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  #1  
Alt 12.03.2006, 22:14
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AndreaS AndreaS ist offline
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Standard AW: Gemeinsame/einsame Wege bei Krankheit

Ich habe heute auch wieder ein paar schöne Zeilen gefunden

Zwei Wölfe ...

Ein alter Indianer saß mit seinem Enkelsohn am Lagerfeuer. Es war schon dunkel geworden und das Feuer knackte, während die Flammen in den Himmel züngelten.
Der Alte sagte nach einer Weile des Schweigens: „ Weißt du, wie ich mich manchmal fühle? Es ist, als ob da zwei Wölfe in meinem Herzen miteinander kämpfen würden. Einer der beiden ist rachsüchtig, aggressiv und grausam. Der andere hingegen ist liebevoll, sanft und mitfühlend.“
„Welcher der beiden wird den Kampf um dein Herz gewinnen?“ fragte der Junge.
„Der Wolf, den ich füttere.“ antwortete der Alte.

gefunden auf:
http://radine.privat.t-online.de/index.html
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Που να 'σαι τώρα που κρυώνω και φοβάμαι
και δεν επέστρεψες
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  #2  
Alt 13.03.2006, 07:46
shalom shalom ist offline
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Standard AW: Gemeinsame/einsame Wege bei Krankheit

Liebe Andrea,

diese kleine Geschichte macht Mut. Geschichten dieser Art lassen Spielräume für Phantasien, für Gefühle und für das Nachdenken. Sie drücken häufig etwas viel feinfühliger und feinsinniger aus, als ich es selbst nur holzschnittartig ausdrücken kann.

Mir sind spontan mal wieder die drei W-Fragen eingefallen, die mir helfen, kompliziertere Knoten (dieses Mal auf die Trauer bezogen) aufzulösen:


WAS HABE ICH in mir, wenn ich Trauer in mir trage ?
(Beides: Aggression UND Liebe.)

WOHIN WILL ICH überhaupt?

WIE ERREICHE ICH MEIN ZIEL ?

Die Antwort auf die erste Frage habe ich sofort in mir gespürt.

Die zweite Frage konnte ich auch bald beantworten: ICH WILL LEBEN. Meine Frau wünschte mir vor ihrem Tod, dass ich wieder fröhlich und glücklich werden möge. Das war schwer zu ertragen, wollte ich doch mit ihr glücklich vereint gemeinsam alt werden.

Die Beantwortung der dritten Frage ist noch nicht beendet. Es ist ein dauernder Prozess. Ich versuche jeden Tag das Glück ein wenig einzufangen, dazu habe ich alle meine Sinne auf Empfang gestellt. Nichts Wertvolles möchte ich versäumen. In Dankbarkeit und Wehmut blicke ich zurück und sehe jeden Tag ganz bewußt als Gabe an, aus der ich etwas Positives für mich machen möchte. Ich gebe zu, am Anfang meiner Trauer war es nicht leicht, Licht in den dunklen Wolken der Trauer zu erspähen, aber mit der Zeit bekam ich einen Blick dafür.

Danke Andrea

LG
Shalom
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Es ist nicht genug zu wollen, man muß es auch tun.


(Johann Wolfgang von Goethe)
"Wilhelm Meisters Wanderjahre", 3. Buch, 18. Kapitel
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  #3  
Alt 16.03.2006, 08:06
shalom shalom ist offline
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Standard AW: Gemeinsame/einsame Wege bei Krankheit

Einige Gedichte, die ein paar Mosaiksteine meiner Trauer beschreiben:

Schicksal:
Fragt man das Schicksal:
Warum, warum?
Schicksal gibt keine Antwort.
Schicksal bleibt stumm.
-----------------

Leben ist möglich.
Und nach Tagen der Trauer morgens aufwachen
und sich nicht wieder umdrehen
und sich nicht wieder in die Trauer einhüllen
sondern ganz laut schreien:
Steh auf und lebe!
-----------------

Wer Abschied wagt
bleibt lebendig
Im lebendigen
Kreislauf des Lebens
Wenn Ihr mich sucht,
dann sucht in Euren Herzen.
Wenn Ihr mich dort findet,
dann lebe ich in Euch weiter
-----------------

