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#1
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AW: Vitamin C intravenös
hallo claudia,
du gibts in deinem beitrag vom 16.10. einen link an, leider existiert der nicht wenn ich ihn aufrufe würde mich nämlich sehr interessieren. ich selbst hab jetzt gerade wieder mit vitamin c angefangen allerdings oral und bin nun dabei infos zu sammeln und überlege ob ich es mir eventuell intravenös verabreichen lassen soll.. lg clara p.s. wohne übrigens auch im umkreis von bayreuth |
#2
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AW: Vitamin C intravenös
Hallo Clara!
Hmmm, versteh ich nicht, daß der Link nicht funktioniert, tut mir leid. Dann machen wir das anders: geh einfach in das Hautkrebsforum, z.Zt. ist gleich auf der ersten Seite mein Threat: Aufenthalt mit HT in der Veramedklinik. Wenn Du noch Fragen hast die ich Dir beantworten kann, mach ich das gern. Schreib mich einfach an! Hey klasse, daß wir jetzt doch noch ein paar Franken sind - allzu dick gesät sind wir ja im Forum nicht.Wo kommst Du denn her? Liebe Grüße Claudia |
#3
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AW: Vitamin C intravenös
hallo claudia,
hab im hautkrebsforum nachgelesen... sag mal, hast du dich inzwischen erkundigt wg der zinkeinnahme von tag 1-10 und dann pause? lg clara |
#4
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AW: Vitamin C intravenös
Hi Clara,
nein, hab ich nicht, aber ich bin mir sicher, daß es auch da wieder verschiedene Meinungen gibt. Es ist ja ähnlich wie mit der Intervall-Therapie von Enzymen. Allerdings weiß man da ja inzwischen, daß eine hoch-, bzw. höchstdosierte Dauereinnahme der Intervall-Therapie überlegen ist. Ich bin z.Zt. leider etwas im Stretch :0)), sonst hätte ich nochmal bei Biolkrebs nachgefragt. Die sind aber leider - gerade was Dosierungen anbelangt - auch nicht immer auf dem allerneuesten Stand. Die Homepage wird ja gerade überarbeitet, vielleicht gibt es danach neue Infos. Ich habe sonst immer mit Dr. Witteczeck von der GfBK in Heidelberg direkt telefoniert und schon manchen unschätzbaren Rat bekommen. Wenn ich es schaffe, werde ich dort nochmal nachfragen. Liebe Grüße Claudia |
#5
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AW: Vitamin C intravenös
Hallo Claudia, clara und alle Interessierten,
Dank Juttas Tipp bekam ich von der Uni Heidelberg die Info, dass dort ein Behandlungsprotokoll von einer in den USA laufenden Studie mit hochdosiertem Vitamin C vorliegt. Eine Behandlung nach diesem Schema könnte dann in Heidelberg durchgeführt werden. Allerdings würde vorab in einer Tumorkonferenz abgeklärt, ob eine solche Behandlung im Einzelfall sinnvoll ist. Des weiteren wurde mir mitgeteilt, dass in Heidelberg in Kürze eine Studie mit einem chinesischen Heilkraut anlaufen soll. Dieses Mittel soll Wirkungen gegen Tumorzellen und bei Tumoren von Tieren gezeigt haben, wurde aber beim Menschen bisher vorwiegend bei einer Tropenkrankheit eingesetzt. Wer näheres wissen will, kann sich gerne an mich wenden. Liebe Grüsse Anita |
#6
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AW: Vitamin C intravenös
Hallo Anita,
Ich freue mich, daß ich Dir weiterhelfen konnte . Das Zentrum ist für alles sehr offen, und in meinen Augen äußerst kompetent wenn es um Auskünfte geht, auch wenn man/frau sich manches Mal etwas gedulden muß. Ich drücke Dir Daumen wie Zehen, daß sie bei Dir das optimale zusammenstellen.
