kirche. Sollte es auf dieser Welt etwa niemanden


mehr geben, der die Weihnachtsgeschichte wirklich erzählen konnte? Er schwebte

weiter, vorbei an den hektischen, geschenkehortenden Menschen, den stinkenden
Autos und dem Lärm. Solange, bis es stiller wurde, bis die Menschen weniger und
stiller wurden, bis dahin, wo die Stadt den Schnee nicht mehr zu einem endlosen
grauen Matsch einschmolz und noch weiter.



Und Jonny fand ein kleines Dorf, im Norden eine Kirche, in der Mitte ein Haus,


darin ein warmes Zimmer mit einem Ofen und daneben ein Mädchen hinter einem

Spinnrad. Es spann Wolle und dachte dabei an die Schafe, die die Wolle für die
Menschen hergaben und an die Hirten, die dort draußen in der Kälte auf die Schafe
aufpassten. Und das Mädchen mochte die Schafe und die Hirten und überhaupt die
Menschen und ganz besonders die Kinder. Es spürte deshalb, was die unschuldige Liebe eines Kindes der Welt der Erwachsenen geben konnte und dass manche der Hirten dort draußen in der Kälte sehr viel mehr Wärme übrig hatten, als dieser Landpfleger in seinem warmen Palast.



Und was das Wichtigste für Jonny war, das Mädchen kannte auch die


Weihnachtsgeschichte. Sie erzählte sie manchmal kleinen Kindern, auf die sie

aufpasste um Geld zu verdienen und sie wurde auch verstanden. Die Augen der Zuhörer
fingen dann an zu leuchten und die Wärme der Geschichte sprang auf sie über. Nur die
meisten älteren Leute verstanden nur wenig. Deren Herzen waren schon zu fest
verriegelt.



"Endlich," dachte Jonny, "hier ist meine Aufgabe, hier habe ich den Menschen


gefunden, der die Welt retten kann.



Und Jonny holte seine Harfe heraus und schlug sie an. Plötzlich war die Welt um das


Mädchen wie verzaubert. Menschen, die vorher gar kein Interesse an der Geschichte

hatten, kamen plötzlich herbei, baten, die Geschichte zu erzählen, hörten zu, tauten
innen drin auf, wurden lebendig und verstanden die Geschichte mit Begeisterung.
Ihre Herzen schlugen höher und die Menschen erzählten die Geschichte weiter, denn
sie hatten gemerkt, wie viel Liebe sich Menschen geben können.



Die Menschen sahen auf einmal, wie grau die Welt, die sie sich erschaffen hatten


war. Sie wollten auf einmal leben, weil sie an das lebende Kind im Stall von

Bethlehem dachten. Sie nahmen alle ihre Bomben auseinander und verbuddelten sie tief
unter der Erde. Dann trafen sie sich überall, um die Weihnachtsgeschichte zu hören
und sie nahmen sich die Zeit dazu, die sie vorher nie gehabt zu haben glaubten.
Jonny spielte sich die Finger wund und das Mädchen begann heiser zu werden aber die
beiden waren froh. Und Jonny merkte, dass sein Plan oder vielmehr der des lieben
Herrgottes aufgegangen war.



Und so gaben die beiden so viel von ihrer doppelten Liebe, der Liebe des Menschen,


die mit himmlischer Hilfe auf offene Herzen traf, an die Menschen weiter, dass die

Welt ein ganz kleines Stück besser wurde.



Das Einzige, was das Mädchen und auch Jonny nicht wussten und was ihnen manchen


Zweifel erspart hätte, war folgendes: Gott hatte viele, viele, viele Jonnys auf die

Erde geschickt und in jeder Ecke und überall fanden sie Menschen, ein Mädchen, einen
Jungen, einen Mann, eine Frau, die die Weihnachtsgeschichte noch verstanden. Und all
die Jonnys halfen all den Menschen, sie weiter zu erzählen. Und darum scheint es
doch so zu sein, dass die Welt noch nicht ganz verloren ist.




Euch allen, die ganz viel Kraft und Energie gerade auch jetzt in dieser Zeit benötigen, möchte ich unzählige Kraftpakete packen - gefüllt mit Mut und Licht.

et struwwelchen
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EIN REGENBOGEN IN DER WEIHNACHTSZEIT FÜR:
Bellinda
Lucie
Noddie
Sonnenfrosch
Elanamarie
Monja
Artwolf
Rallie
Manolito
Else
Flips
Tränen
Birgit4
Heidi O
und all den anderen, die ich hier jetzt nicht erwähnt habe
Euch allen eine besinnliche und lichterfüllte Advendszeit, mit einer wie ich persönlich finde, sehr netten Geschichte






Geändert von struwwelpeter (06.12.2006 um 00:46 Uhr)
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  #5  
Alt 04.12.2006, 19:46
Magdalena Baumeister
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Standard AW: ***projekt Sonnenfrosch*ein Regenbogen Für Alle Die Ihn Brauchen***

Liebe Nicole (Tränen),

hab grade erst gesehen, daß Du mir von hier aus so viele Engel in's KH
geschickt hast, da mußte ja alles gut gehen - ich danke Dir von Herzen
dafür - dabei hast Du sie viel viel nötiger als ich und ich schicke Dir
ganz viele zurück, weil ich sie ja im Moment nicht brauche, aber Du!


Die sind für Dich, liebe Nicole und für alle hier, denen es auch zur Zeit nicht
besonders gut geht.

Dir und allen anderen meine besten Wünsche, daß es endlich wieder
aufwärts gehen mag.

