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  #1  
Alt 17.03.2006, 09:53
Sifra Sifra ist offline
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Registriert seit: 24.02.2006
Beiträge: 33
Standard AW: Wer bekommt Taxol wöchentlich???

Hallo Mony,

Hut ab, daß du dich nun so spontan entschlossen hast. Gab es dafür einen speziellen Grund? Ich hoffe, dir geht es soweit gut?

Bei meiner Mutter wurde das Blutbild von Mittwoch auf Donnerstag verschoben und es war wie immer eine Tortur!!!!

Bei ihr kommt aus dem Port nichts und es gibt immer unheimlich Probleme eine Vene zu finden und dann noch genug Blut zu ebkommen. Ihr "gesunder" Arm ist voller blauer Flecken. Ihre betreuende Ärztin in der Klinik meinte, man könnte es ja über so eine feine Nadel aus den Fingerkuppe nehmen, aber die Station kann es angeblich nicht und der Hausarzt bekommt nicht genug Blut da raus. AHHHHH!
Das kann doch nicht sein, oder? Da ist man ja VOR der Chemo schon mit den Nerven am Ende. Ich habe nun gesagt, daß sie da heute noch mal Dampf in der Klinik machen soll. Ich kann sie heute leider nicht begleiten - zu blöd!

Bin gespannt, wie ihre Ergebnisse heute morgen waren.

Leider hat sich ihre Stimmung noch immer nicht gebessert. Sie ist frustriert und ich habe den Eindruck, sie glaubt nicht mehr wirklich daran, daß es helfen wird. Es macht mich ganz fertig, daß sie diesmal so wenig Mut hat
Es ist eben der Ausschlag, den sie jeden Tag sieht und daß es letzte Woche genau ein Jahr her war, daß ihr die Brust abgenommen wurde.

Noch dazu macht sie mein Vater verrückt Sie wäre gerne zwischen den Chemos ein paar tage weg gefahren, aber mein vater hat Angst. Mal sehen, vielleicht schnapp ich sie mir im Mai und ....WEG!

Wegen den Kühlkissen will sie jetzt warten, bis sie es merkt. Ist eben sehr verfroren

Werde heute Abend mit ihr sprechen wie es war und melde mich am Wochenende.

Dir und allen anderen ein schönes Wochenende und alles Liebe,
sifra
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  #2  
Alt 17.03.2006, 10:49
zimtstern zimtstern ist offline
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Registriert seit: 21.12.2005
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Standard AW: Wer bekommt Taxol wöchentlich???

Liebe Sifra,

tut mir leid, wie es Deiner Mutter gerade geht. Ich hoffe, sie überwindet das Tief wieder.

Bei mir war es auch so schwierig mit dem Blutabnehmen, bis ich es bei mir im Krankenhaus habe machen lassen. Dort haben sie so eine "Kugelschreiber-Pieks-Methode", weiss nicht mehr wie das Gerät heisst, sieht halt aus wie ein Kugelschreiber, und unten kommt so eine feine Nadel raus, die ganz kurz in die Fingerkuppe sticht. Ist eine Wohltat gegenüber Blutabnehmen aus der Vene! Der Fachbegriff für die Röhrchen, mit denen sie das Blut von den Fingerkuppe abnehmen, heisst EDTA. Im Krankenhaus sagte man mir, dass die Kinderärzte das nur so machen und diese das Blut ins Labor schicken. Manchmal kommt es auch auf das Labor an, ob sie es annehmen.

Wegen der Leukos bekomme ich einen Tag nach meiner Chemo immer eine Neulasta-Spritze, die peppt das Blutbild auf und treibt die Leukos wieder in die Höhe. Manche Krankenhäuser machen es auch so, dass sie erst abwarten, ob die Leukos sinken, wenn sie dann zu stark sinken, bekommt man anschließend 3 Tage lang jeweils eine Neupogen-Spritze. Weiss nicht wieso, wegen der Kosten vielleicht? Aber die erstere Methode ist wesentlich besser. Habe bei meiner zweiten Chemo die Neulasta-Spritze weggelassen, ich wollte mir die Knochenschmerzen ersparen. Aber bei meiner Taxotere-Chemo bekam ich die Knochenschmerzen dann sowieso und außerdem haben sie mich dann so oft kontrollieren wollen, dass es mich genervt hat, dass ich so oft zum Krankenhaus fahren muss. Bei meiner dritten Chemo habe ich dann die Neulasta-Spritze wieder vorgezogen. Meine Onkologin hat mir dann noch einen Tipp gegeben wegen der Schmerzmittel, die ich dann für die Knochenschmerzen nehmen muss: Gleich morgens eine schon vor der Spritze, damit schonmal der Pegel im Blut angehoben wird. Und ich habe dann den Tag über verteilt noch mal so 2-3 Tabletten genommen. Habe keine Knochenschmerzen mehr bekommen. Am nächsten Tag brauchte ich nur noch 2 Tabletten und am übernächsten Tag keine mehr, da waren die Schmerzen nur noch ganz minimal. Jetzt habe ich die 4. Chemo gerade hinter mir und mache es wieder genauso. Es ist wirklich prima!

