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#1
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AW: Tumore im Bauch / 3 Jahre nach Osteosarkom
hallo,
ich hab gestern im stephansdom ein kerzerl angezündet für deinen burschen und den von ma2 (und noch wen, wink zu dir, du weißt schon...)... viel kraft elke |
#2
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AW: Tumore im Bauch / 3 Jahre nach Osteosarkom
Hallo Elke,
Danke Dir! Seit heute läuft die Chemo. Wasser im Bauch ist weg, und rechts unter der Lunge nur noch ein wenig (muss nix getan werden). Mal sehen ob dieser "B-Cell" kleinzukriegen ist! Ciao Wolfgang |
#3
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AW: Tumore im Bauch / 3 Jahre nach Osteosarkom
der wird.....
schliesslich könnt ihr nicht immer nur kämpfen, irgendwann müsst ihr auch danach SIEGEN ! bis bald elke |
#4
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AW: Tumore im Bauch / 3 Jahre nach Osteosarkom
nabend,
aktuelle "Wasserstandsmeldung" : Ende von CTX-Block 1 am Donnerstag; 1 Tag zuhause = Schleimhäute in Mund und Speiseröhre kaputt. Und wieder zurück da er weder essen noch trinken kann. Jetzt wird er über seinen "Hickman" ernährt und bekommt darüber auch Schmerzmittel. Mal was Positives: Sein LDH-Wert ( darüber kann man das Tumorverhalten und die Wirkung der Chemo erkennen) ist nach dem 1. Block von 6600 (bei Einlieferung) auf jetzt 200 gesunken. Laut den Onkologen geht man bereits jetzt davon aus das die Tumorzellen zerstört sind. Na dann wollen wir es mal glauben und hoffen das die nebenwirkungen jetzt nicht sein Problem werden. CIao Wolfgang PS: @Elke Danke für Kerze! |
#5
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AW: Tumore im Bauch / 3 Jahre nach Osteosarkom
wow, die ldh-werte sind ja super!!!
der rest klingt wenig toll für euch, aber....stark bleiben.... lg elke |
#6
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AW: Tumore im Bauch / 3 Jahre nach Osteosarkom
nabend;
Wird jetzt intravenös mit Morphin behandelt wegen den Schmerzen im Mund und Speiseröhrenbereich. Es hilft die Schmerzen zu lindern, aber er ist ziemlich "neben der Spur". Wir hoffen weiter. Ciao Wolfgang |
#7
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AW: Tumore im Bauch / 3 Jahre nach Osteosarkom
Hallo Wolfgang,
der LDH-Wert liegt ja schon im Normbereich: das ist ja super ! Nach dem ersten A und vorallem nach dem ersten B-Block waren Mellis Schleimhäute auch total zerstört und sie musste jedes mal für eine Woche künstlich ernährt werden und wurde vollgepumpt mit Morphium. Vor Beginn des nächsten Blockes durfte sie dann immer noch mal für eine Nacht nach Hause, da sie in den Therapiepausen auch immer spätestens nach 2 Tagen zu Hause wieder mit miserabelen Blutwerten, hohen CRP-Werten und Fieber stationär musste. Haben die Ärtze eigentlich ein Erklärung dafür, dass Marc erneut an einem Tumor erkrank ist ? Liegt das an der Erstbehandlung oder liegen vielleicht genetische Gründe vor ? Ich hoffe Marc geht es bereits besser und er kann sich noch einige Tage zu hause erholen ! LG Silke |
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