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AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen
Lieber Papa,
drei Wochen bist Du nun schon von uns gegangen. Ich stehe vor Deinem Grab, schaue mir die Fotos von den letzten Monaten an und kann es einfach nicht begreifen. Ich glaube nicht daß Du nie wieder zu uns zurückkehrst. Ich weiß auch gar nicht, wieso es nie wieder Deine mit viel Liebe selbstgemachten Marzipankartoffeln geben wird oder die Hefelklöße oder die Remoulade die nur Du so lecker machen kannst. Wie soll denn unser kleiner Sohnemann ohne seinen so geliebten Opa seine Ferien verbringen, in den Wald gehen, Pilze sammeln, wie soll Mama alleine zurecht kommen, ihr habt alles gemeinsam gemacht, wie sollen die anderen drei von uns ohne Dich auskommen? Papa Du fehlst überall. Du warst und bleibst für mich der beste Papa und Opa den wir uns je hätten wünschen können. Du hinterläßte eine riesen Lücke in uns und es wird niemanden gelingen, diese zu füllen. Im Moment sehen wir nur, daß Du nicht so lange leiden mußtest, das einzige gute an der ganzen Sache. Aber vermissen und lieben werden wir Dich. Andrea Geändert von Mippi (16.08.2006 um 21:45 Uhr) |
#2
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AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen
Mein liebste Vati,
Auch heute ist wieder so eine schwarze Nacht, in der ich keine Ruhe finde. Ich schließe meine Augen und sehe dich. Es tut so weh immer, immer bist du in meinen Gedanken Es sind 8 Mon. und 12 Tage verstrichen als du uns verlassen musstest. Ich bin überzeugt das es dir da wo du nun bist besser geht. Du hast wieder Kraft gesammelt und bist nun nicht mehr so schwach wie es die letzten Tage auf Erden war. Mein Herz ist so leer, traurig und alleine. Könnte ich doch bei dir sein.... Ein paar liebe Zeilen schreib ich dir Du warst so gut im Leben, du wirst so sehr vermisst. drum wollen wir, die leben auch dein vergessen nicht! Mag auch die Zeit die Wunden heilen, die Liebe und die Narben bleiben. In ewiger Liebe Sylvia |
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