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  #1  
Alt 05.04.2006, 14:21
Nadja
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Lächeln AW: Liposarkom und Schilddrüse? Bitte melden!

Hi Sywal,

bei mir war es auch struma nodosa!
Bis zur OP hatte ich keine Über/Unterfunktion.
Nach der OP bekam ich kein Thyroxin bis 6 Wochen postoperativ 0,00 nix mehr in meinem Blut war. Ich fiel in eine schwere Unterfunktion. Dann in eine Überfunktion, dann wieder in die Unterfunktion usw. Nach 5-6 Jahren hin und her sind meine Werte normal. Aber ich nehme 200 L-Thyroxin plus Jod- das ist ne Menge.

Also zu den Laborwerten:
Kuck mal hier
http://www.med4you.at/

Die Seite find ich ganz gut.

Was meinst du mit TG-AK?
Es gibt die einzeln meßbaren Werte T3 ( Trijodthyronin) und T4 (Thyroxin).
Dann das TSH (Thyroidea Stimulierendes Hormon) und das TRH (Thyreotropin Releasing Hormon).
???

Frag doch mal im Schliddrüsenforum, da sind auch Ärzte dabei und die User sind recht fit:

http://xn--schilddrsenkrebs-qzb.de/

LG, Nadja

PS: Was 1. betrifft muß ich erst mal ne Runde lesen gehn ;-)
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  #2  
Alt 05.04.2006, 15:15
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sywal sywal ist offline
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Standard AW: Liposarkom und Schilddrüse? Bitte melden!

Hallo Nadja,
habe zuerst in meinem alten pschyrembel und roche-lexikon versucht die korrekte antwort wegen TG-AK zu finden. Ergebnis 0
Dann war ich bei "med4you".
Letztendlich ergibt sich aber für mich die frage, warum dieser Komplex (TG-AK, TPO-AK, TRAK) bei dir offensichtlich nicht nachgesehen wurde.

Aber kränk' di net, bei mir haben's das nachgeschaut, behandelt werde ich nur wegen der Überfunktion. Die völlige entnahme der schilddrüse habe ich vorerst abgelehnt, weil ich kein argument dafür hörte. Dass ich dann statt hormonbremse schilddrüsenersatz-pulver nehmen muss, ist für mich kein argument für die OP.

Ich muss nun aufhören, mein besuch regt sich auf. Komme aber wieder!!!
sywal
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  #3  
Alt 06.04.2006, 13:03
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Standard AW: Liposarkom und Schilddrüse? Bitte melden!

Liebe Nadja,
ich habe gesucht........und bin endlich in meinem papierwulst fündig geworden.

Es gab in der Österr. Ärztezeitung 1995 einen artikel "Diagnostik und Nachweismethoden bei Transport-Eiweissanomalien, Schilddrüse", von Dr.W.L. (darf ich aus rechtlichen gründen den namen ganz ausschreiben oder wie ist das, kann ihn aber nachtragen?)
Sein schlussatz: "Die praktische klinische konsequenz einer adäquaten, exakten und profunden diagnostik von transporteiweissanomalien ist darin zu sehen, dass diesen patienten unnötige und falsche therapieansätze erspart werden können. Die auswertung von zwei retrospektiven studien (ATA-Meeting 1992, Mayo Klinik, n=29, und ATA-Meeting 1993, eigene Ergebnisse, n=133) ergab, dass bei ca. 30 Prozent der Patienten mit Proteinbindungsanomalien unnotwengie therapien wie operation, radiojod- oder langdauernde thyreostatikmedikamentation aufgrund von Fehlinterpretationen bzw. fehlenden differentialdiagnostischen aspekten durchgeführt wurden.
Es ist für mich Laien ein zu schwieriger artikel, aber es wird immer wieder der zusammenhang mit den Albuminwerten erwähnt.
Schon seit vielen jahren beobachten einige Ganzheitsmediziner welche mit krebspatienten arbeiten, so habe ich es erlebt, die sogenannte "Albuminschere" d.h., Albumin, Alpha-1-Glob., Alpha-2-Glob., Beta-Globulin, Gamma-Globulin ihrer Patienten und versuchen diese mit natürlichen mitteln "offen" zu halten, wobei sich die werte (ggf. zum teil) ohne weiteres innerhalb der schulmedizinischen norm befinden können.

