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  #1  
Alt 17.11.2005, 22:54
Liz und Willy Liz und Willy ist offline
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Standard AW: Offener Brief an den Krebs

Ja liebe Franca

Haben gesehn, dass auch du aus der Schweiz bist, nicht einmal so weit weg von uns .... Gotthard ist weiter entfernt, aber für uns beide auch weit schöner, *grinsnichttraurugundbösesein*. Mein grösster Wunsch wäre mal im Winter mit dem Heli hoch zugehen, darauf zu landen und dann bei Sonennschein ganz, ganz viele Fotos machen. Aber das wird ein Wunsch bleiben. Nächsten Frühling wird wieder eine neue Solidaritäts Bergwanderung stattfinden.

Dann ist deine Tochter ja nicht viel jünger wie unsere Cordula die nun 18 ist (Pascals Freundin seit 3 Jahren). Ist super, nach deinem Brief an den Feind Krebs zu erfahren, dass es ihr soweit gut geht. Ja, du hast recht diese Restangst ist einfahc die Hölle, die wird uns alle immer begleiten, denn dieser Teufel namens Krebs sitzt immer im Nacken. Und du hast es sehr treffend gesagt, er zerfrisst ein Körper unaufhaltsam, im stillen bis zur nächsten Explosion. Aber er frisst auch das Leben, das soziale, familiäre, berufliche und je nach dem auch finanzielle Leben auf. Auch Jahre nach dem er sogenannt weg ist!

Es freut mich sehr zu hören, dass sie in der Ausbildung ist udn später Pflegefachfrau (ich bin auch Krankenschwester resp. Pflegefachfrau wie es heute heisst!!!) werden will, für diesen Weg wünsche ich ihr alles, alles Gute und viel Glück, sie wird es schaffen, da bin ich ganz fest davon überzeugt.

Ich geh noch mal in dein Thread alles nachlesen....

Bis bald Liz und Willy im Doppelpack

P.S. Mich hat es jetzt auch def. erwischt. Gebärmutterschleimhautkrebs.
__________________
***

Willy 54 J. LK Pancoast Tumor Adeno. ES 8/02 ED 11/02, Radio-Chemo, Op. 2/03 seither Teilgelähmt, O2-abhängig
Liz MS im Rolli. Gebärm.ca. 8/05
Mami 10.4.1934 - 7.9.2009
inoper. Hirntumor 10/07, Blasenkrebs 1/09
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  #2  
Alt 17.11.2005, 23:01
franca64 franca64 ist offline
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Standard AW: Offener Brief an den Krebs

Ach Liz, das tut mir so leid, was du da unter Ps. geschrieben hast. Das Leben kann so grausam sein
Mir gefällt es auf dem Gotthard auch besser als hier. Ist meiner Geburtsstadt (Luzern) auch näher.
Meine Tochter will übrigens ihre Ausbildung am liebsten auf der Kinder Onkologie machen. Mal sehen...
Ich wünsche euch zweien viel Kraft!!!!! Und alles alles Gute. Sicher hören wir wieder mal voneinander.
Liebe Grüessli daniela
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  #3  
Alt 17.11.2005, 23:08
Liz und Willy Liz und Willy ist offline
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Standard AW: Offener Brief an den Krebs

Liebe Daniela

Dass sie auf der Kinder Onko sein möchte ist nach dem was sie erlebt hat verständlich (habe soeben alles gelesen). Drücke ihr ganz doll die Daumen.

Liebi Griessli, viil Sunneschyn und bis bald Liz und Wlly im Doppelpäggli
__________________
***

Willy 54 J. LK Pancoast Tumor Adeno. ES 8/02 ED 11/02, Radio-Chemo, Op. 2/03 seither Teilgelähmt, O2-abhängig
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  #4  
Alt 18.11.2005, 16:13
Benutzerbild von Rubbelmaus
Rubbelmaus Rubbelmaus ist offline
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Standard AW: Offener Brief an den Krebs

Hallo Franca64,

dein Brief an den Krebs, wunderbar und so wahr. Ich habe ihn auch gespeichert.
Wenn ich mich nicht irre, kennen wir uns vom Chat her. Ich wünsche deiner Tochter und euch weiterhin alles Gute und dass die Zukunft für euch immer krebsfrei bleiben wird und es euch gut geht!


