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#1
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AW: la follia della realtà
Unbewohnt Ich steh auf, streun durchs Haus Geh zum Kühlschrank, mach ihn auf Er ist kalt, er ist leer Beweg mich im aussichtslosen Raum, Führ Selbstgespräche, hör mich kaum, Bin mein Radio, schalt mich aus Ich würde mich gern verstehn, Aber ich weiß nicht, wie das geht Der Grundriß ist weg Ooh Es tropft ins Herz Mein Kopf unmöbliert und hohl Ooh Keine Blumen im Fenster Der Fernseher ohne Bild und Ton Fühl mich unbewohnt Im Spiegel nur ein Gesicht Stell mich zur Rede, antworte nicht Stummes Interview Das Nichts steckt in jedem Detail In mir sind alle Zimmer frei Und ich dazu Ooh Es tropft ins Herz Der Kopf unmöbliert und hohl Ooh Keine Blumen im Fenster Der Fernseher ohne Bild und Ton Ohne Bild und Ton Ich fühl mich unbewohnt Zwangsgeräumte Gründe Gekündigt vor der Zeit Keine Seele in 4 Wänden Hundert Jahre Einsamkeit Alles still, unbewegte Zellen Und das Wetter gibt's nicht mehr Die Straße hat keine Stimme Autolos und kein Verkehr Ooh Es tropft ins Herz Mein Kopf unmöbliert und hohl Ooh Keine Blumen im Fenster Der Fernseher ohne Bild und Ton Ohne Bild und Ton Ich fühl mich unbewohnt Ich fühl mich unbewohnt [ Herbert Grönemeyer ] |
#2
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AW: la follia della realtà
Gedanken losschicken.
Auf eine Reise ohne Ziel. Wie will man etwas aufschreiben, wenn man gar nicht weiss was es ist ? Wie will man etwas in Worte fassen, wenn man das was man fühlt, nicht sagen kann ? Ich sehne mich nach dem Meer. ans meer,my love. Ich will so gerne ans Meer. Nach Island am liebsten..aber die Nordsee würde mir auch schon reichen.. Der Geruch, der Wind, das Salz aauf den Lippen, die schreie der Möwen. Freiheit. Einfach mal all die Verpflichtungen hinter sich lassen...[wenn es ja so einfach wäre..] Ich sollte ins Bett gehen aber dort quälen mich immerzu die gleichen Träume Ylva |
#3
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AW: la follia della realtà
Ich weiß irgendwo gibt´s n Wunder für mich
es ist da noch ganz klein doch es wartet auf mich was geschieht kann bestimmt auch durch zufall passieren ist es da halt ichs fest werd es nie mehr verliern |
#4
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AW: la follia della realtà
Die Hoffnung stirbt zuletzte!!!
Es geht,glaube ich,aufwärts. Es ist mir egal wie lange,ich will versuchen das hier und jetzt zu genießen! Ylva |
#5
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AW: la follia della realtà
mein liebes kleines tagebuch..,
habe die blutwerte meiner mutter einsehen können,werde nicht ganz schlau draus und werde jemanden um hilfe bitten müssen. sie macht auf mich immer noch den eindruck das es ihr völlig gleichgültig ist und sie wirkt sehr traurig. ich weiß nicht was sie hat. ich bin total übermüdet und auch schlecht drauf und denke mal wieder viel zu viel nach. ich habe gemerkt das ich irgendwie ziemlich alleine da stehe. mama nimmt mich nicht mehr in den arm und das obwohl ich mich so sehr danach sehne.., geht das jetzt nicht mehr,nur weil ich langsam erwachsen werde? meine freunde geben mir derzeit das gefühl das ich einfach da bin aber nicht mehr. mir fehlt das gefühl gebraucht zu werden. ich brauche einige menschen in meinem leben und von deren seite schaut es eher so aus,als sei es ok das ich da wäre aber nicht schlimm wenn ich nicht mehr da wäre. klingt ziemlich irreführend aber das macht mir zu schaffen. ich bemühe mich um freundschaften und auch um meine mutter und gebe und gebe tue dies und jenes und ich??? ich will keinen grossen dank ich will nicht viel ; nur das gefühl das auch ich ihnen wichtig bin. das sie mich brauchen,so wie ich sie brauche. ist das zuviel verlangt? ich versuche sie zu bestechen, ihnen zu gefallen, ihnen gefallen zu tun und sollte endlich langsam kapieren das man mit "gewalt" niemanden halten, niemanden an sich binden kann. gut das ich letzte nacht kaum geschlafen habe,jetzt gucke ich noch charlotte link zu ende und werde dann hoffentlich sofort einschlafen,ohne blöde gedanken. ylva |
#6
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AW: la follia della realtà
Wieviele Tränen kann man weinen ohne daran zu ersticken?
(Damaris Wieser) Nur wenn ich mich öffne, kann das, was in mir ist, voll zur Entfaltung kommen. Ich wünsche euch, dass ihr euch nicht verschließt, damit eure verborgenen Schätze ans Tageslicht gelangen können. Danach zu leben ist nicht leicht - aber machbar. Es ist nicht einfach, aber das hat auch niemand jemals behauptet. Es ist schwer aus dem tiefen Loch herauszuklettern. Ich bin lange gefallen und immer tiefer. Es schien als sei es ein endloser Fall, als habe das Loch keinen Boden. Doch irgendwann bin ich aufgeprallt. Hart. Schmerzhaft. Realistisch. Und ich habe aufgegeben. Habe mit mir und dem Leben abgeschlossen. Aber irgendwann, und es dauerte fing ich an zu klettern. Kletterte und fiel, fiel und kletterte, fiel und kletterte und jetzt, jetzt bin ich fast draußen und ich weiß, ich werde wieder fallen. Aber ich erfreue mich an den kleinen schönen Dingen des Lebens; es gibt mehr davon als man glaubt. Ich habe es nicht geschafft und ich werde es nie ganz geschafft haben, aber ich habe einen ersten Schritt gemacht. Das Vergangene ist passiert und wird immer ein Bestandteil meines Lebens sein. In diesem Sinne wünsche ich Euch, dass ihr es schafft zu klettern - fallen gehört nunmal dazu. Ylva |
#7
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AW: la follia della realtà
Ich hab es endlich hinter mir,dass Zwischenexamen.
Ich stand so unter Druck,wollte alles gut machen,wenigstens in diesem Berreich nicht versagen. Das mündliche lief nicht so gut,mit dem schriftlichen bin ich zufrieden und das praktische ist das Sahnehäubchen Endlich kann ich wieder durchatmen und habe diesen Stein aus dem Weg geräumt. Hier zuhause pendelt es sich ein und aus. Momentan geht es meiner Mutter glaube ich,ganz gut. Sie weint weniger und lacht auch ab und zu. Sorgen machen uns ihr Arm,der angeschwollen ist,wir tippen auf ein Lymphödem. Morgen geht sie zum Arzt. Im Juni steht noch die Mammographie an und dann haben wir hoffentlich erstmal wieder ein bisschen Ruhe. In letzter zeit bin ich ständig müde,mir ist übel und ich habe Kopfschmerzen,es wird Zeit das ich Urlaub bekomme Heute bin ich optimistisch Ylva |
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