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  #1  
Alt 28.12.2005, 16:18
kersti1975 kersti1975 ist offline
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Standard AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank

hallo ihr lieben, (sorry das ich immer klein schreibe, ich bin einfach zu faul
was kam denn für ein ergebnis bei euch raus sandi? mein dad hatte schon insgesamt glaub ich 3 verschiedene chemos, die hat er so einigermaßen gut überstanden, nach der 2 ten hatte es auch geheissen, dass diese auch nicht mehr anschlägt, aber jedesmal wollten sie noch eine andere probieren. im januar hätten sie es mit einer weiteren probiert. das wird aber leider nicht mehr möglich sein, weil er eben zu geschwächt ist! jedenfalls gab es trotzdem noch weitere versuche ihm zu helfen!!!! nicht aufgeben!!
habe grad vorhin mit dad telefoniert, er klang wieder unheimlich frisch. er meinte heute beim ekg gab es einen aussetzer, beim zweiten mal war aber alles ok... und er meinte im lauf des gesprächs: " naja, jetzt merkst du, wie wichtig der papa ist!" oder so ähnlich! er versucht mich immer aufzuziehen! ich meinte dann nur: " das wusste ich schon immer, dass kannst du mir glauben!!" musste heute auch wieder weinen...hab für silvester erstmal das treffen mit unseren freunden abgesagt.
übrigens mein dad wird hoffentlich!!!! in ca. 4 wochen zum ersten mal opa! meine schwester bekommt ein mädchen!! ich hoffe so sehr, dass er das noch mitbekommt!!! ich wollte vorerst eigentlich keine kinder. aber ich muss ehrlich sagen, seit einer woche, bin ich da anderer meinung. irgendwie fehlt mir momentan der sinn des lebens....
nein, mein dad hat anscheinend von den ärzten nichts gesagt bekommen, deshalb ist es ja auch so schwer!!! er meint, er kommt bald wieder heim. die ärzte sagen, wir können ihn nicht belasten, wegen seinem herz. was wäre wenn sie sagen: "herr n... ihr herz will nicht mehr, viell haben sie noch paar stunden oder tage...." ich denke das wäre fürchterlich, andererseits hast du ja recht. sollte er denn kein recht drauf haben? ahnt er etwas? es ist so schlimm! man muss ihm immer was vorspielen!! darf ja auch nicht zu traurig vor ihm sein, was denkt er sich sonst??!!
ich habe es glaube ich auch die letzten 2 jahre versucht zu verdrängen! anders kann man ja auch nicht in den tag hinein leben!
mein freund tut mir manchmal auch leid. wir haben uns seit ca nem halben jahr nebenbei ein ladengeschäft eröffnet. nun bin ich oft so fertig, dass ich dafür nicht auch noch einen kopf habe. er arbeitet normal, dann daheim das geschäft und mich auch noch!! aber es ist leider nun einmal so! ich habe es mir auch nicht ausgesucht!!

alles liebe für euch, wir müssen durchhalten.
ich freue mich echt, dass ich ab und zu mit euch "plaudern" kann!!
fühlt euch gedrückt! und ich drücke euch die daumen, das ihr positive nachrichten bekommen habt!!!!
kersti
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  #2  
Alt 28.12.2005, 21:30
Bine68 Bine68 ist offline
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Standard AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank

Hallo Sandra, Sonne, Kersti und alle Anderen die vielleicht mitlesen.

Ich habe leider keine guten Nachrichten

Heut hatte Papa das gespräch beim Onkolagen, ich begleitete ihn natürlich. Er war so unendlich schlapp, wird von tag zu Tag schwächer. Puls, Blutdruck normal. Haben nett mit dem Onko geredet. Papa sagt er ist so ausgetrocknet, konnte früher nie viel trinken und jetzt trinkt er 3 Liter oder mehr. Blutzucker wurde gemessen. Die Schwester dachte sie sieht nicht richtig, konnte es nicht glauben und maß nochmal. Doch der Wert bestätigte sich "519". Der Onko sagte daher kommt auch das Gefühl des Austrocknens. Er sagte er kann das nicht verantworten Papa nach Hause zu schicken. Er mußte gleich dableiben. Knapp eine Woche zu Haus und schon wieder KH. Keienr von uns hatte damit gerechnet, wir wollten doch eigentlich nur klären, wie es jetzt weiter geht mit der Chemo. Es kommt immer anders als man denkt. Papa baut immer mehr ab. Jetzt wiegt er nur noch 64,6
Ich bin total fertig.
Tim war bei meiner Freundin,a ls ich zum Gespräch mit fuhr, zwei Stunden später holte ich ihn ab. Mir liefen die Tränen. Tim weiß mit seinen 3 Jahren schon wie schlecht es seinem Opa geht.
Ich habe mit Tim zusammen für Opa eine Weihnachtskarte geschrieben, er hat sie bemalt und ich hab unter anderem reingeschrieben, "ich wünsche mir mit aller Kraft meines kleinen Herzens, das Dein Leben wieder lebenswert wird und wir noch tolle Sachen zusammen erleben."
War heut zweimal mit Tim bei Opa im KH.