Mein kleines spatzenhirn denkt nun, albumin bei meinem krebs, albumin bei schilddrüse.....

Dann habe ich einen Artikel aus der Ärzte Woche 1993, "Autoimmunthyreoditis. Natürliche Killerzellen schädigen Schilddrüse":
"An der pathogenese von autoimmun-thyreoiditis sind nicht nur spezifische antikörper beteiligt. Auch T-Zellen und Interferon-gamma schädigen zellstrukturen in der schilddrüse. ....Bei bis zu 30 Prozent der mit zytokinen behandelten patienten, etwa wegen eines malignen melanoms oder eines metastasierenden nierenzellkarzinoms, kommt es zu autoimmunphänomenen der schilddrüse. Frauen sind häufiger betroffen als männer.... Es kommt zu einer leichten hyperthyreose zwischen zwei und zehn monaten danach...Anschliessend entwickelt sich eine leichte hypothyreose, die ausheilen kann.

Mein gedankengang: bei der therapie kommen T-zellen und Interferon-gamma von aussen, aber diese gibt es auch körpereigen, z.b. beim körpereigenen kampf gegen die krebszellen - so lange der krebs klein ist, merken wir ihn ja nicht wirklich.

Also sag mir bitte, denk ich zu einfach, zu kompliziert oder bin ich schon ganz blöd?
sywal
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  #4  
Alt 07.04.2006, 20:51
Nadja
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Lächeln AW: Liposarkom und Schilddrüse? Bitte melden!

Hallo Sywal,

ich weiß es nicht, ob deine Hypothese stimmt. Ich bin kein Mediziner.

Aber ich kann dir nur nochal raten, den Thread ins Schilddrüsenforum zu kopieren. Dort sind einige mit Schilddrüsenerkrankungen und Krebs (alle möglichen Formen). Sie können dir bestimmt weiterhelfen.

Ich hab heute - nur mal interessehalber- mich bei Dr. Hamer eingelesen...der Guru vom Fall Olivia, der von einer gleichzeitigen Störung von Organ, Gehirn und Psyche bei Krebspatienten ausgeht. Krebs soll seiner Meinung nach durch ein initiales unerwartetes Schockerlebenis ausgelöst werden. Durch die Lösung des Konfiktes, der im Gehirnteil dem Organ entspricht, soll man in die Heilungsphase gelangen.
Also bei mir wär das das Kleinhirn und der zughörige Konfikt im unteren Rücken/Bauch müsste was mit meinem Selbstwertgefühl, mit Schutz, Aufrichten, innerer Integrität zu tun haben.
Hmm..und nun? Es gäbe da tatsächlich so ein Ereignis, das den Schock ausgelöst haben könnte.

Aber es klingt soooo einfach.....da machen wir alle mal ein bißchen Psychotherapie, lösen unsere Konfikte, bauen mehr "Rückrad", mehr Selbstwertgefühl auf- und dann isser weg, der Krebs?

Was hälst du davon?

Entschuldige, wenn ich etwas ausschweifend erzähle. Aber je näher der Untersuchungstermin rückt, desto mehr mach ich mir Gedanken und desto übler wird mir....

Aber du kennst das ja :-)
Ich glaube, ich pack mal noch ne Notfalltasche- nicht daß sie mich gleich behalten und operieren wollen- falls sie was finden ??