__________________
Jutta _________________________________________ |
#7
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AW: Vitamin C intravenös
Hallo liebe Anita und Jutta,
das klingt ja wirklich hochinteressant! Darf ich das ins Hautkrebsforum kopieren? Liebe Grüße Claudia |
#8
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AW: Vitamin C intravenös
Hallo Anita,
mich würde die Möglichkeiten der asiatischen Therapie sehr interessieren. Ich nehme zur Zeit schon Amrit Kalash. Das hat mir zumindest mental sehr geholfen. Obwohl ich gar nicht wusste das es diese Wirkung har. Es ist landläufig als hochkonzentriertes Antioxidant bekannt. Aber ich muss sagen ich sehe nun sehr positiv der Therapie entgegen. Die ersten Wochen nach der Diagnose (Vaginalkarzinom) war ich nur am Boden und konnte mich als sozusagen "starke" Frau auch nicht aus diesem Loch ziehen. Du kannst mir auch gern direkt an beate@planetopia.net schreiben. Danke und auch Dir alles Gute Beate |
#9
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AW: Vitamin C intravenös
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte:
"Kein zugelassenes Arzneimittel" BfArM Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte 17.9.2002 Die ayurvedischen Mittel Amrit-Kalash sind aus 38 Bestandteilen zusammengesetzt: Maharishi Amrit Kalash MA 4: Rohrzucker, Myrobalanenfrüchte, geklärte Butter (Ghee), Honig, Arnla-Früchte, Zimt, Kardamom, Zyperngras-Knollen, Gelbwurzel, langer Pfeffer, Sandelholzpulver, Nyperus scariosus, Nagas-samen, Süßholz; verarbeitet in einem Extrakt aus: Aegle marmelos, Oroxylum Indicum, Gmelina arborea, Ricinus arborea, Sida corfifolia, Saccharum spontaneum, Eragrotis cynosuroides, Saccharum officinarum, Asparagus racemosus, Boerhavia diffusa, Ipomoea digitata, Pueraria tuberosa, Stereospermum suaveolens, Desmodium gangeticum, Uraria picta, Solanum xanthocarpum, Solanum indicum, Tribulus terrestris, Pedalium —rfnurex, Phaseolus trilobus, Teramnus labialis, Clerodendrum phlomidis, Leptadenia reticulata, Gymnema auraniticum. Maharishi Amrit Kalash MA 4 S : Inhaltsstoffe wie MA 4 jedoch ohne Rohrzucker und Honig, mit weniger Ghee; in Kapseln Maharishi Amrit Kalash MA 5: Winterkirche, Süßholz, Ipomoea digitata, Aspara-gus racemosus, Arnla-Früchte, Tinospora cordifolia, Vitex trifolia, Convoivulus pluricaulis, Argyreia speciosa, Curculigo orchioides, Capparis aphylla, Acacia arabica Es handelt sich nicht um in Deutschland zugelassene Arzneimittel. Angaben über die Wirkungsweise bei Krebs sind nicht möglich. Der überwiegende Teil der enthaltenen Pflanzen ist hier nicht heimisch und es liegt kein wissenschaftliches Erkenntnismaterial vor, das eine Beurteilung, hinsicht-lich Wirksamkeit und Verträglichkeit ermöglicht. Auf dem Markt befinden sich diese Mittel offensichtlich als Nahrungsergänzungsmittel. Als solche können sie keine Anwendungsgebiete beanspruchen. Die vom maharishi-ayur-veda ins Internet gestellten Informationen dazu, kommen über eine allgemeine Aussage, daß es Krebsstudien gäbe, nicht hinaus, es fehlen jegliche Informationen dazu. Eine Literaturrecherche in DIMDI hat 13 Arbeiten zum Thema Amrit-Kalash ergeben, davon beschäftigen sich 1 Arbeit mit Untersuchungen mit den Effekten von Amrit-Kalash auf eine menschliche Melanomzelllinie und eine Melanomzelllinie von Mäusen in Kultur. Eine weitere Arbeit untersucht differenzierende Eigenschaften auf Mäuseneuroblastomzellen in Kultur. Solche Untersuchungen sind von wissenschaftlichem Interesse, jedoch eignen sie sich nicht um auf eine Wirksamkeit beim Menschen zu schließen. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag |
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