Ich habe schon Freundinnen die mir ihre Hilfe angeboten haben, das ich Tag und Nacht da anrufen kann. Aber trotzdem möchte man den anderen nicht immer zur Last fallen oder trübe Stimmung verbreiten (ist sicherlich ein fehl denken von mir), alle laden mich ein und schließen mich nciht aus, aber trotzdem fühle ich mich hier besser aufgehoben, weil jeder einzelne von euch weiß wovon ich rede, weil es euch genauso oder ähnlich ergeht.

Mein Mann ist mir eigentlich kein großer Halt, vielleicht block ich auch immer ab, keine Ahnung. Aber wir haben uns schon vorher auseinandergelebt. Spielt auch nicht wirklich eine Rolle. Trotzdem hätte ich gern mal eine Schulter wo ich mich anlehen und ausweinen könnte.

So Ihr Lieben ich hoffe ihr könnt etwas positives berichten, bei all meien Sorgen bin ich trotzdem in Gedanken auch bei Euch. Das könnt ihr mir glauben.

Nach Silvester ist mir überhaupt nicht nach dieser Nachricht. Und wehe es wünscht mir jemand ein frohes neues Jahr, den erschlag ich, das einzige was man mir wünschen kann ist viel viel Kraft fürs neue Jahr. Auch wenn ich gerne optimistisch wäre denkeich, das mein Vater sicherlich nicht mehr lange zu leben hat. Ich würde mich wie ein Mensch mit 6 Richtigen fühlen, wenn sich doch noch alles zum guten wenden würde. Ich kann nur beten und hoffen .

Ich danke Euch für Eure Anteilnahme
Herzlichst Bine
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  #3  
Alt 28.12.2005, 23:36
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Sandi Sandi ist offline
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Standard AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank

Hallo Ihr Lieben,

leider gibt es auch bei uns nichts positives zu berichten. Wir sind fix und fertig - Papa total am Boden. Wie wir aufgrund der katastrophalne Werte schon befürchtet haben sind die Lebermetas enorm gewuchert. In nur 3 Monaten von 2,8 auf 3,5 cm und die größte von 3,5 auf 7,1!! cm. Es ist furchtbar. Sonst in der ganzen Leber viele kleineMetas. Sämtliche Behandlungsmethoden außer eben Chemo sind endgültig ausgeschlossen.

Er soll jetzt eine Monotherapie bekommen. Die Ärzte wollen uns aber keine Hoffnung machen. Sie geben ganz offen zu, (das hat der Arzt zu Papa gesagt)dass er ein Versuchs-Kaninchen ist. Sie hatten so einen Fall noch nie und sie haben keinerlei Erfahrungen damit. Sie wissen schlichtweg nicht ob und welche Chemo etwas nützen könnte. Aber uns läuft die Zeit weg, wenn diese Chemo jetzt auch nix bringt und die sch....Tumore weiter so wuchern wird Papas Leber das nicht mehr mitmachen.

Ich könnte schreien!!! Es scheint aussichtslos. Papa hat heute ganz nüchtern zu mir gesagt: da braucht man gar nix schön reden - in ein paar Monaten bin ich nicht mehr hier. Das ist so! Ich hatte das Gefühl jemand bohrt mir ein Schwert oder sonst was ins Herz.

Ich klammere mich trotzdem an den noch vorhandenen Strohhalm. Vielleicht schlägt die neue Chemo an. Ich will mich einfach nicht damit abfinden. Dann habe ich heute wiedr heulen müssen und da es meiner Mama natürlich auch besch...geht haben wir zu zweit geheult. Papa gar nicht.

Aber jetzt zu dir Bine,...Mensch es tut mir fuchtbar leid.Ihr wart wahrscheinlich total geschockt. Wie geht ihm denn jetzt? Wisst ihrs chon wie lange er bleiben muss? Wie kann man den Blutzuckerwert in den Griff bekommen? Dein Papa ist bestimmt ganz arg stolz auf den kleinen Tim. Bestimmt hat er sich ganz besonders gefreut als er mit zu Bsuch kam, oder?