Grüßle, Nadja :-)
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  #5  
Alt 07.04.2006, 22:36
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sywal sywal ist offline
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Liebe Nadja,
na klar kenne ich hamer, bin ja lange genug mit krebs unterwegs.
Hamer persönlich ist nicht mein fall, habe ihn mir einmal persönlich angesehen - aber ich musste ihn ja nicht heiraten oder ihn zu meinem behandelnden arzt machen. Einige hameranhänger meinen "gehe hin und löse deinen konflikt" und der krebs ist dahin. So einfach sehe ich das nicht. Es gibt konflikte, die nicht gelöst werden können und sollen oder die man noch einige zeit austragen muss. Darum habe ich dieses "heilungsmodell" für mich nicht in anspruch genommen. Dann war ich einmal bei einem vortrag von einem "hamer-arzt", der da sagte, man darf nicht alle konflikte (die da im Kopf-CT zu sehen sind) bereinigen, und schon gar nicht sofort, es könnte sich ein herzinfarkt entwickeln. Na also, haben die kranken, die ihren konflikt nicht sofort abwerfen doch auch noch eine chance.
Letztendlich, wenn ich damals richtig verstanden habe geht es auch darum, dass hamer meint, dass gewisse tumore erst reifen müssen, bis sie herausoperiert werden können - oder so ähnlich?
Das was mich prinzipiell stört ist, dass zu hamer oft austherapierte patienten gegangen sind, die zum sterben nach hause geschickt wurden, und ihm deren ableben dann offenbar zum vorwurf gemacht wurde. In mitteleuropa anerkannte kliniken sollen die überprüfung seiner Thesen abgelehnt haben.
Auch war die berichterstattung irgendwie eigenartig. Ich kann mich noch gut erinnern, als olivia zurück nach wien gebracht wurde, war im fersehen ein beitrag aus einer englischen klinik mit einem vergleichbaren fall vorgesehen. Der beitrag wurde abgesetzt, statt dessen konnte man eine, im wahrsten sinn des wortes, eine affenfamilie beobachten. Etwa 1/2 jahr später wurde der BBC beitrag dann doch gesendet. Es handelte sich um ein mädchen wie olivia, bei welchem sich die kliniker, auf bitten der mutter, bereit waren vorerst das wachstum nur zu beobachten. Und wenn ich mich richtig erinnere ist das damals gut ausgegangen.
Die klinische psychoonkologie meint letztendlich vergleichbares. Krebsentstehung durch traumata (psychisch sowieso und dann noch z.b. verbrennung, schussverletzungen im krieg bis hin zum hämatom). Sie meinen auch, dass zur krebsbehandlung auch die aufarbeitung psychischer defizite gehört. Aber, sie versprechen, so glaube ich, keine heilung durch alleinige aufarbeitung psychischer defizite. Ja und geld nehmen sie alle.

Danke für deinen hinweis auf das schilddrüsenforum, werde mich mal da einlesen. Klar weiß ich auch nichts genaues, bin ja auch keine medizinerin. Die zukunft wird zeigen, ob meine recherche sinn macht. Werde auf jeden fall nächste woche den arzt anschreiben, der den zitierten artikel verfasst hat. Wo er jetzt arbeitet habe ich schon herausgefunden.

Ich habe nichts zu entschuldigen, ich glaube wir dürfen uns hier in diesem Forum die finger wundschreiben, wenn wir wolle, können, müssen, damit es uns besser geht und wir aus den verdammt tiefen löchern wieder raus kommen. Hast du es schon einmal mit bachblüten-notfalltropfen probiert? Mir helfen sie enorm bei panickattacken, und das ist keine einbildung! Ich habe sie immer bei mir, versuche aber auch so manchen angstschub ohne hilfe bewusst durchzustehen.

Liebe nadja, ich hoffe du hast deine notfalltasche umsonst gepackt und kannst gleich wieder, zufrieden und glücklich nach hause gehen.
Gute nacht sywal
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  #6  
Alt 08.04.2006, 18:29
Nadja
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Hallo Sywal,

du hast den Hamer sogar mal persönlich gesehen? *staun

Ja, für mich gibt es auch sehr viele Fragezeichen in seinem Ansatz.

Dennoch beschäftigt mich die Frage nach dem psychologischen Anteil bei der Tumorentstehung.

[z]Die klinische psychoonkologie meint letztendlich vergleichbares. Krebsentstehung durch traumata (psychisch sowieso und dann noch z.b. verbrennung, schussverletzungen im krieg bis hin zum hämatom). Sie meinen auch, dass zur krebsbehandlung auch die aufarbeitung psychischer defizite gehört. Aber, sie versprechen, so glaube ich, keine heilung durch alleinige aufarbeitung psychischer defizite. Ja und geld nehmen sie alle.[/z]

....jo, sowas hab ich im Angebot ;-)
Aus einem posttraumatischen Belastungssyndrom kommt man dann wohl alleine nicht mehr wirklich raus. Trotzdem hab ich nie ne Thera gemacht.

Aber daß aus unverdauten Traumatisierungen Krebs entstehen soll, schockiert mich wirklich. Was genau soll denn da im Körper ablaufen?
Hat das damit zu tun, daß Trigger die nicht integrierten Erfahrungen immer wieder reaktivieren und man das traumatische Erlebnis dann immer wieder durchleben muß? Stresst das also nicht nur die Psyche, sondern auch den Körper so sehr?
???
Ich werd gleich mal ein bißchen unter "Psychoonkologie" googeln....

