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  #1  
Alt 20.08.2006, 11:02
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Tränen Tränen ist offline
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Standard AW: In Gedenken an dich Günter

lieber Günter

gersten Abend hatten wir ja den Besuch, es ging, wir habe viel über die Hochzeit gesprochen, was so schief gelaufen ist und was gut war. Die Stimmung war irgendwie komisch, angespannt und trotzdem nicht schlecht. Ich habe mich aber sehr zusammengerissen und mich nicht hängen lassen, ich habe mal wieder die Starke vorgespielt oder besser vorspielen müssen, da H. durch den Tod von K. im letzten Jahr nicht gut auf Brustkrebs zu sprechen ist, es ist halt schlimm wenn man erst sieht wie jemand qualvoll an Brustkrebs stirbt und dann erkrankt noch jemand der halb so alt ist wie man selber, da sieht man erst einmal alles schlechte. Ich habe heute nacht wieder ganz schlecht geschlafen, ich mache mir Sorgen was die anderen denken, wenn ich nicht mit zur Beerdigung komme, aber ich kann nicht. Ich bin nicht so stark. Unter meiner harten Schale steckt ein sehr weicher und sensibeler Kern. Ich hoffe, dass du es mir nicht übel nimmst, aber ich behalte dich und die anderen immer in Ehren, aber du kennst mich ja. Ich zünde täglich Kerzen an und in Gedanken bin ich dann immer bei denen die nicht mehr bei mir sind. Dich werde ich nie vergessen, du wirst immer ein Teil in meinem Herzen einnehmen. jetzt rollen gleich wieder die Tränen ich muss nur an dich denken und sie schießen mir aus den Augen, ich habe schon 4 Kontaktlinsen wegen den Tränen verloren, aber die kann ich neu kaufen, aber dich und die anderen kann ich nicht ersetzen, keiner kann dich ersetzen und auch die anderen sind durch niemanden zu ersetzen.

Ich wollte gestern das Buch weiter schreiben, aber ich konnte nicht, es war als hielte mich jemand davon ab, ich schlug die seiten auf und lass die letzten Einträge und dann klappte ich den Hefter wieder zu. Vielleicht muss ich noch warten, ich habe ja Zeit immerhin mache ich es nur für mich als Verarbeitung.

Ich kann nicht mehr, ich bin grad fix und fertig und meine Tiere rufen nach mir, meine Lotte scheint schwanger zu sein und der Braune ist notgeil und will selbst meine beiden Häsinnen besteigen aber er bekommt von ihnen immer die Hinterpfoten ab aber er lernt es ncht. Ich werde ihm aus dem großen Bauer raus nehmen müssen und dann muss er erst einmal allein in einen Käfig. Meinem Dicken geht es gut.

in liebe deine nicole
  #2  
Alt 20.08.2006, 15:13
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Standard AW: In Gedenken an dich Günter

Ach Günter

ich habe nun auch beschlossen nicht zu Matthias Geburtstagsfeier und gleichzeitigen Einweihungsfeier der neuen Wohnung am 26.8. zu fahren. Ich werde ihnen aber ein kleiner Hefter fertig machen am Computer zu Einweihung und Geschenk, aber nach feiern ist mir nicht, mir ist 24 stunden am Tag nach heulen. Außerdem ist der 26.8. auch der Todestag. Am 26.8. boxt auch Arthur Abraham er muss seinen Titel verteidigen und du verpasst diesen Kampf. Alles am 26.8. es ist auch noch eine Feier von Steffen da hat ein Cousin Gebutstag und er würde sich freuen wenn ich mit komme und wenn ich nicht mehr könne würde er mich wieder heim fahren, es ist alles so schwierig, aber was ist wenn das ein Zeichen von euch und ich soll anfangen wieder nach vorne zu gucken.

Im Moment kann ich aber nicht und ich habe zum Glück noch ein paar Tage um zu überlegen was ich mache oder ob ich den Tag allein verbringen will. So verzweifelt wie ich jetzt grade bin so war ich schon lange nicht mehr. Meine Lunge macht mir arge Probleme, es kann sein das ich morgen nicht meine 3. Bestrahlung bekomme wenn die schmerzen beim tief luft holen von der Bestrahlung kommen und das Asthmaspray wirkt auch nicht so gut. Alles ist zum kotzen, mein Körper zeigt doch schon, das es nicht mehr geht. Will mein Körper auch as ich aufgebe und mich meinem Schicksal stelle oder warum gehts grad stark bergab??? Ich kann nicht mehr.

deine Nicole
  #3  
Alt 20.08.2006, 19:50
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nhkjk nhkjk ist offline
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Standard AW: In Gedenken an dich Günter