Ich wünsche euch auf jeden Fall dass dein Paps schnell wieder aus dem KH kommt und in seiner gewohnten Umgebung sein kann. Wer fühlt sich schon im Krankenhaus wohl!?!
Und übrigens, ich würde dir den 6er im Lotto von ganzem Herzen gönnen, auch ich glaube noch an ein Wunder.

@Kersti: so wie du den Dialog mit deinem Papa beschreibst,...einfach schön! Da merkt man, dass ihr euch richtig doll lieb habt - was sich liebt das neckt sich. Und dass dein Papa heute relativ gut drauf war freut mich auch! Ich drücke selbstverständlich ganz fest die Daumen, dass dein Papa noch ganz viele schöne Momente mit eurem Familiennachwuchses genießen kann. Da wird er mächtig stolz sein! Da wirst du ja Patentante, oder wie? Die Geburt so eines kleinen Lebewesens ist doch etwas wunderschönes! Und wieder müssen wir feststellen wie nahe Leben und Tod beieinander liegen.

Es hat mir jetzt auf jeden Fall wieder gut getan, hier etwas reinzuschreiben nach den traurigen und tränenreichen Stunden bei Papa. Ich werde ihn morgen wieder besuchen. Freitag bis Sonntag sind wir in Hamburg -ich könnte ko....Wir machen zu 8. einen Kurztripp nach Hamburg. Das haben wir schon vor Monaten gebucht. Da sah die Welt noch etwas anders aus (wie schnell sich doch alles ändern kann). Eigentlich habe ich mich drauf gefreut, jetzt möchte ich am liebsten einfach absagen. Das kann ich aber meinem Freund nicht antun er wäre sehr enttäuscht. Vielleicht kann ich mich auch "a bissle" ablenken und 2 Tage Abstand tun ganz gut, ich weiss es nicht. Jedenfalls habe ich absolut keine Lust.

Ich drück euch alle mal und sende euch traurige, aber herzliche Grüße aus dem wilden Süden.

Sandra
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  #4  
Alt 29.12.2005, 10:09
kersti1975 kersti1975 ist offline
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Standard AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank

hallo ihr lieben,
bine es tut mir schrecklich leid, dass auch dein dad wieder ins krankenhaus musste. aber vielleicht ist es ja auch besser so, mein dad war dieses jahr glaub ich auch schon 4 x im krankenhaus. jedesmal wenns nicht mehr ging, haben wir ihn ins krankenhaus gebracht. dort wurde er aufgepäppelt, kam an den tropf und bekam wohl vitamine und kalorien. das hat ihm jedesmal was gebracht und er konnte eine zeit lang auch wieder richtig in der weltgeschichte mit vollen (halben) kräften rumwursteln! er ist 1,78 cm gross und wog einmal 58 kg. er hat das aber wieder recht toll eingeholt. mit dem zucker weiss ich leider auch nichts genaues...
ich will auch nichts von wegen: guter rutsch usw. hören, werd das handy wieder ausschalten! gestern hat mir eine beste freundin eine sms geschrieben: wenn sie mir irgendwo helfen kann, ist sie für mich da. das hat mich riesig gefreut. denn mit ihr hatte ich fast nie die letzten 2 jahre über den krebs bei meinem dad geredet, sie hat nie nachgefragt, wenn ich was erzählte, kam nur z.b.: ach siehste, oder ist ja toll...mehr nicht. ich war die tage sehr enttäuscht von ihr, aber nun freut es mich umso mehr, dass sie sich anbot. ob sie es dann macht oder nicht, werden wir sehen. aber mir gehts auch oft wie bine, dass ich gar nicht so viel erzählen will, weil ich sonst schlechte stimmung verbreiten könnte und verstehen tut es eh keiner. die letzten tage, habe ich zwar schon offen berichtet, dass ich einfach nicht mehr kann und es mir sehr schlecht geht, aber ich will es gar nicht so oft anschneiden das thema. jedenfalls tut es mir auch gut, hier meine gefühle zu schreiben und mit euch unsere probleme und ängste loszuwerden.
sandi: auch bei dir tut es mir leid, dass es keine positiven berichte gibt. aber sieh mal, mein dad hat auf beiden leberlappen tumore, eines davon ist auch mind. eier gross. kann und konnte nie operiert werden. er macht auch bei so einer versuchsreihe mit. die erste chemo, liess die tumore anfangs etwas schrumpfen, dann ging nichts mehr. die zweite schlug nicht richtig an. dann bekam er antikörper, da ging es ihm total dreckig. bekam pilze im mund, konnte nicht mehr schlucken und musste dann auch wieder ins krankenhaus. dann zwischendrin wieder öfter pause, dass er sich etwas erholen konnte. dann bekam er glaub ich nochmal die antikörper, diesmal ging es ihm super. allerdings sind die tumore auch wieder etwas gewachsen. die chemo die er jetzt machen sollte, sollte sehr agressiv sein.... aber sieh mal, die ärzte meinten, mit dem krebs könnte er noch eine zeitlang leben.... nun is das sch...herz und nieren. ich wollte dir nur sagen, dass ihr nicht gleich verzweifeln sollt, es hat öfter geheissen, dass nichts mehr anschlägt, und trotzdem hat er sich immer wieder zur verfügung gestellt, dass sie nur irgendwas machen!!! oder nach der darmop, da meinte doch der arzt: nehmen sie ihn mit nach hause, machen sie ihm die 3 oder 4 monate ein schönes leben. machen kann man eh nichts mehr. Das war vor 2 jahren!!!!
es ist fürchterlich, wenn die betroffenen einem sagen, wie auch mein dad vor dem krankenhaus: jetzt muss ich bald ade sagen. oder zu meiner mutter: die paar tage die ich jetzt noch habe.
was soll man da drauf antworten? mir fehlen dann immer die worte. ich weiss, dass er nicht sterben will und alles dafür tun würde. (aber wer will das schon - sterben). das macht es gleich noch schwieriger!
sandi ich komme aus der oberpfalz, wo du aus dem süden?
ich hoffe du kannst die paar tage etwas abschalten.
ich war noch nie in hamburg (mein dad war vor ca. 2 monaten bei könig der löwen), wär aber wirklich gern mal dort!!
so ihr lieben, ich muss nun ins krankenhaus zu dad.
alles liebe für euch und köpfe hoch!!!!
liebe grüsse kersti
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  #5  
Alt 29.12.2005, 11:29
Lisa35 Lisa35 ist offline
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Standard AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank

Hallo Bine,
auch ich fühle mit Dir und wünsche Dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit. Ich habe ein ähnliches Schicksal wie Du! Es ist schön das es ein solches Forum gibt - ich habe sehr viel Kraft hier schöpfen können, weil man sich einfach nicht mehr so alleine fühlt. Aber sprich mit Deinem Mann - es ist so wichtig einen Menschen an seiner Seite zu haben, wo man sich zwischendurch fallen lassen und einfach losheulen kann und der einen dann wieder aufbaut. Aber das muß man auch selbst zu lassen!!! Ich kenne Dich, Deinen Mann und Eure Beziehung nicht - ich kann hier nur von meinen Erfahrungen schreiben. Als ich im November d.J. erfuhr, dass mein Vater sterben wird, habe ich komplett dicht gemacht. Habe mich von allen total zurückgezogen und wollte mit meinem Schmerz ganz allein sein - Resultat = ich habe mich noch viel schlechter gefühlt. Ich war zeitweise sehr entäuscht von Menschen, die mir eigentlich immer am Nächsten waren. Mein Mann, meine Schwiegermutter, meine beste Freundin - ich habe mich auch oft gefragt, warum Menschen die einem nicht so Nahe sind viel besser auf einen zu gehen können. Ich glaube, dass Menschen die einem sehr Nahe sind viel zu viel darüber nachdenken, was man hören will oder was in einem solchen Moment richtig ist. Sie haben einfach Angst, dass alles was sie sagen in dem Moment gerade nicht richtig ist. Erst wenn man selbst eine solche Erfahrung gemacht hat, weiß man das man nicht falsch reagieren kann und man kann mit solchen Situationen umgehen. Der Tod und auch die Trauer werden in unserer Gesellschaft einfach totgeschwiegen. Gib Deinem Mann die Chance an Deinem Leid teil zu haben. Ich glaube - es wird Euch Beiden gut tun und Eure Verbindung stärken. Und wenn er diese Chance nicht nutzt - kannst Du immer noch Deine Konsequenzen daraus ziehen. Aber ich glaube - er wird Dir Kraft geben. Männer ticken halt anders als Frauen und brauchen manchmal einen Anstoß.
Du brauchst jetzt Menschen um Dich - die Dir den Rücken stärken.
Gib den Menschen in Deiner Umgebung die Chance dazu.
Liebe Grüße
Lisa
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  #6  
Alt 29.12.2005, 21:10
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Sandi Sandi ist offline
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Standard AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank

Guten Abend ihr Lieben,

wie geht es Euch?

