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  #1  
Alt 11.02.2006, 16:35
Tina37 Tina37 ist offline
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Beiträge: 246
Standard AW: Zeckenbiss Ursache meines Oberschenkelsarkoms

Hallo Mike,

das ist eine interessante Frage, ob ein Zeckenbiss schuld sein könnte. Ich glaub das aber eher nicht. Kann aber gerne mal meinem Arzt fragen, der kennt sich mit Sarkomen gut aus. Noch ein Tipp: wenn du einfach ohne das Enterzeichen hier im Forum schreibst, erscheint alles platzsparend nebeneinander .

lg
Martina
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  #2  
Alt 11.02.2006, 17:27
Benutzerbild von DaskleineÄnnchen
DaskleineÄnnchen DaskleineÄnnchen ist offline
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Registriert seit: 22.08.2005
Beiträge: 275
Standard AW: Zeckenbiss Ursache meines Oberschenkelsarkoms

Mein Papa hatte ja ein Myxofibrosarkom.
Er wurde, bevor er es entdeckt hat, ebenfalls von einer Zecke gebissen. Allerdings nicht da wo er das Sarkom hatte (am Knie) sondern im Bauch.....schon komisch, oder???? Vielleicht gibts da echt nen Zusammenhang.
__________________
Dies ist ein
Akt der Verzweiflung
Ein stummer Schrei
Eines Menschen voller Leid und
seiner Wunde die nicht heilt
Es ist ein
letzter Kampf gegen das woran es liegt
Wie ein Vogel mit nur einem Flügel der bestimmt nicht fliegt
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  #3  
Alt 14.02.2006, 13:22
Mick1 Mick1 ist offline
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Ort: Westpfalz
Beiträge: 27
Standard AW: Zeckenbiss Ursache meines Oberschenkelsarkoms

Liebe Tina, liebe Anna,

auch wenn die Onkologen es nicht gerne zugeben, wissenschaftlich
gesicherte Erkenntnisse über die Ursachen von Krebs liegen nur bei
einigen wenigen Krebsarten vor.
Sonst bewegt man sich doch eher im Bereich der Spekulation.
Warum sollte das Naheliegende nicht zutreffen?
Ich bin in meinem Leben nur ein einziges Mal von einer Zecke gebissen
worden.
HAARGENAU AN DER STELLE (Innenseite des rechten Oberschenkels)
hat sich in den folgenden 10 Monaten ein Liposarkom ca. 6 cm x 10 cm)
entwickelt.
Sollte das wirklich nur ein Zufall sein?

Liebe Grüße,

Mike
__________________
"Das Leben ist ein verdammt unfairer Sport!"
(Clemens Laar, Meines Vaters Pferde)

Bibliothekar; geb. 1950; Heimatstadt: Krefeld;
seit 1979 Westpfalz;
1989 Liposarkom im rechten Oberschenkel;
Amputation (Exartikulation);
seitdem ohne Befund;
Hobbys: Geschichte;
Heeres- u. Kriegsgeschichte,
speziell Großbritannien & Empire;
US Marine Corps;
Rugby
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  #4  
Alt 15.02.2006, 15:00
Nadja
Gast
 
Beiträge: n/a
Lächeln AW: Zeckenbiss Ursache meines Oberschenkelsarkoms

Hallo Mick,

die letzen Tage war ich entweder fix und alle (als ob man mir den Strom nach diesem ganzen Krebs-Hin-und-Her abgestellt hätte) oder nonstop beschäftigt ( gestern und vorgestern war ich per Krankentransport in Freiburg...hab da wohl den letzen Fahrer auf diesem Erdboden erwischt *Üpfffffffftt).

Deshalb schreib ich dir erst jetzt.

Da hst du ja ganz schön was hinter dir.

Ich finde deine Entscheidung zur Amputation sehr mutig. Und der Erfolg, daß bis jetzt keine Metas da sind, gibt dir recht.

Wie kommst du denn mit dem einen Bein klar ( ich hoffe, ich trete dir nicht zu nahe mit der Frage)? Hast du ne Prothese bekommen?

Zurück du deiner Überlegung mit dem Zeckenbisss:
Zecken übertragen auch Bakterien (Borrelien) und Viren (FSME-Erreger).