...es gibt nichts, was uns die Abwesenheit eines geliebten Menschen ersetzen kann;
und man soll das auch gar nicht versuchen,
man muss es einfach aushalten und durchhalten;
das klingt zunächst sehr hart,
aber es ist doch zugleich ein großer Trost,
denn indem die Lücke wirklich unausgefüllt bleibt,
bleibt man durch sie miteinander verbunden.
(Dietrich Bonhoeffer)
-----------------

Von dem Menschen,
den wir geliebt haben,
wird immer etwas zurückbleiben,
etwas von seinen Träumen,
etwas von seinen Hoffnungen,
etwas von seinem Leben,
alles von seiner Liebe.
-----------------

Weinet nicht,
dass ich von Euch gehe,
seid dankbar,
dass ich bei euch war!

Alle Zitate stammen aus: www.trauergedichte.de.vu
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(Johann Wolfgang von Goethe)
"Wilhelm Meisters Wanderjahre", 3. Buch, 18. Kapitel
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  #4  
Alt 17.03.2006, 10:17
shalom shalom ist offline
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Standard AW: Gemeinsame/einsame Wege bei Krankheit

Den Weg über die "Brücke" mußte ich selber gehen und Lasten hat mir auch niemand abgenommen, aber im Laufe der Zeit haben sich meine Sichtweisen der Trauer ein wenig geändert.


Der Engel an der Brücke

Ich traf auf meinem Weg einen jungen Mann, der ging auf und ab. Ich fragte, was er denn mache und er schaute mich an. Seine Augen waren voll Trauer und auch voll Wut. Sein Körper war geschwächt und doch konnte er nicht ruhen. Auf seinen Schultern lastete ein großes Paket - hier und da waren ein paar Löcher, wo wohl ein Stück des Inhalts fehlte; dennoch schien es dadurch nicht minder schwer.
Ich fragte, warum er denn nur ständig auf und ab gehe? Er sagte, dass er gerne über diese Brücke gehen wolle, um auf die wunderschöne Insel gegenüber der Schlucht zu gelangen, doch er wage es nicht, denn seine Last sei so schwer und die Brücke, die er passieren müsse, mache keinen stabilen Eindruck.
Ich fragte ihn, warum er denn die Last nicht ablegen würde, dann könnte er doch ohne weiteres die Brücke passieren. Er schaute mich entgeistert an - ohne sein Gepäck??? Nein, das ginge nicht!
Ich fragte ihn, was denn so Wichtiges in diesem Paket wäre, dass er es denn nicht hier lassen könne. Er lächelte und sagte stolz - es ist meine Vergangenheit.
Er ging auf und ab - sehnsüchtige Blicke folgten dem Weg auf diese wunderschöne Insel - mit Blumen und Früchten und frischem Wasser. Er war wirklich geschwächt, so bot ich ihm Wasser an - dankend trank er.
Ich fragte, ob er seine Last absetzen möge und auf die Insel gehen wolle. Vehement verneinte er - auf keinen Fall würde er seine so kostbare Vergangenheit absetzen, nur, um auf die Insel zu gelangen - es müsse doch schließlich auch einen anderen Weg geben.
Wir schwiegen.
Ich meinte, wenn seine Vergangenheit leichter wäre, so könne er sie vermutlich mit auf die Insel nehmen. Doch wäre sie leichter, so wäre sein Eigengewicht weitaus mehr und so könnte er sowohl mit, als auch ohne Vergangenheit diese Brücke nicht passieren. Dadurch jedoch, dass er nun so lange gegangen sei, mit dieser Last, sei er selber davon so leicht geworden, dass er die Brücke passieren könne, würde er seine Last absetzen.
Er schaute mich erstaunt an - "Es ist also die einzige Möglichkeit diese Brücke zu überqueren?" fragte er.
Ich schwieg. Er dachte nach.
Dann fragte er mich, ob ich denn kurz für ihn seine Vergangenheit tragen könnte, da er das Paket ungern in den Staub stellen wolle. Er würde jedoch gern einmal auf die Insel gehen, um zu schauen, ob sich denn der Tausch auch lohnen würde.
Ich sagte, dass er gern auf die Insel gehen könne, doch ich würde ihm seine Last nicht abnehmen. Ich zeigte auf den Haufen neben der Brücke und sagte: "All das ist Vergangenheit von vielen anderen, die auch zuvor wie du unentschlossen waren. Es ist deine Entscheidung - wohin es dich trägt."
Und seit er über die Brücke lief, ruht neben seiner Vergangenheit die Vergangenheit vieler anderer glücklicher, freier Menschen!