Bine, gibt es bei deinem Papa schon Besserung?

War bei meinem heutigen Besuch bei meinen Eltern echt von den Socken, nachdem Paps erst zusammengekauert auf dem Sofa lag (er sieht sehr bleich aus - das fällt mir immer mehr auf), hat er sich angezogen und hat Schnee geschippt. Zwar nur kurz, aber das war schon mal was. Morgen müssen sie dann nochmal nach Tübingen in die Klnik, zum Radiologen. Leider bin ich ja dann abr morgen weg. Ich hab sowas von keine Lust!Und ich habe größte Bedenken, dass ich den anderen die Laune verderbe. Sind fast nur leute dabei,mit denen ich über dieses Thema nicht spreche (die wissen also nicht so richtig Bescheid und denken ich bin eine launische Zicke).

Aber "Gut-drauf-sein auf Knopfdruck" funktioniert bei mir auch nicht. Ich hoffe, es klappt dass ich mich trotzdem etwas ablenken kann. Kersti, ich komme aus der Nähe von Stuttgart (ca. 30 km entfernt).

Liebe Grüße und bis zum nächsten mal...
Sandra
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  #7  
Alt 29.12.2005, 21:33
Bine68 Bine68 ist offline
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Standard AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank

Hallo Ihr Lieben,

mein vater ist von der Aufnahmestation auf die onkologische verlegt worden. Gestern mußte er um 23.30 Uhr zum Röntgen, ja ihr lest richtig, der Hammer oder.
Heut wurde Ultraschall gemacht. Es wurden zum Glück keine neuen Metastasen oder Tumore gefunden. Gott sei Dank. Hatte schon Angst davor.
Der Zuckerwert liegt jetzt bei 437. Gestern waren es noch 519. Ist doch schon mal ein kleienr Schritt nach vorn.

Papa hat auch Metastasen auf der Leber, von Anfang an (Darm-OP). Beide Leberlappen sind befallen, daher konnten sie auch weiterhin nichts machen außer Chemo. Und er hat 2 Jahre gut damit gelebt.

Sandi, auch wenn es Dir schwer fällt, freu Dich ein wenig auf Hamburg, genieß die Tage und schöpfe neue Kraft. Ich denke das wird Dir gut tun.
Es gibt Momente da ist man abgelenkt und denkt nicht ewig an die schlimme Krankheit und an seine Angehörigen. Man muß auch neue Energien tanken.

Ich wünsch Euch alles erdenklich Gute.
Herzlichst Bine
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  #8  
Alt 11.01.2006, 20:38
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Sandi Sandi ist offline
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Standard AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank

Hallo an alle!

Liebe Sonne, wenn du nicht weisst was hier schreiben, vielleicht tut es dir nur gut ein bißchen hier zu lesen. Versuche das zu tun, was DIR gut tut.Ich kann mir gut vorstellen wie es dir graust in die Wohnung zu gehen - aber du schaffst das! Du hast schon sehr sehr viel geschafft und Du warst so stark.

Bine, ich hoffe sehr, dass sich dein Papa bald an die Spritzerei gewöhnt und es ihm danach nicht immer schlecht geht.

Ich kann mich momentan nicht beklagen. War heute nach der Arbeit wieder bei Papa. Dafür, dass er gestern seine neue Chemo hatte ging es ihm relativ gut - zwar ganz leichte Übelkeit, aber das ging. Habe mit ihm über eine Behandlungsmethode für Lebermetas gesprochen (diese SIRT-Methode), wir wollen seine Unterlagen nundoch mal in die Klinik nach München schicken. Ein Versuch ist es Wert, er hat gerade wieder viel Kampfgeist und den möchte ich voll und ganz unterstützen. Wenn er für diese Methode nicht in Frage kommt haben wir es wenigstens versucht.

Liebe Grüße,
Sandra
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  #9  
Alt 20.01.2006, 16:45
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Sandi Sandi ist offline
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Standard AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank

Hallo ihr Lieben,

@Kersti: ist dein Papa schon Opa geworden??? Wie geht es Euch?

@Sonne: Hoffe dir geht es soweit einigermaßen? Habe heute Vorittag an dich gedacht!

Liebe Grüße auch an alle anderen,
Sandra
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  #10  
Alt 20.01.2006, 17:08
Sonne79 Sonne79 ist offline
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Standard AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank

Hallo ihr Lieben!