Liebe Sifra, ich wünsche Deiner Mutter alles Gute. Falls es schlimmer wird mit dem Tief und Deine Mutter da nicht mehr herauskommt, könntet Ihr vielleicht an eine onko-psychologische Beratung, Selbsthilfegruppe und homöopathische Behandlung denken. Wenn sie so gerne mal wegfahren möchte während der Chemo, wird es ihr sicherlich gut tun. Aber man muss auch abwarten. Man darf sich nicht zu sehr daran festhalten, denn es ist ja doch bei jeder Chemo wieder anders, wie es einem geht. Da muss man erst mal abwarten, wie es diesmal wird. Ich denke auch, wenn Deine Mutter eine gute naturheilkundliche Begleitung während der Chemo hat, dürfte es Ihr aller Wahrscheinlichkeit nach dann immer besser gehen (Natriumselenit, hochdosierte B-Vitamine, Thymus- oder Misteltherapie, Antioxydantien, Homöopathie) Mir ging es damit immer besser.

Bei mir spielte auch die Psyche eine große Rolle. Ich hatte schon immer was gegen Chemo und konnte sie nicht annehmen. Mein Arzt hatte mich überzeugt, dass ich dass jetzt machen sollte, aber obwohl ich angefangen hatte, war ich innerlich noch nicht ganz so weit. Am Anfang ging es mir daher wesentlich schlechter. Mein Körper hat sich arg gesträubt. Ich habe es aber während der Chemotherapie erkannt, was mir vorher nicht bewusst war. Jetzt sage ich mir jeden Tag, dass ich mich freue, dass ich die Chemo bekomme, dass ich leben darf, dass ich so einen guten Arzt habe, der mir so sehr geholfen hat und auch Freunde, die mir helfen und ich freue mich auf mein neues Leben danach ohne Krebs! Ich kann die Freude jetzt wirklich empfinden, und ich glaube das macht den Unterschied zu vorher. Jetzt kann ich die Chemo wirklich annehmen und das scheint auch meinem Körper gut zu tun. Bei mir wird es mit jeder Chemo besser. Ich glaube, die Psyche kann da einfach eine sehr große Rolle spielen.

Natürlich reagiert jeder anders und Deine Mutter hat vielleicht auch ein ganz anderes Problem, wieso es sie so arg runterzieht. Aber ich hoffe, es kann ihr wie mir bewusst werden, und dass sie dadurch oder durch andere, mit denen sie sich unterhalten kann, Hilfe findet.

Ich wünsche Deine Mutter alles Gute!
Liebe Grüße
Andrea
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  #3  
Alt 17.03.2006, 11:21
Gigi Gigi ist offline
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Ort: München
Beiträge: 231
Standard AW: Wer bekommt Taxol wöchentlich???

Liebe Mony, liebe Sifra,

ich bekomme im dreiwöchentlichen Abstand Taxotere und bekomme immer in der Arztpraxis Kühlhandschuhe angezogen - ist von der Kälte her wirklich erträglich und bislang habe ich keine Probleme mit den Nägeln. Bekommen die Ärzte wohl vom Hersteller. Auch benutze ich das Handpflegeset des Herstellers. Habe mir dieses direkt beim Hersteller bestellt, war überhaupt kein Problem. Habe nur gesagt, dass ich Taxotere-Patientin bin und es wurde mir umgehend kostenlos zugeschickt. Super!