Hallo Nicole, erstmal vielen Dank für Deine tröstenden Worte. Dann wollte ich Dir auch mal viel Kraft schicken .
Was Du schreibst und was Du erdulden mußt grenzt schon an die Unmöglichkeit, aber du bist doch auf der anderen Seite ein Mensch voller Emotionen und Gefühle. wie ich Dir schon geschrieben habe, gibst Du nicht auf und stellst Dich den Herausforderungen.
Du arbeitest, Du hast den Kampf gegen den Fuck-Krebs aufgenommen,
Du kümmerst Dich um andere und Du bist so präsent, dass Du einfach nur Erfolg haben mußt.
Tue Dir bitte einen Gefallen und gib nicht auf
Und hey es ist okay Schwäche zu zeigen, es ist okay, wenn Du Dich hinsetzt und weinst und brüllst und keinen Bock hast,
Zeige es den anderen in Deiner Umgebung. Zeige ihnen wie Du drauf bist, Du wirst sehen es kommt viel zurück.
Man muss nicht stark sein, man kann auch Schwäche zeigen.
Wer Dir nicht zuhören will ode nen dummen Spruch drauf hat, hey den lass sausen.
Du hast geschrieben, dass Du zwei gute Freunde hast, die werden Dich unterstützen und auch Deine Familie. Es ist auch nicht wichtig zu der Beerdigung zu gehen. Du ehrst Günther jeden Tag auf Deine Weise, dass ist mehr wert als der Gang zur Beerdigung.
Lass Dich drücken und viel Kraft.. Deine Nina
  #4  
Alt 21.08.2006, 16:14
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Standard AW: In Gedenken an dich Günter

Hallo Günter

ich weiß einfach nicht was ich machen soll, alle aus der Familie möchten mich gern sehen bei der Einweihungs-und Geburtstagsparty meiner großen Schwester und meinem zukünften Schwagers und auch auf deiner Beerdigung und das obwohl sie nicht wissen das ich Krebs habe. Ahnen sie das etwas ist? Oder weil sie wissen was dieser Monat für mich bedeutet? Er bedeutet Unglück seit dem 24.8.03 an dem Tag andem mein herzallerliebster Schatz den Unfall hatten und er kämpfte noch 2 Tage und verlor doch und dann am Tage seiner Beerdigung am 13.9. die Fehlgeburt früh um 2.00 Uhr (zum Glück durfte ich den Kindskörper unseres gemeinsamen Sohnes ihm in den Arm legen in den Sarg und als die Beerdigung vorbei war am Nachmittag bin ich vollendst zusammengebrochen und von der Familie warst du derjenige der mich beschützte vor den Beschützerinstinkt der Familie du hieltest sie davon ab mich mit Liebe zu überhäufen und zu erdrücken). Dafür konnte ich dir nicht genug danken.

Ich war heute 4 Stunden arbeiten und war danach fix und fertig um 11 Uhr hatte ich meine 3. Bestrahlung und hätte im stehen einschlafen können, die halbe Stunde die ich danach noch arbeiten musste habe ich mich mir starken Schwarztee wach gehalten. Jetzt geht es mit der Müdigkeit, aber die Luft wird schlechter, ich mache mir richtig Sorgen mit dem neuen Notfallasthmaspray komme ich nicht klar, ich will nicht qualvoll ersticken. Der Bestrahlungsarzt wollte sich beim Pulmonologen erkundigen was noch für ein Spray helfen könnte, da mein ursprüngliches sehr empflindlich reagiert und es derzeit nicht hilft. Zeigt mir mein Körper das ich aufgeben darf? Auch wenn andere sagen das ich es nicht machen soll? Würden sie das auch sagen wenn sie mich so sehen könnten wie ich hier mit meinen 24 Jahren abhänge und zu nichts mehr zu gebrauchen bin? Warum denken überhaupt andere das ich stark bin? Ich fühle mich so schwach und kraftlos, so willenslos und mutlos, so verzweifelt und traurig

Goethe sagte/schrieb einmal:

Der Geist der Medizin ist leicht zu fassen
ihr durchstudiert die groß´und kleine Welt
um es am Ende gehn zu lassen
wie´s Gott gefällt.