Ich habs geschafft!Ein stein fällt mir vom herzen, es war mit sicherheit einer meiner schwersten gänge, aber jetzts isses vorbei.der vikar hat es sehr gut gemacht, es waren nur die engsten freundinnen und familienmitglieder und ein paar nachbarn da, hatten wir ja so gewollt.danach waren wir essen und ich habe noch viel schönes von meiner mutter erzählt bekommen.mit meiner tante habe ich ausser hallo tschüss und wo ist hier das klo nichts gesprochen, sie gingen auch als erste nach dem essen so, war mir grad recht.meine oma hatte sich im griff und ich bin jetzt richtig erleichtert.ich glaube so hätte es auch meine mam gewollt.

viele grüße an euch, eure sonne
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  #11  
Alt 20.01.2006, 19:10
kersti1975 kersti1975 ist offline
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Standard AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank

hallo ihr lieben,
auch ich war die woche nur stille mitleserin! habe so eine stressige woche hinter mir und bin völlig ausgelaugt! am dienstag war ich mit meiner mutter bei dad. konnte das erste mal seit silvester wieder mit ihm normal reden! hatte mich so gefreut!!! er hat auch seine witze gerissen. am donnerstag dann bekam ich gleich nen schock, als ich ihn besucht hatte. er hat so tief geschlafen, dass er nicht merkte dass ich da war. er sah so fürchterlich aus. der mund leicht geöffnet, der kopf etwas nach hinten und hat eigentlich nicht auf mein zurufen gehört. nur einmal hat er ein augenlid hochgezogen. das wars. da wusste ich zumindest das er noch lebt. war wirklich schrecklich. bin dann auch gleich heimgefahren. war so fertig, hatte dann gleich erhöhte temperatur und lag den ganzen tag im bett.

@sandi: ICH BIN HEUTE TANTE GEWORDEN!!! luca marina ist 47 cm, wiegt 2465 gramm und muss ganz süss sein. werde sie morgen besuchen, freu mich schon sehr!! und du wirst ja dann auch bald TANTE!!! und die freude kommt bei deinem dad bestimmt auch bald. ist halt für unsere väter eine zweigeteilte freude, kann ich auch verstehen. möchten sie ja gerne aufwachsen sehen!! weisst du schon näheres über euren nachwuchs?
hoffe für euch so, dass die sirtmethode klappt!!! drücke ganz fest die daumen!

mein dad wollte unbedingt mit meiner mutter runter zur kleinen. ohne rollstuhl ging nichts mehr. erst wollte er es so probieren, hat meine mutter angeschnauzt, plötzlich bat er einen jungen mann, ob er ihm helfen könne, er kann nicht mehr! typisch dickschädel!! er muss auch geweint haben, als er die kleine gesehen hat!
und gerade klingelte das telefon, da hat mein dad mich angerufen und gefragt, ob ich ihm nicht gratulieren möchte, dass er nun opa ist. und er warte auf nen enkel von mir!

das schlimme is, meine mutter hatte nochmal mit dem prof. gesprochen. dad kommt nächste woche heim, er bekommt ein pflegebett und auch nen pflegedienst. die zeit rennt, meinte der doc. und morgen hat meine mutter einen termin bei einer bekannten, die im bestattungsunternehmen arbeitet und beredet sämtliche sachen. es ist so fürchterlich, möchte noch gar nicht drüber reden.
als er grad am telefon war, musste ich mir die tränen verkneifen und jetzt könnten sie auch schon wieder kullern!!
gestern kam im tv, dass morphium lebensverkürzend ist, so ne art sterbehilfe. mein dad bekommt es dreimal am tag.......

@sonne: ich war in gedanken auch heute bei dir! es ist so schwer die richtigen worte zu finden.o gott ich weiss nicht, ob ich das mal alles schaffe!!
jetzt hast du das zumindest erstmal hinter dir!

@bine: ich hoffe euch gehts soweit auch gut? wie gehts deinem dad? wie kommt er mit dem pflegedienst zurecht??

also ihr lieben, gehe jetzt auf die couch. fühle mich fiebrig.

liebe grüsse kerstin
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  #12  
Alt 20.01.2006, 19:37
Benutzerbild von Sandi
Sandi Sandi ist offline
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Standard AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank

@Sonne
Kann mir vorstellen, dass du erst mal ein bißchen (wenigstens) erleichert bist dieen Tag überstanden zu haben. Und ich finde es wirklich toll, dass ihr nun sagen könnt alles im Sinne deiner Ma gemacht zu haben.