Bei den Leukos und Knochenschmerzen kann ich da Andrea nur zustimmen. Die Spritzen, ganz gleich ob Neulasta oder Neupogen, helfen gut. Und den Knochen- bzw. Gliederschmerzen beuge ich auch schon mal vor, indem ich rechtzeitig ein bis zwei Schmerztabletten einnehme. Ist bei dem ganzen Medikamentencocktail auch schon egal, denke ich mir . Ich hatte auch vor der Taxotere-Chemo wahnsinnige Angst, aber nun, da ich sie angenommen habe und das Mittel ja sehr wirksam sein soll, denke ich mir, dass das eine sehr große Chance ist, diesen blöden Krebs zu besiegen . Also Kopf hoch und durchhalten.

Schön liebe Mony, dass du nun dein Konzert und auch deinen Geburtstag geniessen kannst - man muss sich schon immer wieder was Schönes gönnen! Auf jeden Fall für nächsten Dienstag alles Gute und ganz wenig Nebenwirkungen!!!

Euch allen wünsche ich ein gutes Wochenende und einen noch besseren Start in die neue Woche,
Liebe Grüße, Gigi
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  #4  
Alt 17.03.2006, 11:53
Benutzerbild von Mice
Mice Mice ist offline
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Standard AW: Wer bekommt Taxol wöchentlich???

Hallo Sifra,

tut mir so leid, dass deine Mutter mit solchen Problemen kämpfen muss. War ihr Port von Anfang an nicht rückläufig? Meiner lässt sich ja auch immer bitten, aber mit ein bißchen "Gymnastik" und "Atemübungen" klappt es dann doch immer. Inzwischen haben wir festgestellt, dass es mit einer anderen Nadel besser geht. Ich hoffe, dass sich für deine Mutter eine Lösung findet, so ist das ja mehr Stress als die Chemo!
Der spontane Entschluss kam einfach so, ich bin kein Mensch, der warten kann. Ich will endlich wissen, was da auf mich zu kommt. Außerdem haben die Mistkerle so eine Woche weniger Zeit, um in meinem Körper Party zu machen.
Die Idee, euch mal ein paar Tage Auszeit zu gönnen, finde ich klasse. Wartet mal ab, wie es ihr geht und dann spontan nix wie wech!!! Deinen Vater kann ich aber auch verstehen, er ist ja immer mit ihr zusammen und bekommt so alles noch direkter mit als du. Aber auch er muss lernen, damit umzugehen. Ihm würde eine Auszeit bestimmt auch mal ganz gut tun.

@Andrea: Die Tipps mit der Neulasta-Spritze sind gut, danke. Werde Dienstag mal danach fragen, ob man die auch vorbeugend bekommen kann. Ich weiß ja nicht, wie das bei Taxol mit den Leukos ist.

@Gigi: Nach den Kühlhandchuhen werde ich auch mal fragen, vielleicht gibt es sowas ja vom Taxol-Hersteller auch. Wenn die Klinik das nicht kennt, kann ich die ja mal direkt anmailen. Mein Geburtstag ist erst nächsten Freitag, mal sehen, wie es mir bis dahin geht. Auf den Gig morgen freue ich mich schon, mal sehen, wie lange ich durchhalte!

Euch allen auch ein schönes Wochenende,
Mony
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  #5  
Alt 17.03.2006, 12:00
Helli M. Helli M. ist offline
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Beiträge: 4
Standard AW: Wer bekommt Taxol wöchentlich???

Liebe Mony,
ich bin in 01/2004 an BK erkrankt (Tumor 6 cm, Brust weg, HER2 positiv 3+++). Habe damals 6 Chemos FEC bekommen und gut vertragen. Seit 01/2006 habe ich leider Lebermetastasen (3 bis zu 1cm groß und viele kleine). Ich hatte am Mittwoch meine 8 (von vorerst 12) Paclitaxel (Taxol)-Chemo sowie Herceptin. Vertrage sie super, obwohl ich wöchentlich ran muß. Mir ist weder übel noch sonst irdgend was. Lediglich die Schleimhäute der Nase sind sehr trocken. Meine Perücke trage ich seit der 2. Woche. Leukos liegen immer bei ca. 4200. Ich trinke täglich eine Ampulle Selenase und ein Cocktail mit panaktiver Bierhefe . Ich drücke Dir die Daumen und hoffe, daß es Dir auch so gut geht. Das beste hätte ich beinahe vergessen. Kontroll-CT nach der 6. Chemo: Metas sind kleiner geworden!!!!
Schöne Grüsse Helli
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  #6  
Alt 17.03.2006, 12:24
Benutzerbild von Mice
Mice Mice ist offline
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Standard AW: Wer bekommt Taxol wöchentlich???

