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#1
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AW: Didi-Mausi braucht uns
Dreu mich riesig das du wieder zu hause bist , Mausi!!
Dein Ute
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Denke Dir dein Teil und versuche zu Leben !!!! |
#2
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AW: Didi-Mausi braucht uns
Hallo Didi,
schön das Du aus dem Krankenhaus raus bist und es Dir realitiv gut geht. Ich wünsche Dir für das Neue Jahr wirklich von Herzen alles Gute und das Du weiterhin alles bestens überstehst. Liebe Grüße Tina |
#3
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AW: Didi-Mausi braucht uns
Hallo,
leider muß ich diesen Thread wieder hervorholen. Wie ich heute erfahren habe ist Didi seit einigen Tagen wieder im Krankenhaus. Er hat jetzt zusätzlich noch eine Lungenentzündung bekommen. Ansonsten schlägt die Chemo nicht an und wird abgesetzt werden. Didi wird jetzt nur noch stabilisiert. Er hat jeden Besuch abgelehnt. Unendlich traurig ist Wolfgang46
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Die im Krebs-Kompass von mir verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine Zustimmung nicht verwendet oder veröffentlicht werden. Das gilt auch für Auszüge aus meinen Texten. Hilfe für Kehlkopfoperierte gibt es auch unter: Bundesverband der Kehlkopflosen und Kehlkopfoperierten e. V. www.kehlkopfoperiert-bv.de |
#4
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AW: Didi-Mausi braucht uns
Hallo Wolfgang,
danke für die Nachricht auch wenn es eine so traurige ist. Tut mir so unendlich leid für Didi, daß die Chemo nicht anschlägt, er hat doch schon so viel hinter sich. Ab und an hat sich Didi ja noch bei den Waltons gemeldet. Liebe Grüße Renate |
#5
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AW: Didi-Mausi braucht uns
Lieber Wolfgang,
Wirklich --danke-- fuer die Nachricht, bei den Waltons war es so still geworden, die Meldungen von Didi waren ausgeblieben......ich bin einfach nur traurig, hatte so sehr gehofft, dass...... Meine Gedanken sind bei ihm und seiner Familie, Lieben Gruss, Anna |
#6
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AW: Didi-Mausi braucht uns
Hallo
Es tut mir sehr leid wie schlecht es Didi geht. Meine Gedanken sind bei ihm und seiner Familie. Liebe Grüße Gabi |
#7
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AW: Didi-Mausi braucht uns
Hallo,
ich bin die Tochter von Dieter und muß Euch leider mitteilen, daß mein lieber Vater am Dienstag, den 12.06.07, um 15.10 Uhr, verstorben ist. Wie Ihr alle wißt, hat er einen sehr, sehr langen und qualvollen Leidensweg hinter sich. Unser einzigster Trost ist: Jetzt ist er endlich erlöst und hat es sicher da, wo er auch immer jetzt ist, sehr viel besser. Wir haben ihn nicht allein gelassen und auf seiner letzten Reise soweit wir konnten begleitet. Das war zwar sehr schwer für uns, aber für ihn war es sicher schön, in seinem Zuhause sterben zu dürfen, denn er hatte große Angst davor. Wir alle sind unendlich traurig, sein Enkel Max (4,5) versteht die Welt nicht mehr und leider kann er nun auch das 2. Enkelkind im November nicht mehr erleben. Das wollte er gern noch schaffen, aber es sollte wohl so nicht sein. Nicole |
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