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#1
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AW: Ist es wirklich Speiseröhrenkrebs?
Hallo
Es ist sehr unwahrscheinlich das er Speiseröhrenkrebs hat ,den dieser krebs ist einer der Agresivsten und muß sofort Behandelt werden .Nach meinem Befund lag ich 2 Tage Später im Krankenhaus ,dort wurde ich von oben bis unten auf den Kopf gestellt.Magenspieglung ,Darmspieglung CT. Ultraschall Bronchoskopie und Blutuntersuchungen .Nach 14 Tagen Lag ich schon im OP und wurde Operiert Frage ihn nochmal was die Ärzte sagten Gruß Peter |
#2
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AW: Ist es wirklich Speiseröhrenkrebs?
Hallo,
ist schon eine komische Geschichte. Ich gehe mal davon aus, dass jemand, der eine solche Diagnose bekommt, am Boden zerstört ist. Mein Vater wurde auch 14 Tage, nach Erhalt der Diagnose, operiert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei ihm anders sein würde. Außerdem hat er gesagt, dass sogar schon was in der Lunge festgestellt wurde. Dann wären Metastasen vorhanden und er müsste schnellstens behandelt werden. Allerdings kann ich nicht verstehen, dass jemand solche Geschichten erzählt. Speiseröhrenkrebs ist ein sehr aggressiver Krebs und damit macht man keine Scherze. Wenn er sich die Geschichte nur ausgedacht hat, ist er für mich ein Fall für den Psychiater. Sorry, aber mein Verständnis hält sich da in Grenzen. Liebe Grüße Viola |
#3
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AW: Ist es wirklich Speiseröhrenkrebs?
Hallo,
also für mich hört sich die Geschichte auch total komisch an. Kann mir nicht vorstellen, das dein Bekannter nach so einer Diagnose noch nicht im Krankenhaus wäre. Ich wurde nach der ersten Diagnose sofort in eine Klinik eingewiesen und total durchgecheckt. Auch die Aussage, das die Lunge fast betroffen ist hört sich sehr komisch an. Wenn die Lunge betroffen ist, hätte er schon Metastasen. Es gibt da leider kein "fast betroffen". Feststellen kann man diesen Krebs nur durch eine Magenspiegelung. Ich würde auch nochmal ganz genau nachfragen, was die Ärzte gesagt haben. Wenn sich dein Bekannter sich das alles nur ausgedacht hat, habe ich dafür gar kein Verständnis. Man mach darüber keine Scherze. Ich spreche hier als Betroffener. Habe selber diesen sch... Krebs (bin 37). Ist alles nur ein schlechter Scherz, oder so, so ist dein Bekannter auf jeden Fall ein Fall für den Psychiater. Entschuldige meine harschen Worte, aber ich kann da einfach nicht anders. Liebe Grüße Micha Geändert von Micha (29.12.2005 um 23:36 Uhr) |
#4
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AW: Ist es wirklich Speiseröhrenkrebs?
Auch ich kann mich da nur meinen Vorrednern anschließen: Bitte so einer Krankheit macht man keine Witze. Mein Freund ist davon betroffen und hat nur noch eine kurze Zeit zu leben.
Unsere Geschichte kannst Du gern nachlesen unter "Angehörige sucht Hilfe." Gruß Gertrud |
#5
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AW: Ist es wirklich Speiseröhrenkrebs?
Erstmal vielen Dank für eure Antworten.
Ich habe ihn direkt gefragt, ob den eine Spiegelung vorgenommen worden ist und welche Untersuchungen durchgeführt wurden. Er meinte, dass gespiegelt wurde und auch eine Gewebeprobe und Abstriche entnommen worden sind. Die Ärzte hätten bis jetzt nur die Diagnose gestellt und alles weitere, also wie, wann und wo behandelt wird, würde sich dann nächstes Jahr ergeben. Er meinte weiterhin, die Ärzte hätten ihm gesagt, er sollte die Feiertage halt zu Hause verbringen. Sie hätten ihm aber verboten, scharfe Speise zu essen, was er aber trotzdem tut! In dem betreffendem Zeitraum in dem die Untersuchungen durchgeführt worden sein sollen, hat man ihm aber nichts davon angemerkt! Ich kenne mich zwar nicht damit aus, aber ich kann mir vorstellen, das eine Gewebeentnahme keine leichte Angelegenheit ist, die man einfach mal so im "Vorbeigehen" erledigt? |
#6
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AW: Ist es wirklich Speiseröhrenkrebs?
Hallo,
es kann möglich sein. Meine erste Diagnose hatte ich nach der Magenspiegelung und der Gewebeentnahme bekommen. Es wurde auch sofort ein Ultraschall von innen gemacht. Nach ein paar Tagen, war das Ergebnis da. Danach war ich in einer Spezialklinik für Speiseröhrenkrebs, die Untersuchungen (Ultraschall, Röntgen,Herz,Ct,PET,Sono,Spiegelung und OP eines Port) haben keine 14 Tage gedauert. Außer das dein Bekannter so Jung ist, obwohl ich auch erst 37 Jahre war wo ich Operiert wurde, sprich nicht für einen Speiseröhrenkrebs. Ich passte auch nicht in die Statistik (bin Nichtraucher, Trinke keinen Alkohol und bin zu Jung ). Liebe Grüße Gabi |
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