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#1
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AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo Anett
Danke für Deine Wünsche, ich mache das ja auch nicht ganz uneigensinnig- ich baue damit meine persöhnlichen Ängste ab und motiviere mich damit natürlich auch. wenn ich dabei andere auch mit beflügeln kann - so ist dieses natürlich um so besser. LG Jörg wir werden Siegen!!! |
#2
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AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo Jörg.
Seit dem wir im Januar erfahren haben das mein Vater unheilbar an Leberkrebs erkrankt ist, lese ich immer wieder im Forum. Heute bin auch auf Dich gestoßen und kann nur sagen, dass ich es super finde, wie Du mit Deinem Untermieter umgehst. Musste an mancher Stelle auch richtig schmunzeln. Ich bin froh das es Leute gibt, die sich gegenseitig aufbauen und nicht aufgeben. Das gibt auch mir Kraft , da es bei meinem Pa nur hilft positiv zu denken. Also muss, will und werde ich das tun. Und Dein Beitrag unterstützt mich damit unheimlich. Wie schon andere geschrieben haben, gibt es auch noch Wunder. Ich wünsche Dir alles, alles Gute und weiter so. Drücke Dich unbekannter Weise |
#3
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AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hi Jörg,
bin auch mal wieder hier. Das mit dem eingeschlafenen Armen und Beinen ist echt unangenehm, aber ich hoffe, daß das bald wieder aufhört. Ich kenn das bin vor 2 Jahren mal ne Treppe runter gestürzt, wodurch sich ein Nerv zw. C4 und C5 eingeklemmt hat, so daß ich das fast 6 Monate immer wieder in den Armen hatte. Hoffe daß es Dir aber bis auf dieses Ärgernis gut geht. Ganz liebe Grüße und gib dem Mistkerl eins auf die Mütze. Mach weiter so, Silke |
#4
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AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo Silke
Tja was soll ich sagen, mir geht es Super, heute sind es nur noch die Arme die da ein bissel spinnen, aber ansonsten - ich bin zufrieden. Und bin der Meinung das muß man hier auch kundtuen, es gibt so finde ich anderen auch Hoffnung, nicht auf Heilung (denn BSD wachsen nur selten nach) aber auf Besserung. Liebe Grüße Jörg wir werden Siegen!!! @ Parga - Danke für Deine Wünsche |
#5
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AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo Jörg!
ja ja das mit den Armen das sie einschlafen kenn ich auch .Nach der Chemo ist das öfters der Fall bei mir. Wie geht es Dir jetzt.Hut ab das du so enrgisch mit den Sport bist das ist ein Beifall wert. Wir schaffen es !!!!!!!!!!!!!!!!!! LG Manuela |
#6
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AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo Jörg!
Wünsche Dir eine gute Chemopausen-Zeit,mache alles was Dir gut tut. Auch vernachlässige nicht Deinen Sport,den Du weisst ja wo Mucki's sind hat der Sch-kerl keine Chance.Lache viel Du weisst ja warum. Vielen Dank für Deine lieben Worte,die immer so gut helfen. Von mir liebe Grüsse Anita |
#7
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AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo Jörg,
wollte dir nur mal sagen, das mir deine Art zu schreiben sehr gefällt. Baut mich oft wieder auf. Bin aus meinen Tal der Tränen wieder aufgetaucht, obwohl morgen, nein heute der monatliche Nachsorgetermin im UKE ansteht. Bin zwar nervös,weil wir erwarten keine guten Nachrichten, sieht man wohl an der Uhrzeit, aber nicht mehr am Boden zerstört. Mein Mann hatte den ersten OP 1991 und danach noch mehrere OPs und als Krönung letzten Sommer den Whipple, jedes Mal Liposarkome. Meine Mutter starb letzen Sommer nach 3 Monaten nach der Feststellung eines Glioblastoms(Hirntumor) 2 Wochen, bevor mein Mann operiert wurde. Meinem Mann geht es zwar nicht so gut wie dir, hängt wohl auch mit den Vorerkrankungen zusammen, aber ich finde er hat sich gut erholt. Sieht er leider machmal anders. Zudem gibt es in meinem Umfeld in den letzten Monaten mehrere Krebserkrankungen. Hat mich alles mehr Kraft gekostet. als ich gedacht habe. Nachdem ich gelsen hatte, wie gut dir anscheinend der Sport bekommt, habe ich meinem Mann Hanteln besogt. Er hat sich gefreut und benutzt sie tatsächlich. Es kann nur aufwärts gehen. Drück uns die Daumen für nachher. Halt die Ohren steif und mach weiter wie bisher. bis bald petra |
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