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#1
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
oweiha, ein licher bist du????? obergrins
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#2
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
nur ein halber die andere hälfte ist in der wetterau zuhause wo ich auch jetzt noch überwiegend bin.
Und du? Keine Lust dich "vorzustellen"? |
#3
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Studiere Primarstufe (Grundschullehramt) und ,wie gesagt, leider bald fertig!
Hab wirklich noch nicht viel von Deutschland gesehen, aber ich nehm mir ganz fest vor, dass bald mal zu ändern. Hamburg würd mich auch voll reizen. Island find ich auch total spannend. Ist irgendwie so untypisch. Aber wie du schon sagtest, dass Geld fehlt halt. Aber dass soll sich ja bald ändern. |
#4
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
In Hamburg war ich einmal,und ich fands sehr schön.
Aber Island ist und bleibt nr. eins aber leider ist dort wirklich alles schweineteuer Ich habe morgen Schule *seufz* und von Donnerstag bis Samstag Nachtdienst - ich will nicht |
#5
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Also ich war schon zweimal in Berlin....is echt ne tolle Stadt zum anschaun, aber leben möcht ich da ehrlich gesagt nicht....
Die Stadt ist dreckig und stinkt .....naja.....also irgendwie stimmts.....aber ich hab auch im Gammelviertel Neukölln gewohnt.... Da is mir mein schönes München schon lieber...wo die Reichen und Schönen ihr Zuhause haben *eingebildetsei* Ich liebe diese Stadt, sie ist mein Zuhause, es gibt einige Leute, die ich kenne, die ihre wahre Heimat noch nicht gefunden haben, d.h. sie wurden zwar in München geboren, fühlen sich hier aber nicht heimisch.... Das ist bei mir nicht so...bei mir gilt der Spruch: In München geboren, in München gelebt, in München gestorben!!!! Wenn ich Abends durch die Leopoldstraße laufe (ist DIE Meile in München, eine Bar nach der anderen) und die Autos hupend durch die Straße fahren (Leopoldstr.= Hupen), dann ist da so ein tolles Lebensgefühl....ja ich fühl mich dann richtig stolz in so einer tollen Stadt zu wohnen.... Aber genug über München geschwafelt... Ich würde gerne mal nach Hamburg oder Köln fahren, zum Sightseeing!!! Bin nämlich voll der Kulturfreak.... Ja, das war jetzt mein Wort zum Sonntag! Anna Ps: Ich studiere Soziale Arbeit...falls wen interessiert
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Dies ist ein
Akt der Verzweiflung Ein stummer Schrei Eines Menschen voller Leid und seiner Wunde die nicht heilt Es ist ein letzter Kampf gegen das woran es liegt Wie ein Vogel mit nur einem Flügel der bestimmt nicht fliegt |
#6
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Hallo
komme grad vom Spaziergang mit meinen Hunden - hat richtig gut getan.den Frust mal von der Seele zu laufen ausserdem regnet es was ich richtig schön finde verrückt ich weiß. Nach München möcht ich auch unbedingt mal. Bodensee und München sind meine Ziele in naher Zukunft - insofern das irgendwie möglich sein sollte. Liebe Grüße von einer nassen aber durchaus besser gelaunten ylva |
#7
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Hallo ihr,
waren heute mit der Schule im Kino - eine Dokumentation über einen Schlaganfallpatieten - am seidenen Faden heisst der Film,vielleicht habt ihr davon gehört?! Anfangs war ich skeptisch aber ich fand ihn wirklich recht gut. Einige meiner Mitschüler haben am Ende gesagt das die Angehörige,die Frau des Schlaganfallpatienten wenig Emotionen gezeigt hätte,so kalt gewesen wäre,herzlos weil sie manchmal wütend auf ihn war,weil sie aus dem Leben raus wollte,weil sie Gedanken hatte,die gegen ihn waren. Ich konnte die Frau verstehen,weil es mir auch manchmal so geht. Jedenfalls ein gelungener Film,meiner Meinung nach. Leider bin ich dann relativ spät nach Hause gekommen und kann nicht mehr Reiten gehen - aber morgen hab ich frei und dann werde ich einen gaaaanz langen Ausritt machen. Liebe Grüße an Euch alle, schreibt dochmal wieder |
#8
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Liebe Ylva,
zu dem Film, den ich leider nicht gesehen habe, kann ich zwar nicht sagen, aber die Gefühle der Angehörigen durchaus verstehen. Mein Mann hatte vor 3 Jahren einen Schlaganfall und leidet seit dem an Depressionen. Es ist schwer für mich, da ich auf so vieles verzichten muss und natürlich bin ich auch mal sauer, dass alles so ist. Manchesmal habe ich mich aus dieser Situation herausgewünscht. Bei Gesprächen mit anderen Angehörigen von psychisch kranken Menschen, für die es leider kein so ein Forum gibt, habe ich gelernt, dass ich mit diesen Gefühlen nicht allein bin. Obwohl man selbst gesund ist, lebt man das Leben des Kranken. Das ist auf die Dauer einfach sehr schwer. Ich wünsche dir viel Kraft und die Hoffnung sollte man sowieso nie aufgeben. Liebe Grüße Krabbe |
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