Ich drück Dich ganz fest, liebe Nicole.
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  #6  
Alt 06.12.2006, 00:41
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struwwelpeter struwwelpeter ist offline
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Beiträge: 3.458
Idee AW: ***projekt Sonnenfrosch*ein Regenbogen Für Alle Die Ihn Brauchen***

Mein lieber Sonnenfrosch,
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umgeben bist du derzeit mit Traurigkeit, die Ängste die machen sich ziemlich breit!
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Wir sind hier, wir wollen Dich stützen, wir reichen Dir die Hände, wir hören Dir zu, verliere nur bitte nie den Mut!
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In einem Reigen von all den vielen hier, umgeben wir Dich, wir bleiben bei Dir! Es geht nur in Gedanken, doch Du weißt sicher wie sehr wir uns wünschen, daß Du die nächste Zeit besser überstehst, und das besser als Du es Dir jetzt selbst vorstellen kannst!
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Auf diesem Wege möchte ich hier einfach im Namen aller viel Kraft und Energie senden, Kraftpakete und positive Energien sollen von allen Seiten schon jetzt für Dich freigesetzt werden.
Ich hoffe, Du siehst die Welt schon recht bald wieder in sehr bunten Farben
Du siehst die Sonne und kannst auch wieder lachen
doch es dauert noch etwas, Du brauchst neue Stärke,
sie wird Dir gegeben, und Du wirst Dein Ziel erreichen!

Alles Liebe für Dich mein lieber, verletzter und trauriger Sonnenfrosch - es wird wieder - nur etwas Mut
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Wir sind bei Dir - Wir stützen Dich - Wir trösten Dich
Du schaffst es!!!



Die Farben der Welt sind nicht schwarz!




Als ich klein war



ging ich zum Vater mit dem Malbuch
in der Hand und ich fragte:

"welche Farbe hat die Welt ?"




Welche Farbe hat die Welt - hhmm

ist sie schwarz oder grün- ist sie blau oder

gelb, ist sie rot wie die Rosen,
oder braun wie die Pferde,
oder ist sie so grau,
wie des Schäfers große Herde.
1.
Schwarz wird der Himmel,
wenn ein Unwetter droht,
die Ernte ist vernichtet,
und du bist ohne Brot,
gelb ist der Krieg,
unser Feind dieser Welt,
grau ist die Asche, in die alles zerfällt.
Ref. Welche Farbe hat die Welt...
2.
Grün sind die Bäume und die Gräser,
und das Laub.
Bäume tragen Früchte
und vertilgen den Staub,
blau ist das Meer, das die
Sonne immer küßt.
Blau ist der Himmel,
der dir zeigt, wie klein du bist.
Ref. Welche Farbe hat die Welt...
3.
Rot das ist die Liebe,
sie darf niemals vergeh`n,
wenn du erst einmal groß bist,
wirst du das Versteh`n,
denn bist du ohne Liebe,
dann fehlt dir auch das Glück,
wenn du sie später findest,
denk an mein Wort zurück.
Ref. Welche Farbe hat die Welt...
4.
Hast du die Welt ,
in blau und grün und rot,
so gibt es nie mehr Elend
vorbei ist alle Not,
sie hat dann wie wir`s wünschen
und lachendes Gesicht,
so daß sie die Anfarben
der Traurigkeit zerbricht.

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  #7  
Alt 07.12.2006, 00:00
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struwwelpeter struwwelpeter ist offline
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Idee AW: ***projekt Sonnenfrosch*ein Regenbogen Für Alle Die Ihn Brauchen***

Ein Licht geht um die Welt....

Jedes Jahr am zweiten Sonntag im Dezember stellen seit vielen Jahren Betroffene rund um die Welt um 19:00 Uhr brennende Kerzen in die Fenster. Während die Kerzen in der einen Zeitzone erlöschen, werden sie in der Nächsten entzündet, so daß eine Lichtwelle 24 Stunden die ganze Welt umringt.

Jedes Licht im Fenster steht für das Wissen, daß diese Kinder das Leben erhellt haben und daß sie nie vergessen werden. Das Licht steht auch für die Hoffnung, daß die Trauer das Leben der Angehörigen nicht für immer dunkel bleiben läßt. Das Licht schlägt Brücken von einem betroffenen Menschen zum anderen, von einer Familie zur anderen, von einem Haus zum anderen, von einer Stadt zur anderen, von einem Land zum anderen. Es versichert Betroffene der Solidarität untereinander. Es wärmt ein wenig das kalt gewordenen Leben und wird sich ausbreiten, wie es ein erster Sonnenstrahl am Morgen tut.
Dieser Beitrag ist von Marja-s04 - ich habe ihn wegen der wunderbaren Idee hier hinein kopiert!


Diesen Eintrag habe ich gerade erst gelesen und ich finde, er gehört irgendwie auch hier in diese Seite hinein!
Mit diesem Gedanken verbinden sich so viele, ich werde mich dem ohne weitere Worte hier anschließen.
Mein Licht wird brennen, meine Wünsche und Hoffnung für jeden werden an diesem Sonntag noch intensiver sein als sonst schon!
Es ist eine schöne und warmherzige Sache, die viel Licht für die bringt, die sich derzeit im Dunkeln befinden, denen - den es jetzt nicht gerade gut geht und sich in einem Tal der Tränen befinden.
Ein Licht das nicht nur leuchtet, sondern auch die Hoffnung,Kraft und Energie weiterleitet! Danke für diese Idee!

Geändert von struwwelpeter (07.12.2006 um 00:02 Uhr)
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