Hallo Helli,

erstmal herzlich willkommen im Forum und herzlichen Glückwunsch zu dem tollen Erfolg!! Ich freue mich für dich!
Ich muss Dienstag endlich mal fragen, wieviele Chemos ich kriegen soll !
Super, das du kaum Nebenwirkungen hast, das läßt uns doch hoffen. Es scheint also wirklich ziemliche Unterschiede zwischen Taxol und Taxotere zu geben.
Sind deine Haare denn so schnell ausgefallen?? Ich hatte bisher von mehreren Seiten gehört, dass das bei Taxol wöchentlich erst so ab der 6. Runde anfängt und auch dann langsam geht ?
Egal, ich suche mir heute auf jeden Fall einen Fiffi aus !

Lieben Gruß und mach weiter so,
Mony
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  #7  
Alt 17.03.2006, 12:34
Helli M. Helli M. ist offline
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Standard AW: Wer bekommt Taxol wöchentlich???

Hallo Mony, bei beiden Chemos hatte ich die Haare auf den Tag genau nach 2 Wochen in der Hand. Hätte vielleicht noch ein paar Tage mit meiner eigenen Pracht rumlaufen können, wollte ich aber nicht. 1. hatte ich Angst, daß meine Kinder (7 und 10) bei Toben vielleicht einen Schock bekommen und 2. wollte ich sie auch sonst nirgendwo finden (man hört ja die tollsten Sachen). Aber, was will man mehr, die Haare weg, Metas kleiner und der Frühling steht vor der Tür.
Gruß Helli
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  #8  
Alt 17.03.2006, 14:41
Sifra Sifra ist offline
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Beiträge: 33
Standard AW: Wer bekommt Taxol wöchentlich???

Hallo liebe Mitsreiter (wenn ich auch nur aus 2.Reihe),

Oh man, das mit den Haaren muß ich erst mal verdauen. Wir hatten so gehofft, daß diesmal etwas bleibt.
Ich bin mal gespannt, wie es den Blutwerten heute ging. Mir wird mulmig, wenn ich daran denke, daß sie wieder zusätzlich Spritzen und dann Schmerzmittel nehemn soll. Im Moment motzt sie schon über ihr Selen etc.

@zimtstern: Danke nochmal für dienen Tipp mit EDTA. Hatte die genaue Bezeichnung vergessen. Das hatte ihre Ärztin auch empfohlen. Nur, der Hausarzt sagt NEIN, macht er nicht, weil zu wenig Blut kommt, das Krankenhaus sagt NEIN, muß der Hausarzt machen, weil sie nur ambulant da ist. Da wird man doch zum Elch! Ich habe ihr gerade heute unbedingt nochmal ihre Ärztin anzusprechen und darauf zu bestehen.
Mit einer onko-psychologische Beratung oder Selbthilfegruppe hat es meine Mutter nicht so. Sie hält das alles für Psychokram und redet nur mit mir oder ihrer Freundin darüber.
Von Mistel und Vitamin B hat man uns während der Chemo mehrfach abgeraten Weil es die Wirkung beeinträchtigen soll.
Was es so schwer macht, ist daß sie die erste Chemo mit so viel Vertrauen, Zuversicht und SChwung angegangen ist und jetzt so blockiert. habe Angst, daß das natürlich auch nebenwirkungen eher noch verstärkt.

@Gigi: Hast du vielleicht eine Kontakadresse, wo man den Hersteller kontaktieren kann? Wäre dir sehr dankbar, denn in den Apotheken schaut man mich an als hätte ich gehascht

@Mice: Mit den Port hatten wir von Anfang an Probleme. Erst hatte er sich gedreht - neue OP, dann mußte er befestigt werden (schlechte Lage und nun ab und an Druckschmerz) und er funktioniert nur als Einbahnstrasse. Blöd, oder? Na ja, bei den Problemen, die sie aber sonst mit den Venen hat, bin ich aber froh, daß die Chemo wenigstens durchläuft.

@Helli: Es ist schön zu hören, daß du kaum Nebenwirklungen hast. Das läßt hoffen.

Danke für die vielen Tipps!
Alles Liebe,
Silke
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