Wenn man bedenkt, daß es erwiesenermaßen Viren gibt, die an der Krebsentstehung beteilligt sind z.B. Papilloma-Viren), klingt deine Überlegung logisch.

Ich hab erst neulich gelesen, daß man bei Lymphdrüsenkrebs gehäuft virale Vorinfektionen mit dem Heliobacter pylori und Eppstein-Barr gefunden hat.
Welche Rolle sie genau spielen, ist noch nicht erforscht..

LG, Nadja
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  #5  
Alt 16.02.2006, 14:53
Mick1 Mick1 ist offline
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Registriert seit: 06.02.2006
Ort: Westpfalz
Beiträge: 27
Standard AW: Zeckenbiss Ursache meines Oberschenkelsarkoms

Liebe Nadja,

hätte Dir ja gerne zum Valentinstag eine elektronische Glückwunschkarte
geschickt, ging aber leider mangels e-mail-Adresse nicht.

Wünsche trotzdem nachträglich ZUM VALENTINSTAG ALLES LIEBE.

Wenn ich hier im Forum und in den amerikanischen Foren von all
den akuten Erkrankungen lese, komme ich mir als Überlebender ohne
Bestrahlung und Chemo etwas deplaziert vor und habe schon fast ein
schlechtes Gewissen, daß ich noch einmal davongekommen bin.
Ratschläge kann ich aus Rücksicht auf Betroffene auch nicht geben.
Kann ja schlecht schreiben: "Lass Dein Bein amputieren!"
Jedenfalls sollte man die Gefährlichkeit ALLER Sarkome NICHT unter-
schätzen!

Die Komplikationen einer beinerhaltenden OP, die meine Entscheidung
beeinflusst haben, kannst Du in meinem letzten Posting zum Thread
"2x bestrahlen..." nachlesen.
Erleichtert hat mir die Entscheidung auch das konkrete Beispiel und
Vorbild meines Großvaters, der bereits als junger Mann im Ersten Welt-
krieg sein Bein verloren und dennoch sein Leben gemeistert hat. Er wurde
84.

Ich war zum Zeitpunkt der Erkrankung 39 und habe mir gedacht: Bei
einer Lebenserwartung von ca. 80 Jahren sind 40 Jahre auf zwei Beinen
und 40 Jahre auf einem Bein keine so schlechte Bilanz.
Jedenfalls besser als 41, 42 Jahre auf zwei Beinen und ab in die Grube.
Habe jedenfalls trotz meiner 55 Jahre eine gesündere Hautfarbe und mehr
Fleisch auf den Knochen, als wenn ich 1990, 91, 92 ins Gras gebissen
hätte. (Du bemerkst meine Schwäche für schwärzesten Galgenhumor!)
Man darf halt alles verlieren, auch sein Bein, NUR NICHT DEN HUMOR.

Die schlimmste Zeit meines Lebens waren eigentlich die drei Wochen
zwischen Entdeckung und OP.
Der Gedanke, daß sich in jedem Augenblick eine Krebszelle vom Primär-
tumor lösen und über die Blutbahn in andere Regionen geschwemmt
werden könnte, hat mich fast verrückt gemacht.

Es hatte schon etwas Surreales, als sich am Abend vor der OP der Chirurg
vorstellte und mit Hilfe einiger geometrischer Instrumente ominöse
Linien auf meine Hüfte zeichnete.

Die onkologischen Chirurgen in Heidelberg waren jedenfalls so einsichtig
gewesen, die Exartikulation einem Spezialisten (Plastischer & Unfall-
Chirurg) zu übertragen.
NICHT NUR DAS spricht für die Heidelberger!

Trotzdem ist es schon ein saublödes Gefühl, wenn man mit 4 Gliedmaßen
in den OP fährt und weiß, man kommt mit nur 3 wieder heraus.
Daß ich seit meiner Jugend an einer bipolaren Störung (manisch-depressiv)
litt, erwies sich als Segen; denn, als ich auf der Intensivstation auf-
wachte, setzte die intensivste und längste hypomanische Phase meines
Lebens ein,
d.h. statt eines höchst depressiven Patienten, sahen sich Ärzte und
Krankenschwestern mit dem bestgelaunten und fittesten Amputierten
der Medizingeschichte konfrontiert. Was ihnen natürlich Rätsel aufgab.
Das einzige, was noch fehlte, war, daß der vereinte Chor der Ärzte und
Schwestern unter meiner Leitung das schöne Volkslied "Er hat sein Bein
in Heidelberg verloren" gesungen hätten!