@Kersti
Jippiiiiieeee....ich freu mich mit Dir! Dein Papa war bestimmt für einen kleinen Moment überglücklich als er die Kleine gesehen hat. Susi ist noch gaaanz am Anfang, Termin ist erst im September! Aber sie waren so glücklich dass sie es nicht für sich behalten konnten. Wir hoffen alle dass es diesmal gut geht (hatte shon eine Fehlgeburt letztes Jahr). Wenn nur Papa das alles noch mitbekommt - ich habe furchtbare Angst, dass sich plötzlich alles überschlägt und sich sein momentan noch erträglicher Zustand ändert wenn die Lebermetastasen so weiter wuchern. Im Moment hat er ja "nur" mit den Nebenwirkungen der Chemo zu kämpfen.

Ach Kersti, es ist so traurig wie nah das größte Glück auf Erden - so ein kleines Lebewesen - und das größte Leid, unsere unheilbar Kranken beieinander liegen. Es ist so ungerecht. Und trotzdem müssen wir versuchen das beste daraus zu machen und versuchen uns an noch so kleinen Dingen zu freuen - so wie Du als du letztens doch wieder ganz klar mit deinem Papa reden konntest. Da werden auf einmal so ganz winzig kleine Dinge wieder wichtig.

Ich hoffe ganz arg für Euch, dass ihr mit deinem Dad zuhause noch viele schöne Augenblicke erleben könnt - trotz Pflegebett und Pflegedienst, dass du ihn zum lachen bringen kannst und er Dich! Augenblicke von denen du später zehren kannst. Auch wenn Morphium "lebensverkürzend" ist, ich denke es ist das mindeste was wir unserern Lieben noch tun können - das ganze Leiden erträglicher zu machen.

Dir selber wünsche ich 'ne gute Besserung, hoffentlich kannst dich jetzt am WE etwas ausruhen und Kraft tanken.

Liebe Grüße,
Sandi

Geändert von Sandi (20.01.2006 um 19:39 Uhr)
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  #13  
Alt 20.01.2006, 20:39
Tanja L. Tanja L. ist offline
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Standard AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank

Liebe Sonne

Du hast es geschafft...habe heute morgen noch an dich denken müssen.
Gott sei Dank hat sich Tante und Oma gebremst.
Der Tag an sich ist ja schon schlimm genug, dann kann man so unnötiges nicht auch noch gebrauchen.

Liebe Kersti
Dir ganz lieben Glückwunsch zur Tante.
Für deinen Papa tut mir die Situation auch sehr leid.
Jetzt Opa geworden...so krank ...und wahrscheinlich tausend Fragen im Kopf...!?!? Gerade für Omas und Opas sind die Enkelkinder immer wieder ein Antrieb. Bei uns ist es genau so, die Kinder geben meinem Schwiegerpapa unheimlichen Antrieb.
Aber jetzt sind sie weg, bestimmt noch bis Anfang/Mitte März.
Meine Schwiegermama weint schon so viel, weil sie uns und die Kinder so sehr vermißt.
Na ja, auch diese Zeit vergeht, obwohl ich sie gerne anhalten würde, weil es meinem Schwiepa ja noch so gut geht. Hoffe, das bleibt noch ganz lange so!

Liebe Sandi
Wie geht es deinem Papa? Soll eine Wurzelbehandlung (entfernen des Nervs) oder eine Wurzelspitzenresektion (WSR) gemacht werden?
Eine WSR ist eine "blutige" Angelegenheit, kann mir vorstellen, daß das nicht so leicht ist, unter dieser Medikation einen derartigen Eingriff vorzunehmen.
Ich erinnere mich an einen ähnlichen Fall, als ich noch in der Praxis gearbeitet habe.
Mein damaliger Chef hat sich auch nicht daran getraut. Wir haben die Patientin damals in die Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie in die Uniklinik überwiesen...das mußte mit sämtlichen beh. Docs abgesprochen werden.
Drücke euch die Daumen.

Liebe Bine
wir hören uns am WE, wenn du einigermaßen fit bist.
Nachtschicht wäre ein Albtraum für mich...ich...die meist schon um 21.00 Uhr auf der Couch einschläft...grummel!

Sende euch liebe WE-Grüße

Tanja L.
__________________
Leben muss man das Leben vorwärts,
verstehen kann man es nur rückwärts.
(Søren Kierkegaard)

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  #14  
Alt 21.01.2006, 19:00
Sonne79 Sonne79 ist offline
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Standard AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank

Hallo ihr lieben!