(gefunden in: http://www.zeitzuleben.de/inhalte/in...ten/index.html)
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(Johann Wolfgang von Goethe)
"Wilhelm Meisters Wanderjahre", 3. Buch, 18. Kapitel

Geändert von shalom (17.03.2006 um 11:07 Uhr)
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  #5  
Alt 22.03.2006, 19:19
shalom shalom ist offline
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Standard AW: Gemeinsame/einsame Wege bei Krankheit

Aus der Gemeinsamkeit ging es damals (nach dem Tod meiner Frau) in die Einsamkeit, das Alleinesein, in eine nun eher verlassen wirkende Wohnung mit viel wehmütiger Erinnerung, in ein ANDERES Leben.

Ich stand (wie der Titel eines anderen Threads lautet )vor der Frage: Und nun ?

Ich wollte die Angst vor dem Alleinsein überwinden, wollte die Trauer mutig und schnell angehen, war aber eher verzagt und kraftlos. Ich wollte leben, wollte etwas tun. Viel Veränderung würde nun auf mich zukommen (dachte ich), aber wollte ich das eigentlich?

Wohin die Veränderung geht, wußte ich nicht. Warum nicht so viel wie möglich in alter Form lassen? Da kannten ich und meine Gefühle sich aus.

Einerseits gab es Zögern/Angst beim Tun/Verändern, andererseits hatte ich keine (oder wenig) Geduld mit mir und meiner Trauer.

Im eigenen Wohnort die immer wieder still fragenden Blicke: Wie geht es ihm nun?
An fremden Orten (wenn ich mich mal aufgerafft hatte): Was mache ich nun eigentlich hier ? Hier würde ich doch am liebsten mit IHR zusammen sein.

Ich konnte zwar der Trauer bewußt begegnen, sie aber (leider) nicht beschleunigen. Das geschah durch Nach-Besuch der Kliniken, des Hospizes; durch Nachwandern der vielen letzten, beschwerlichen, gemeinsamen, ganz mühsamen (weil kurzatmigen) Spazierwege.

Da es mir nach diesen (schweren) Besuchen und Spaziergängen besser ging, wurde ich etwas geduldiger mit mir. Meine Frau war mir in jenen Augenblicken sehr nah und das tat mir sehr gut. Oder: Sollte ich mir nichts Gutes tun, indem ich diese schweren Besuche und Spaziergänge vermied? Jedes Mal war es eine Überwindung, jedes Mal erlebte ich die Trauer und die Nähe zu ihr etwas anders. Jedes Mal war es gut.

Es waren viele kleine und große Wiederholungen von gemeinsam Erlebtem nötig, um mich nach und nach von ihr verabschieden zu können. Auch die Trauer und die schmerzlichen Gefühle tauchten ganz allmählich in ein milderes Licht.

Aus dem Rückblick heraus hat mir sowohl mein ETWAS-TUN-WOLLEN in kleinen Schritten geholfen, als auch die schmerzlichen (liebevollen) Gefühle kommen und auch wieder gehen zu lassen. Mit den kleinen Schritten kam irgendwie und irgendwann der Mut zur Veränderung meiner Trauer.

Anregungen zu Veränderungen bekam ich viele durch Lesen, Gespräche und eigenes Nachdenken. Alles war mir willkommen. Umsetzen in einen für mich geeigneten neuen Lebensweg war zwar mühsam, aber ich bin froh, dass ich die Herausforderung angenommen habe. Ich weiss es, es ist auch in IHREM Sinne.