Lieber Liz und Willy
wir kennen uns nocht nicht, aber ich habe einige Postings von euch gelesen.
Liz, es tut mir so leid, dass dich der Scheisskrebs auch noch befallen hat. Ich weiss, dass gerade ihr mit schlimmen Krankheiten zu kämpfen habt und jetzt das auch noch. Ich bewundere euch sehr! Ich hoffe, dass der Krebs gut behandelt werden kann und verschwindet. Ich weiss, dass ihr zusammen halten werdet und ich weiss selber aus Erfahrung, dass alles im Doppelpack besser zu ertragen ist. Ich wünsche euch weiterhin gute Besserung!

Viele liebe Grüsse und alles Gute wünscht euch
Rubbelmaus aus dem BK-Forum
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  #5  
Alt 18.11.2005, 19:01
KatrinR KatrinR ist offline
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Beiträge: 50
Standard AW: Offener Brief an den Krebs

liebe daniela,

ich habe dir ja schon auf unserer PNET seite gesagt,wie treffend du das für uns hier ausgedrückt hast.du hast diese wut,verzweiflung, hilflosigkeit u. unverschämtheit auf den punkt gebracht.
der parasit hat eine gestalt angenommen.ich möchte diesen type liebend gern an die wand stellen,anbrüllen und ihm die gurkel umdrehen.
zuvor würde ich mich bedanken,dass ich mich, bei dem ganzen mist, wenigstens mich selbser, besser kennengelernt habe.
habe immer wieder achtung, vor deiner tapferen tochter und dir starken mutter!!!!

katrin
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  #6  
Alt 19.11.2005, 12:37
Benutzerbild von Rudolf
Rudolf Rudolf ist offline
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Beiträge: 1.751
Standard AW: Offener Brief an den Krebs

Hallo Katrin,
Du würdest Deinen Lehrer, von dem Du wichtiges für Dein Leben gelernt hast,
an die Wand stellen und abknallen? In Dankbarkeit die Gurgel zudrücken?
Mir geht es da anders: Ich möchte meinen Lehrer und Freund lieber in Frieden
entlassen. Ich empfinde keinen Haß, denn irgendwie habe ich ihn ja selbst gerufen.
Nun meine ich aber, daß 5 Jahre seines strengen Besuches wirklich genug sind.
LG
Rudolf

Hallo Daniela,
Deiner Wut eine Gestalt zu geben, sie anzubrüllen und ihr Deine Meinung zu sagen,
finde ich sehr gut. Und die Reaktion zeigt, daß Du vielen Menschen aus der Seele sprichst.
Mit meinem eigenen Krebs habe ich anders kommuniziert. Ich habe ihn gefragt, was er
mir zu sagen hat. Und ich glaube, verstanden zu haben.
Wenn aber eines meiner Kinder in jungen Jahren Krebs bekommen hätte . . .
es ist eine theoretische Frage, wie ich wohl reagiert hätte. Und die Antwort wäre spekulativ,
deshalb versuche ich es gar nicht erst.
Ja, der Krebs ist oft genug ein Selbstmordattentäter. Aber dafür kommt er auch nicht "in den Himmel".
Ich wünsche Euch beiden, Mutter und Tochter, sehr viel Mut zum Leben und Freude am Leben.
Rudolf
__________________
Ich habe Krebs - aber ich bin gesund!
(Nieren-Op. Nov. 2000, Mistel seit Sept. 2001, anfangs >15 Lungenmetastasen, seit 2003 noch eine, seit 2006 ruhend, 2018 operativ entfernt)

Ich kämpfe nicht gegen den Krebs, sondern für das Leben.
Nein, ich kämpfe nicht, ich lebe!
Mein Krebs ist nicht mein Feind, er ist Teil meines Körpers. Ich will ihn verstehen.
Angst ist Gift für den Körper . . . . . und noch mehr für die Seele.
Entscheiden Sie sich für das Leben, sagte eine Psychologin . . .

