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#1
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AW: Melnaom festgestellt; Sorgen und Nöte
Hallo Egidius,
ich kann dir nicht zustimmen, dass man außer der regelmäßigen Nachsorge nichts tun kann. Du hast mit biologischen Mitteln sehr viele Möglichkeiten, die auch nutzen würde. Bei psychischen Problemen finde ich die Visualisierung eine gute Hilfe. CU Agathe |
#2
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AW: Melnaom festgestellt; Sorgen und Nöte
Hallo Agate,
was sind denn die biologischen Mittel, die ggf. hilfreich sein können? Bin sehr daran interessiert! Gruß Egidius |
#3
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AW: Melnaom festgestellt; Sorgen und Nöte
Hallo Egidius,
schau mal bei www.biokrebs.de. Ich nehme derzeit Zink (bitte nicht Zinkorotat, da es Weichmacher enthält, was die meisten Ärzte auch nicht wissen, sondern Zinkorot) und Selen. Habe z.B. gestern Blut abnehmen lassen, damit der Immunstatus geklärt werden kann (hierzu brauchst du folgende Blutwerte: Th1, Th2, Il1, Il2, Il6, Il10, Interleukim 2 Rezeptor). Nicht alle Werte werden von der Kasse übernommen. Wenn du dies hast, kann man überlegen z.B., ob und welche Thymustherapie sinnvoll ist. Danach werde ich auch entscheiden, ob ich einer Interferontherapie zustimme oder nicht. Sinnvoll ist es auch den Selenspiegel feststellen lassen. Zur Visualisierung arbeite ich nach der Methode von Simonton. CU Agathe |
#4
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AW: Melnaom festgestellt; Sorgen und Nöte
Hallo Agate,
danke dir recht herzlich für die umfangreiche Info. Hat mir sehr geholfen und ich werde diesen Weg nach Rücksprache mit meinem Arzt beschreiten. Ich wünsche dir alles Gute und nochmals danke! Egidius |
#5
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AW: Melnaom festgestellt; Sorgen und Nöte
Liebe Birgit,
ich hatte mit 0.45 mm schon CL III ... dann wurde eine Mitbefundung in der Charité gemacht, weil der Doc da meinte, nee, das könne nicht sein, das ist sicher nur CL II. Das kam dann auch prompt bei raus: 0.44 und CL II - im IIIer Bericht stand jedoch dass im oberen Teil des Str. reticulare sich Blödzellen befanden, daher gehe ich eher davon aus, dass der 1. Bericht stimmt. II würde ja bedeuten, dass lediglich einzelnen Zellen im Stratum papillare sind, die diese schicht noch nicht ausfüllen. Ich habe dann viel gegoogelt (Google sei Dank ;-) und fand, dass sich z. B. bei 100 Ärzten fast alle bei Breslow einig sind, nicht jedoch beim Clark-Level. Das läge wohl am "Können" des Arztes und nicht zuletzt am Equipment, dem Mikroskop etc. Dazu kommt, dass jeder Mensch unterschiedliche Hautdicken oder -dünnen hat ;-)))))) Hoffe, es geht dir nach wie vor hervorglänzend!!!!! Bine |
#6
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AW: Melnaom festgestellt; Sorgen und Nöte
Hi Egidius!
Willkommen nachträglich von mir hier im Forum. Du, zu biologischer Abwehr guck doch mal weiter hinten, da gibt es einen Thread über Enzympe, Vitamine, Selen und Co. ... so oder so ähnlich heißt der Thread. Da stehen UNMENGEN an Infos drin. Wichtig ist allerdings immer SELEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Bine |
#7
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AW: Melnaom festgestellt; Sorgen und Nöte
Hallo Bine,
komme gerade aus kurzem Urlaub zurück, so dass ich dir nur noch nachträglich für deine reichhaltigen Informationen danken kann. Hat mir alles sehr geholfen. Erstaunt bin ich jedoch über die unterschiedlichen Meinungen zum Clark-Level. II oder III bei 0,55 mm? Was stimmt denn jetzt? Kann man seinen Befund ggf. nochmals prüfen lassen? Einer meiner behandelnden Ärtzte meinte nämlich auch, dass hier bzw. bei der Diagnose im Labor durchaus Fehler passieren bzw. gemacht werden können. Grüße egidius |
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