Shalom

Ich fand ich eine ganz bemerkenswerte Geschichte dazu:

ZITATANFANG:

Nikos Kazantzakis, Autor von "Zorbas, der Grieche" beschreibt in seiner Autobiographie folgendes Erlebnis:
Er fand eines Tages in der Rinde eines Olivenbaumes einen kleinen Kokon, aus dem gerade ein Schmetterling zu schlüpfen begann. Fasziniert und voller Ungeduld wollte er den Prozess des Schlüpfens beschleunigen und begann den Kokon mit seinem Atem zu erwärmen. Tatsächlich erreichte er so, dass der Schmetterling schneller aus dem Kokon schlüpfte. Durch die Beschleunigung hatte der Schmetterling aber nicht die nötige Sonnenbestrahlung mit ihrer geduldigen Wärme und lebensspendenden Energie bekommen. So lag er auf der Handinnenfläche des Schriftstellers, die Flügel hoffnungslos am eigenen Körper verklebt und Kazantzakis konnte nur noch zusehen, wie das Tier wenig später starb.
Diese kleine Geschichte lehrt uns viel darüber, dass Entwicklungsprozesse Zeit und Geduld benötigen. Nehmen Sie sich selbst alle Zeit, die Sie brauchen und seien Sie nachsichtig, wenn dies auch andere Menschen tun.

ZITATENDE

entnommen aus:

http://www.zeitzuleben.de/inhalte/pe...werk_2_3g.html

P.S.:

Andrea schrieb einmal in diesem Thread:

"... mir macht es eher Angst, dass ich gegebenenfalls etwas Wichtiges überhört oder übersehen haben könnte. Ich weiß nicht, wie sterben ist, ich war nur Begleiter so gut ich es konnte."

So sehe ich es auch.

Im Internet suchte ich dann Hinweise, ob MEIN WEG IN MEIN GEÄNDERTES LEBEN FÜR MICH RICHTIG IST, oder ob ich es hätte anders machen sollen, oder etwas übersehen habe.

Daher war und bin ich stets auf der "Suche" nach Anregungen und Hinweisen, wie ich auch MIT Trauer meinen lebenswerten Weg neu erarbeiten kann. Die Einstellung, die in der folgenden URL beschrieben ist, ist gar nicht so weit von meiner eigenen Haltung entfernt.

http://www.zeitzuleben.de/inhalte/pe...llungen_1.html


Übrigens:

Mir gefallen einige Dinge aus der oben angegebenen Internet-Quelle recht gut, obwohl ich die Autoren nicht kenne und auch keines der dort zitierten Bücher besitze.
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Geändert von shalom (22.03.2006 um 19:24 Uhr)
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  #6  
Alt 22.03.2006, 20:24
Benutzerbild von AndreaS
AndreaS AndreaS ist offline
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Mein lieber Shalom,

All diese Einstellungen, wunderbar. Ich trage sie in mir, ehrlich. Aber wie gesagt, mit der Umsetzung will es derzeit überhaupt nicht gelingen. Nicht heute. Keinen dieser Punkte würde ich heute auch nur annähernd gerecht.

Nikos Kazantzakis hat auch folgendes geschrieben:

„Was ist Liebe, meine Brüder?“ sagte er, die Hände wie zur Umarmung ausstreckend und zurückziehend.
„Sie ist mehr als Mitleid und Güte. Beim Mitleid sind zwei, der Leidende und der Mitleidende.
In der Güte sind zwei: der Gebende und der Nehmende.
Doch in der Liebe ist Einer, zu dem zwei verschmelzen. Sie werden untrennbar. Ich und du verschwinden.
Ich liebe, das bedeutet, ich gehe verloren.“
(Nikos Kazantzakis: Mein Franz von Assisi)

Hast du Alexis Sorbas gelesen Shalom. Eine wunderbare Lektüre. Für mich besonders die Stelle, als Alexis beschreibt, wie er Gott zur Rede stellen wird. Keineswegs Blasphemie, aber es hat mich davon überzeugt, dass nicht nur ich eines Tages Rede und Antwort stehen werde, sondern dass einige meiner Fragen vielleicht auch Beantwortung finden.

Morgen, morgen ist ein neuer Tag.

LG
Andrea,Stand heute: 8. Oktober 2004
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  #7  
Alt 23.03.2006, 08:07
shalom shalom ist offline
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Standard AW: Gemeinsame/einsame Wege bei Krankheit

Liebe Andrea,

gib Deiner Seele Zeit, sie trägt Dich und Du trägst sie. Helft Euch gegenseitig.

Es gibt keinen Grund an den „Abers“ zu verzweifeln. Ich glaube fest daran, daß dasjenige, was Du tust, Du für Deinen Mann UND für Dich tust. Und nur das zählt.

LG
Shalom
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