Fortsetzung folgt

Habe alle Deine alten Postings mal nachgelesen.

Ich bin auch an der Schilddrüse operiert worden. Seitdem ist ein Stimm-
band gelähmt.
Mit 34 bist Du ja noch beneidenswert jung, könntest ja meine Tochter
sein (habe keine Kinder).
Bin zwar zugegebenermaßen mit 55 ein Grufti und alter S..., aber fühle
mich überhaupt nicht alt(modisch) oder seniorenhaft. Im Gegenteil!
Kurz nach meinem 55. Geburtstag erhielt ich plötzlich Werbung für
Computerkurse für SENIOREN!!! Frechheit.

Muß für heute schließen.

Liebe Grüße,

Mike
__________________
"Das Leben ist ein verdammt unfairer Sport!"
(Clemens Laar, Meines Vaters Pferde)

Bibliothekar; geb. 1950; Heimatstadt: Krefeld;
seit 1979 Westpfalz;
1989 Liposarkom im rechten Oberschenkel;
Amputation (Exartikulation);
seitdem ohne Befund;
Hobbys: Geschichte;
Heeres- u. Kriegsgeschichte,
speziell Großbritannien & Empire;
US Marine Corps;
Rugby

Geändert von Mick1 (16.02.2006 um 16:48 Uhr)
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  #6  
Alt 16.02.2006, 16:02
sanne2 sanne2 ist offline
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Beiträge: 1.085
Standard AW: Zeckenbiss Ursache meines Oberschenkelsarkoms

Hallo Mick,
da Du immer nur sehr bruchstückenhaft geschrieben hattest, konnte ich ehrlich gesagt nicht sehr viel mit Deiner Geschichte anfangen! Nun hast Du etwas ausführlicher berichtet und es würde mich interessieren, wie es nach dieser langen Zeit mit der Nachsorge bei Dir aussieht.
Mein Mann erkrankte 2003 ebenfalls an einem Liposarkom, G3, bisher auch ohne Rezidiv.
Musst Du nach der langen Zeit noch immer zur Kontrolle? CT oder Röntgen Thorax?
Das Du Dich damals zur Amputation durchgerungen hattest war eine sehr mutige und bestimmt nicht einfache Entscheidung für Dich!
Habe ich richtig gelesen das die Histologie eine andere Sarkomart ergeben hatte und Du Dich nicht mehr erinnern kannst welche Art?
Hoffentlich hast Du Deine Krankenunterlagen aufgehoben, trotz der langen Zeit!
Mein Mann bekam sein Liposarkom übrigens, ohne das er vorher mit einem Zeckenbiss konfrontiert wurde. Schade eigentlich, sonst hätte man sich tatsächlich überlegen müssen ob es nicht eine Ursache für diese Entstehung sein könnte. Allerdings hatte er vorher sehr lange sehr großen Stress.
Man ist ja ständig auf der Suche nach möglichen Ursachen für diese Erkrankung.
Du hörst Dich zur Zeit sehr positiv an, also scheint es Dir gut zu gehen?
Herzliche Grüße!
Sanne

Geändert von sanne2 (16.02.2006 um 16:04 Uhr)
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  #7  
Alt 17.02.2006, 14:39
Mick1 Mick1 ist offline
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Lächeln AW: Zeckenbiss Ursache meines Oberschenkelsarkoms

Liebe Sanne,

irgendwie klappt das mit den Smileys bei mir nicht. !!!
Jedenfalls sollte Dich hier ein Smiley getreu seinem Namen anlächeln.
Macht nichts. Mußt Du Dir halt vorstellen.

Daß ich mit meiner Geschichte nur brüchstückhaft rausrücke, liegt wohl
an der Frühjahrsmüdigkeit. Kann mich im Augenblick jedenfalls nicht dazu
aufraffen, die englische Fassung meiner Krankengeschichte im Ganzen zu
übersetzen.
Beherrsche halt nur das Ein-Finger-, maximal Zwei-Finger-System!

Den Tumor habe ich freitagnachmittags entdeckt.