Glaubst du denn nach allem noch an Gott lieber Günter? Du wurdest von Gott schon als kleines Kind gequält, hattest es nie leicht im Leben, doch warum quälte er dich dann auch noch mit Krebs mit anfangs starken Schmerzen und Luftnot und Gebrechen? Wenn Gott die Menschen doch liebt, warum bestraft er liebe Menschen wie dich? Wenn er mich quält kann ich das verschmerzen auf kurz oder lang, aber wenn ich hilflos mitangucken muss wie liebe Menschen gequält werden dann brichts mir das Herz. Zuversichtlich waren wir und doch musstest du gehen. Ich muss schluss machen sonst schwimmt die Tastatur da schon wieder tausende Tränen rollen.

deine traurige Nicole
  #5  
Alt 21.08.2006, 18:54
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Standard AW: In Gedenken an dich Günter

Günter

ich war vorhin zu nah am Wasser gebaut, aber als wässriges Sternzeichen wie der Krebs weint man schon mal häftiger. Ich wollte dir noch danken für die 24 Jahre die du für mich und die 69 Jahre für unsere Familie da warst. Du hast mir in stundenlangen Gesprächen zugehört und wertvolle Tips gegeben, du hast mich in den Arm genommen wenn ich weinte. Weißt du noch als ich mit 10 Jahren auf meinem höchst eigenen Kirschbaum in Uropas Garten geklettert bin und dann von oben runterpurzelte, du warst da und hast mich getröstet und mich geschnappt und ins Auto verfrachtet und dann mit Vollgas ins Krankenhaus und du warst der erste der meinen Gibs bemalte erst meinen rechten Arm und dann den linken Arm, rechts schriebst du "Tolpatsch" und auf den linken "maltest du mir einen Kirschbaum und darunter lagen einzelne Kirschen. Es kommt mir vor als wäre es gestern gewesen. Du weißt ja das ich die nie weggeschmissen habe. Mir fallen im Moment sehr viele Szenen ein die wir gemeinsam erlebten. Auf den kommenden Gartenfesten wirst du fehlen, du fehlst uns allen. Du warst immer bedingungslos für die Familie da, daran merke ich das ich zur Familie gehöre, ich denke ich habe sehr viel von dir wie zum Beispiel das du immer erst an andere und deren Wohl gedacht hast und erst dann du an der Reihe warst. Wie oft hast du mir gesagt ich soll mich um mich selber kümmern insbesondere in den letzten Jahren, aber für mich zählt immer erst das Wohl der Familie und der Freunde. Im Moment denke ich, das es Steffen vielleicht zu viel ist mit meiner Brustkrebserkrankung und das es mir derzeit mehr als schlecht geht, so das ich mich nicht traue ihm meine Schwäche zu zeigen immerhin hat er letztes Jahr seine Frau durch Brustkrebs verloren. Ach Günter was würde ich jetzt geben für einen Rat von dir??? Alles!!! Du fehlst mir so unendlich, shit jetzt rollen gleich wieder die Tränen.

deine Heulsuse
  #6  
Alt 22.08.2006, 17:05
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Standard AW: In Gedenken an dich Günter

Lieber Günter

Mir geht so viel durch den Kopf, alles Sätze wie: Ich will nicht mehr kämpfen müssen, ich will nicht mehr weinen müssen, ich will nicht mehr traurig sein müssen, ich will nicht mehr meine geliebten verstorbenen Menschen missen müssen, ich will nicht mehr die Krebstherapie machen müssen, ich nicht nicht mehr krank sein, ich will nicht mehr nicht so unbelastbar sein können, ich möchte nicht mehr nach 4 bis 6 Stunden Arbeit ausgepowert sein als hätte ich 12 Stunden gearbeitet, ich will nicht mehr ... ich will nicht mehr ... ich will nicht mehr ...

Ich lese derzeit all die Briefe die ich von Miro und Dirk bekommen habe. In fast allen Briefen steht, das sie mich lieben und das ich ihre beste Freundin bin, in allen Briefen steht, das ich mir um sie keine Sorgen machen muß und nun sind beide tot. Ich weine, wenn ich nur an die Briefe denke. All die Telefongespräche gehen mir durch den Kopf. Ich mache mir so meine Gedanken wie viel wertvolle Zeit eigentlich vergangen ist, in der wir traurig waren in der wir uns gegenseitig Sorgen gemacht haben in den letzten 3 Jahren, viel viele Tränen wir gemeinsam vergossen haben, aber auch wie viele schöne Jahre (seit ich 7 bin und bis vor 3 Jahren) wir kummerlos hatten in der wir die glücklichsten Menschen waren wo wir uns vor lachen und Spaß manchmal fast in die Hose gemacht haben. Wir haben so viel gemeinsam gemacht, wenn ich da an das schwimmen mit Delfinen denke vor 4 Jahren wo die Welt noch in Ordnung war. Wir haben jahrelang Sommer für Sommer die Seen unsicher gemacht mir unseren Kajaks und unseren eigenen Schwimmmeisterschaften wo es nie einen Verlieren gab weil wir meist händchenhaltend ins Ziel am anderen Ufer ankamen, wir waren Freunde fürs Leben, doch nun bin ich allein, all meine Freunde die ich mit 7 kennenlernte und lieben lernte sind im anderen Reich, was mir geblieben sind, das sind neue Freunde die noch keine große Vergangenheit mit mir haben. Wir können noch nicht sagen "weißt du noch vor ein paar Jahren" vor allem haben die mich nicht so kennengelernt wie ich einmal war, lachend, Spaß am Leben habend, aufgeschlossen, mutig, gesund und kraftvoll, nein sie haben mich kennengelert wie ich weinend bin wie ich kraftlos bin und wie ich verzweifelt bin, aber trotzdem bin ich ihnen so wichtig, das sie nicht wollen das ich sterbe oder aufgebe. Sie haben mich noch nie echt lachen hören, das Lachen bei dem ich kaum Luft bekomme und Bauchschmerzen bekam. Mein Lache ist weg, ich habe es verloren, meine Mundwinkel sind eingefallen, meine Haut Leichenblass und meine Augenringe bis zu den Mundwinkeln.