Geändert von Rudolf (29.10.2023 um 22:44 Uhr)
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  #7  
Alt 19.11.2005, 13:05
gaertner gaertner ist offline
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Beiträge: 164
Standard AW: Offener Brief an den Krebs

Hallo Daniela,hallo Katrin,


das ihr der krankheit eine gestalt gebt finde ich wirklich super. damit kämpft man nicht gegen ein "nichtfassbares etwas", sondern hat ein konkretes ziel.
dieses ziel als feind zu betrachten ist durchaus legitim und so stimme ich dem voll zu.
leider hat mein sohn robert den kampf gegen das monster in sich im frühjahr verloren. (schwerer knochenkrebs)
ich habe es schonmal in einem anderen thread geschrieben, unsere letzte rache war, das wir über eine erdbestattung garnicht nachgedacht haben.
(http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...567#post234567)

hallo rudolf,
das jeder mit sich und der krankheit seinen eigenen weg suchen muß um damit umzugehen ist klar. doch soweit zu gehen , die krankheit als freund zu bezeichnen, das kann ich nicht nachvollziehen.
an der stärke seines feindes kann man sich messen, wird gezwungen zu lernen, um mit ihm ebenbürtig zu werden und ihn dann am ende zu besiegen. dadurch mag ich ihn respektvoll als lehrer bezeichnen können, er bleibt trotzdem der feind ! indem er diese rolle einnimmt, werde ich nie vergessen , ständig auf der hut vor ihm zu sein. lass ich es zu, das er mein freund wird, werde ich vielleicht nachlässig ihm gegenüber und bin dann erschrocken, das er nicht meine gefühle als freund für ihn teilt und umso grausamer und unerwartet zurückschlägt. denn eines ist uns wohl allen klar , etwas so unberechenbares wie dieses monster gibt es nicht zweimal.


liebe grüße steffen
__________________
Jede Lebensphase hat ihren eigenen Wert

und ihr eigenes Glück.


daraus das Beste zu machen

ist der Schlüssel zur Zufriedenheit.
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  #8  
Alt 21.11.2005, 17:48
Benutzerbild von Rudolf
Rudolf Rudolf ist offline
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Beiträge: 1.751
Standard AW: Offener Brief an den Krebs

Hallo an alle,
meine Lebensphilosophie mit wenig Worten zu beschreiben, ist nicht leicht.
Ein wenig kann man meiner Signatur entnehmen. Und natürlich kann ich
für niemand anderen sprechen als für mich selbst.
Ein jeder hat andere Erfahrungen mit dem Krebs, wie Du, Jutta, mal wieder schön beschrieben hast.
Ein jeder hat aber auch seine eigene Einstellung zum Krebs wie zum Leben überhaupt. Und ich weiß
und akzeptiere, daß Wut die häufigste und eine ganz normale Reaktion ist. Einem Problem eine Gestalt,
Form, Farbe usw. zu geben, ist nach meiner Kenntnis auch die Basis der "Gestalttherapie".
Auch die Ärztin Elisabeth Kübler-Ross hat mit einer Therapieform gearbeitet, bei der der Klient
auf einem großen Kissen herumschlagen konnte, sollte, durfte, um Aggressionen und Ärger loszuwerden.
So hast Du, liebe Daniela, von Dir aus ein gutes Ventil gefunden.

Du, Katrin, hattest geschrieben:
Zitat:
Zitat von KatrinR
. . . zuvor würde ich mich bedanken, dass ich mich, bei dem ganzen mist,
wenigstens mich selbst, besser kennengelernt habe . . .
Das hörte sich für mich wie Dankbarkeit für eine gewonnene Erkenntnis an. Gegenüber wem?
Logischerweise dem Krebs gegenüber. Von niemand anderem war die Rede. Also muss doch der Krebs
eine Art Lehrer oder Freund gewesen sein, von dem Du etwas gelernt hast, was Du ohne ihn nicht
gelernt hättest, oder vielleicht nicht so schnell.
Einem Feind kann man nicht dankbar sein. Oder doch?

