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#1
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AW: Lebermetastase nach Whipple-Op
Hallo Carsten,
Es tut mir leid, dass Dein Vater ein Rezidiv bekommen hat nach der erfolgreichen OP im letzten Jahr. Du hast nicht geschrieben, welche Chemo Dein Vater bekommen hat. Vielleicht kann euch jemand hier einen Ratschlag geben, wenn Du die Infos noch mitteilst. Hat sich der Primärtumor wieder bemerkbar gemacht oder "nur" die Metastasen ? Wie Volker vorgeschlagen hat, Heidelberg ist bestimmt eine gute Adresse. Prof. Jäger hat kürzlich vom Universitäts Spital in Zürich nach Heidelberg gewechselt und ist sicher auf dem neuesten Stand in Sachen Chemos. Von aufgeben wollen wir hier gar nichts hören ;-), wir akzeptieren was wir müssen aber niemand und nichts kann und wird uns die Hoffnung nehmen. Ich drücke euch ganz fest die Daumen und wünsche Deinem Vater alles Gute. Liebe Grüsse Roland
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“Gib’ mir die Kraft, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann; die Gelassenheit, die Dinge zu ertragen, die ich nicht ändern kann - und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden!” |
#2
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AW: Lebermetastase nach Whipple-Op
Ich weiß zwar , dass es nach einer Whipple OP meist nicht mehr möglich ist , möchte jedoch noch mal kurz die Regionale Chemotherapie ansprechen ,
Hammelburg und Prof. Klapdor (HH) hierzu nennen. Drücke Euch die Daumen , dass Ihr doch noch eine geeignete Behandlungsmethode findet !! Simone |
#3
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AW: Lebermetastase nach Whipple-Op
Vielen Dank für die netten Antworten!!
Mein Vater bekam bei der ersten Chemo Gemcitabin. Bei der zweiten Oxaliplatin zusammen mit 5-FU und LV. Bei der dritten Oxaliplatin zusammen mit 5-AU und 5-FU. Ich habe hoffentlich alles Richtig geschrieben. Im Moment bekommt er keine Chemo mehr und ist mit den Nerven am ende, da er nicht weiß wie es weitergehen soll. Werde morgen versuchen die ersten Kontakte herzustellen!! |
#4
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AW: Lebermetastase nach Whipple-Op
Hallo Carsten
Mein Vater hat ein paar Monate nach seiner Whipple Operation auch Metastasen auf der Leber bekommen. Dies ist nun schon ein Jahr her! Die Metastasen sind zuerst gewachsen, nach der Umstellung der Chemo (Xeloda mit Gemzar kombiniert) zurückgegangen und nun seit Juni (mit geringerer Chemodosis) gleichgeblieben. Leider hat mein Vater sehr viele, kleine Metastasen so dass die meisten, anderen Behandlungen bei Lebermetastasen, nebst Chemo, nicht in Frage kommen, aber da dein Vater wie du schreibst nur eine grosse Metastase hat, könnte es sein, dass es bei ihm möglich ist. Erkundigt euch unbedingt noch irgendwo anders und lasst alle Möglichkeiten durchchecken! Dass die Ärzte einfach aufgeben wollen, kann ich nicht verstehen und ihr solltet dies auf keinen Fall einfach so akzeptieren! Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen Mut machen und drück auch die Daumen! Liebe Grüsse, Andrina |
#5
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AW: Lebermetastase nach Whipple-Op
Halo Carsten,
es gab hier im Forum mal einen Rolli aus Bremen. Er hatte einen neuroendokrinen BSD Tumor mit Lebermetas. Er hat sich die Metas regelmäßig "wegschmurgeln" lassen, ich glaube in München. Leider hat Rolli sich ewig nicht mehr hier gemeldet und durch die Forum-Umstellung kann man ihn auch nicht unter Suchen finden. Vielleich nutztz Dir die Info trotzdem etwas Ich drücke die Daumen. LG
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Katharina |
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