Lieber Günter, ich bräuchte dich jetzt, du würdest mir jetzt in den Arsch treten und sagen, es bringt nichts sich hängen zu lassen, du würdest mit Gefühl auf mich trotzdem eingehen, du würdest mich in den Arm nehmen und mir Mut machen. Wenn ich dich immer sah, da dachte ich immer "man bist du ein starker Mann und ich hänge ab, dabei hatte ich doch eine wunderschöne Vergangenheit" du bist mit uns Kindern immer so lieb umgegangen und warst immer für uns da, du hast deine Frau zur glücklichsten auf der Welt gemacht, du hast eine wundervolle Tochter erzogen und dein ganzer Stolz waren deine Enkelkinder. Du hast durch deinen Tod eine verdammt große Lücke hinterlassen die niemand schliesen kann. Dein Papa ist noch mehr verzweifelt wie ich, ich habe Angst das er deinen Tod nicht verkraftet. Deine Beerdigung steht nun im Raum am Montag werden deine sterblichen Überreste in die Erde eingelassen, aber ich bringe auch nicht die Kraft auf zudem muss ich Ende der Woche ins Krankenhaus, ich werde am Freitag um 9.30 operiert, dann wird endlich die tickende Zeitbombe von Metastase rausgeholt, wie es dann mit der Chemo aussieht weiß ich noch nicht. Selbst wenn ich es seelisch schafffen würde zu deiner Beerdigung zu kommen so werde ich körperlich nicht in der Lage sein. Ich weiß das du denkst das es fahrlässig ist, wenn ich mich auch gleich wieder auf eigene Verantwortung entlassen werde, aber du kennst meine Krankenhausphobie und wenn du auf mich aufpasst dann kann mir nichts passieren, am 14.7. habe ich mich ja auch noch am Tag der OP nach 6 Stunden entlassen, ich schlafe die Narkose soweit aus, das ich es heim schaffe und falle dort dann gleich ins Bett. Du musst dir keine Sorgen machen immerhin brauche ich nur meinen Chef anrufen und er kommt und der Notarzt ist in 2 Minuten da, da die Rettungsstelle ein Katzensprung von meinem Zuhause entfernt ist.

Mir schwirrt auch der Gedanke oder besser gesagt die Frage im Kopf herum, was Krebs eigentlich für ein Sinn hat? Die fachliche Begründnung was Krebs ist das weiß ich, aber welchen tieferen Sinn hat er? Warum bekommen so viele Menschen Krebs und warum trifft es auch immer mehr junge Menschen? Liegt es an der Umwelt, oder woran? Ich finde keine Antwort. Und welchen Sinn hat der Tod? Den Sinn die hinterbliebenen zu quälen? Ab einem gewissen Alter ist der Tod normal und den Menschen auch gegönnt, aber welchen Sinn hat der Tod eines 2-jährigen Kindes? Oder einer glücklichen Familie? Oder von 30-jährigen? Der Tod ist ... ich kann nicht mehr

deine Heulsuse
  #7  
Alt 22.08.2006, 21:40
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Standard AW: In Gedenken an dich Günter

Günterlein

ich habe mich beruhigt ist halt im Moment alles zu viel. Entschuldige falls du dir Sorgen machst wenn du die Zeilen siehst. Keine Angst auch wenn ich sehr drepressiv schreibe und noch viel depressiver drauf bin so bin ich nicht suizidgefährdet auch wenn der Tod mir gerade gnädig erschiene. Ich bin halt kraftlos und ausgepowert, aber du hast immer gesagt solange Hoffnung besteht dann ist noch nichts verloren und Glaube versetzt Berge doch aus deinem Mund hörte es sich besser an. Ich vermisse deine Ratschläge

deinen Nicole
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