Montags ging es dann in das Allgemeinkrankenhaus in Landstuhl, wo
sich der Verdacht auf Sarkom nach den ersten Standarduntersuchungen
(Röntgen, Ultraschall, Angiographie, CT) bald verhärtete.
Ich starrte derweilen auf die Beule in meinem Oberschenkel wie das Kanin-
chen auf die Schlange. Ich war dann auch der erste, der das Wort
Amputation ausgesprochen hat. Der Stationsarzt muß das in den Kranken-
akten notiert haben.
Zum Abschluß checkte der Chefarzt der Röntgenabteilung meine Lunge auf
evtl. Metastasen.
Dann wurde ich nach Heidelberg in die onkologische Chirurgie überwiesen.
Mein Hausarzt (Internist & Kardiologe, Sportmediziner) zu dem ich absolutes
Vertrauen hatte, war mittlerweile auch aus dem Urlaub zurückgekehrt.
Er sah sich mein Bein an, zog einige medizinische Fachbücher zu Rate und
sagte dann lakonisch: "So schnell, wie möglich, und so hoch, wie möglich,
amputieren!" Ich fand also meinen Therapievorschlag bestätigt.

In Heidelberg folgten ganz schnell MRS + Biopsie.
Kann mich beim besten Willen nicht mehr an die Sarkomart erinnern, war
jedenfalls noch ausgefallener als das nach der OP festgestellte Liposarkom.
Der OP-Termin für die "Kompartmentektomie" (Entfernung der gesamten
Muskelgruppe mit dem Tumor) war schon festgesetzt.
Die evtl. Komplikationen schwerwiegend:
1. Venenverpflanzung unumgänglich
2. daher präventive Bestrahlung ausgeschlossen.
3. Lebenslange Medikation mit Blutverdünner Markomar, um ein Verstopfen
der Vene zu verhindern, mit entsprechenden Langzeitnebenwirkungen:
künstlicher Bluter, Nierenschäden, etc.
4. Bei Verstopfung der Vene: Amputation
Seltsamerweise hatte bis zu dem Zeitpunkt niemand mehr die Option
Amputation erwähnt.
Bis plötzlich einer der Chirurgen an mich herantrat: Ich könnte ja jetzt, da
alle relevanten Fakten bekannt wären, eine Entscheidung treffen.
Ich fragte zurück: "Zwischen Kompartmentektomie und Amputation?"
Er meinte: "Ja".
Ich brauchte nicht lange, um mich für die Amputation zu entscheiden.
Ich bin fest davon überzeugt, daß der Doktor in meinen Landstuhler
Unterlagen einen entsprechenden Vermerk gelesen hatte, und mich auf
diese bisher nicht erwähnte Option hinweisen wollte, weil er sie in meinem
speziellen Fall (Schreibtischarbeitsplatz, sicherer Job im Öffentlichen
Dienst, stabile Ehe mit Krankenschwester) für vertretbar hielt.

Jedenfalls zurück in meinem Zimmer, und schon stürzt die gesamte
Chirurgenschar der Station herein.
Nach einer ausgiebigen Diskussion akzeptierte man meine Entscheidung.
Nachdem sich die Aufregung gelegt hatte, ging ich zu Dr. F. und kehrte
die Fragestellung um: "Gehe ich recht in der Annahme, daß Sie sich niemals
dazu bereit erklären würden, das Bein zu amputieren, wenn das Restrisiko
nicht immer noch hoch genug wäre?" Er mußte meine Frage bejahen und
mich damit in meiner Entscheidung bestätigen.
Abschließend sah dann noch der Krankenhaus-Psychologe vorbei, um meine
Motive und Gemütslage zu überprüfen.
Ich konnte ihn schnell mit meiner Argumentation überzeugen, daß aus
meiner Sicht die Entscheidung zur Amputation die 'feigere', weil weniger
riskante sei.
Die Entscheidung zur Amputation war aus meiner Sicht also nicht mutig.
Ich war erst 39 und plötzlich mit der Wahrscheinlichkeit eines baldigen
Ablebens konfrontiert.
Die Ärzte wollten mein Leben UND mein Bein retten.
Ich wollte "NUR" mein Leben retten.

Antwort auf die ausstehenden Fragen in der Fortsetzung

Bis bald!

Liebe Grüße,

Mike
__________________
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