Und überhaupt: als ob ein Krebspatient nicht andere Sorgen hättte, als in seiner Situation auch noch das aufzuarbeiten!

Super, daß du den Arzt anschreiben willst! *froi

Das mit den Bauchblüten ist echt ne gute Idee....ich hab diese Rescue-Tropfen- meinst du, die gehen auch? Ich nehm sie vor allem, wenn ne Erkältung im Anmarsch ist..

[z]Liebe nadja, ich hoffe du hast deine notfalltasche umsonst gepackt und kannst gleich wieder, zufrieden und glücklich nach hause gehen.[/z]

Danke sywal- ich wünsche mir nichts mehr als das.Gründonnerstag hab ich den Termin.
Letze Woche war ich ziemlich durchn Wind, weil mir bewußt wurde, wie nahe der Termin gerückt ist und wie beschi....meine Situation ist.
Dann hab ich mich bewußt berappelt, beschäftigt, raus aus der Wohnung.
Und natürlich ganz viel hier getippt- das hilft echt!

Also noch mal ein ganz dickes DANKE an dich! :-)

LG, Nadja
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  #7  
Alt 08.04.2006, 18:53
Nadja
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Hallo Sywal,

ich hab was Interessantes zur Psychoonkologie gefunden.
Der Zusammenhang mit einem gestörten Immunsystem ist wohl entscheidend:

"Hängen Psyche und Krebsentstehung zusammen?

Die Vermutung, dass psychische Belastungen sich körperlich auswirken und damit die Gesundheit beeinflussen können, gibt es schon lange, und viele Menschen nehmen sie als mehr oder weniger gesichert an. Dass die Psyche das Verhalten bestimmt, liegt auf der Hand: Wer Stress oder Ärger mit Zigaretten und Alkohol begegnet, hat auch ein höheres Krebsrisiko.
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Psyche und Immunsystem? Doch eine häufige Vermutung verknüpft die Psyche noch viel enger mit dem Immunsystem, dem wiederum bei der Krebsentstehung eine große Rolle zugemessen wird: Schon im Stoffwechsel und bei körperlichen Funktionen, die wir nicht willentlich kontrollieren oder ändern können, soll dieser Zusammenhang bestehen.
Zwar konnte gezeigt werden, dass einzelne Immunreaktionen sich infolge psychosozialer Belastungen messbar verändern. Auch spielt das Immunsystem im Rahmen der bisher entwickelten Vorstellungen über den Mechanismus der Krebsentstehung tatsächlich eine wichtige Rolle.

Ob und inwiefern belastungsabhängige Veränderungen im Immunsystem für die Entstehung einer Krebserkrankung beim Menschen von Bedeutung sind, ist allerdings weit weniger gesichert, als viele Menschen annehmen. Die so genannte Psychoneuroimmunologie, in den 90er Jahren ein auch in der Öffentlichkeit viel beachtetes Forschungsgebiet, hat bisher weit weniger greifbare Ergebnisse geliefert als erhofft.
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Kummer und Depression als Risikofaktor? Da zur Entstehung einer Krebserkrankung immer mehrere, bisher nur teilweise bekannte Faktoren zusammenwirken, ist die Gewichtung möglicher psychischer Einflüsse außerordentlich schwierig. In keinem Fall sind eingleisige Zuordnungen, etwa "wer viel Kummer oder Stress hat, bekommt leichter Krebs", gerechtfertigt.
Die meisten Daten liegen derzeit aus so genannten epidemiologischen Studien vor, in denen größere Bevölkerungsgruppen über ihr Leben und mögliche Krebsrisikofaktoren befragt wurden. Solche Untersuchungen können prospektiv, also vorausschauend sein, oder retrospektiv, also im Rückblick.
Sie ergaben für Kummer, Depression oder einschneidende, sehr belastende Lebensereignisse als Risikofaktor bisher kein wirklich sicheres Bild – die Experten tendieren jedoch eher dazu, diese psychischen Aspekte als solche nicht als Krebsgefahr anzusehen, wenn jemand zur Bewältigung nicht außerdem zu einem riskanten Lebensstil neigt."

aus http://www.krebsinformation.de/Frage...ntstehung.html

Das klingt plausibel, oder?
LG, Nadja
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