Gratulation kerstin!!!!kleine kinder sind immer wieder ein grund zum freuen, lachen und ein wenig tanken.und so richtig gut kanns dir trotzdem nicht gehen, bin richtig erschrocken als ich deine zeilen gelesen habe.ich bin mir sicher dass du das alles schaffst,aber geniesst jetzt erstmal eure zeit zusammen und freut euch dass dein dad nach hause kommt, das wird ihm bestimmt auch noch mal kraft geben.

heute musste ich zum ersten mal seit dem tod meiner mam in ihrer wohnung weinen, hab ihren schrank ausgeräumt und beim kleider in säcke packen kam so ein ganz scxhlimmes gefühl dass sie all die sachen nie mehr anziehen wird.das war wirklich furchtbar.
leider muss ich heut noch auf einen geburtstag, könnte auch gut ins bett.
trotzdem viele grüßle eure sonne
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  #15  
Alt 27.01.2006, 20:21
Benutzerbild von Sandi
Sandi Sandi ist offline
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Standard AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank

Hallo meine Lieben,

heute hab' ich mich wieder gefangen...war heute mal nicht bei Papa zu Besuch. Bin direkt nach der Arbeit nach Hause,...hab gerade schon auf dem Sofa geschlafen,... bin irgendwie total ausgelaugt.

Bine, wie gehts dir? Hoffentlich ists mit deiner Grippe nicht schlimmer geworden? Gotts sei Dank ist Wochenende, da kannst dich viellecht doch eher etwas auskurieren, oder?

@Sonne: Bin mir sicher, ihr habt die Karten mit gaaanz viel liebe und wunderschön gemacht. Und Danke fürs "Kopf Hoch" - bei dir nehm ich das ganz bestimmt nicht als Floskel,...ich weiss wie dus meinst !!!

Liebe Kerstin,
Ich hoffe ganz arg mit Euch, dass alles gut klappt wenn dein Papa ab Montag zuhause ist. Denke mir auch, einerseits seid ihr bestimmt wahnsinnig froh, dass dein Papa nach der langen Zeit endlich aus dem KH raus kann und in seiner gewohnten Umgebung ist - andererseits die Ängste etwas falsch zu machen oder nicht alles unter Kontrolle zu haben.Ich wünsch' euch alle Kraft der Welt. Ist ja dann aber gerade gut, dass er nicht mehr bleiben muss wenn er so nen lauten Nachbarn bekommen hat, oder? Weisst du schon, wie oft der Pflegedienst dann zu euch kommt? Mein Papa würde sich bestimmt auch dagegen streuben wie ich ihn kenne. Wegen seinen Unterlagen: das will Papa nicht, dass ich in seinen Sachen "rumsuche", ich wüsste ehrlich gesagt auch gar nicht wo er alles hat, das macht er ja alles selber das weiss nicht mal meine Mutter gescheit...Am WE werden wirs doch auch mal hinbekommen...

Finde es wahnsinnig mutig von deiner Mama, dass sie dieses Gespräch mit dem Bestattungsunternehmen hatte...Hut ab,...das muss wahnsinig schwer sein. War sie da alleine?

Wenn ich mich mit Freunden/freundinnen treffe hab ich auch immer das Gefühl ich sollte nicht über die Krankheit sprechen - die übliche Angst die Stimmung zu versauen usw.,...deshalb halte ich es jetzt so, dass ich von mir aus fast gar nimmer damit anfange. Wen es wirklich interessiert, der fragt mich auch. Ich muss immer wieder feststellen, dass sich Menschen,mit denen ich in letzter Zeit nicht soviel zu tun habe eher dafür interessieren als die engeren Freunde. Könnt ihr euch das erklären?

Übrigens Kerstin, Tanja hatte mir den Tipp gegeben, aus der Apotheke Blutreinigungstee zu holen (50 g Ringelblume, 25 g Schafsgarbe, 25 g Brennessel) - Bin gleich los und habe es geholt und gemischt, Papa trinkt es auch - schon allein das Gefühl dass man ETWAS tut ist glaub ich wichtig.

Ich wünsche dir morgen einen wunderschönen Tag und ganz viel Spaß und Ablenkung bei Eurer Pferdeschlittenfahrt - das wird bestimmt toll.

Puh, bei mir ist morgen erst mal Wohnungsputz angesagt, ...dann will ich meine Eltern besuchen, schauen wies geht.

Seid alle lieb gegrüßt u. bis bald...
Sandi
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(Lucius Annaeus Seneca)
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