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#1
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AW: hoffnung
hallo rudolf danke für deine antwort in den knochen und im kopf sind keine metastasen das wurde alles untersucht und sie war jetzt wieder zur nachuntersuchung alles ok soweit nur die pysche meiner mutter ist am boden gruss elke ps meine pysche langsam auch ich habe grosse angst
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#2
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AW: hoffnung
Hallo!
Ich kann deine Angst sehr gut verstehen- mir geht es nicht anders. Auch mein Vater ist seit der Diagnose, psychisch am Ende und lässt sich seither zunehmenst gehen. Lebt deine Mutter denn alleine? Wichtig ist, dass sie nicht allein gelassen wird und das sie das Gefühl bekommt, gebraucht zu werden. Wichtig ist aber auch, dass DU nicht unter gehst unter dem "Druck". Mir hilft mein Freund viel, wir reden und er baut mich auf, wenn ich mal wieder am Boden bin. Aber dennoch kann er es nicht "wirklich" verstehen..... Zum Krebs selbst: Hoffnung besteht immer!!!! Und wie es scheint, ist ja derzeit alles Ok bei euch. Also drück ich euch die Daumen, dass es auch so bleibt. Alles Gute! |
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Stichworte |
afinitor, diabetes, fatigue, nierenkrebs, nierenzellkarzinom, sutent, torisel |
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