Der Arzt Dr. Rüdiger Dahlke schreibt in seinem Buch "Krankheit als Weg": „Krebs braucht nicht besiegt,
er muss nur verstanden werden.“ So schwierig und unbequem das sein mag, diesen Weg wollte ich bewusst
gehen. Mit Mut statt Wut, mit Freude statt Angst. Nachdem ich angefangen hatte, meine Gedanken und
Erfahrungen aufzuschreiben und ein wenig zu sortieren, gab ich meinem Skript den Titel "Mein Freund, der Krebs".
Zugegeben, es ist eine harte und unbequeme Freundschaft. Und ich bin durchaus nicht lieb und nett gegen ihn.
Aber ich sage ihm immer wieder, dass ich verstanden habe und er nun gehen kann. Jetzt endlich, nach 5 Jahren,
scheint er verstanden zu haben.
Dass ich verstanden habe.

Vor fast 3 Jahren begegnete ich einem Kopatienten, der ebenfalls seinen Aufzeichnungen den Titel
"Mein Freund, der Krebs" gegeben hatte. Und schon vor Jahren entdeckte ich, dass es bereits ein Buch
(Kurt Becker) mit diesem Titel gibt, das aber vergriffen ist. Jetzt endlich fand ich es in einem
Antiquariat und bestellte es sofort. Ich bin sehr gespannt.
Ich bin mir sehr wohl bewusst, wo mein eigener (psychischer) Anteil an meinem Krebs liegt. Es klingt
schon seltsam, wenn ich sage: danke Krebs, dass du mich zu mir zurückgebracht hast.
Der Krebs ist andererseits kein Fremdkörper wie z.B. Bakterien und Viren.
Es sind Zellen meines eigenen Körpers, die sich selbständig gemacht haben und wild geworden sind.

So fällt es mir schwer, den Krebs zu hassen.
Ich müsste mich selbst hassen. Hass ist außerdem eine Geisteshaltung, die mir sowieso nicht liegt.
Man verschwendet viel Energie damit, die man besser für anderes brauchen kann.
Und wozu braucht man überhaupt Feinde? Ich erkläre niemanden zu meinem Feind.
Wenn sich jemand anderes zu meinem Feind erklären sollte, ist das sein Problem, nicht meines.
Jeder Schuss geht in zwei Richtungen, und am Rückstoß kann man sich gefährlich verletzten.
Ich erwarte von niemandem, dass er meine Gedanken und meinen Weg übernimmt. Für mich
ist er der einzig mögliche. Ich werde ihn weitergehen.
Ich wünsche jedem Erfolg auf dem Weg, den er für sich als richtig erkannt hat oder erkennen wird.
Deine Signatur, Daniela, finde ich sehr gut und wichtig. "Deine Gedanken sind Dein Werkzeug!"
Vor 2000 Jahren schrieb Marc Aurel: Mit unseren Gedanken erschaffen wir unsere Welt.
Liebe Grüße
Rudolf
__________________
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Ich kämpfe nicht gegen den Krebs, sondern für das Leben.
Nein, ich kämpfe nicht, ich lebe!
Mein Krebs ist nicht mein Feind, er ist Teil meines Körpers. Ich will ihn verstehen.
Angst ist Gift für den Körper . . . . . und noch mehr für die Seele.
Entscheiden Sie sich für das Leben, sagte eine Psychologin . . .

Geändert von Rudolf (29.10.2023 um 22:00 Uhr)
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  #9  
Alt 22.11.2005, 09:53
KatrinR KatrinR ist offline
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Beiträge: 50
Standard AW: Offener Brief an den Krebs

lieber rudolf,
du kannst die sache viel klarer sehen, nach 5 ,einigermaßen normalen jahren.
ich habe manchmal soviele gedanken im kopf,und manchmal halt auch wut.
aber ich merke,je größer der abstand zur behandlung wird,je mehr komme ich davon los und damit klar.es waren einfach zuviele,einschneidende alles verändernde eindrücke.
ich bin froh,dass ich alles einigermaßen gut überstanden habe,ja und dass ich noch lebe.außerdem bleibe ich zu 90% ganz ruhig,der brief hat mich so berührt,weil daniela`s tochter den selber tumor hatte,wie ich.bei ihr habe ich aber gesehen,dass ich vergleichsweise noch glimpflich weggekommen bin,zumal ich doppelt so alt bin.

liebe grüße und eine schöne vorweihnachtszeit
katrin
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