|
#1
|
|||
|
|||
AW: wenn die angst nagt
Liebe Dorle und Chauchat,
danke für Eure mutmachenden Antworten. Es ist halt einfach besch ... , wenn man nicht weiß, was mit einem los ist. Heute hatte ich das Druckgefühl wieder ganz deutlich, ziemlich nervig und unangenehm. Manchmal ist mir alles irgendwie zu viel und ich breche in Tränen aus, wenn ich einen vollen Wäschekorb sehe oder der Aufwasch noch herumsteht. Das sind Dinge, die ich normalerweise mit Links erledige, aber manchmal habe ich dazu einfach keine Kraft mehr. Es ist dann eine große Überwindung, irgend einen Handgriff zu machen. Besonders nach meiner Arbeit bin ich total am Ende (obwohl ich einen Bürojob mit wenig Stress habe). Dann würde ich mich am liebsten hinlegen. Wenn ich dem nachgeben würde, bekäme ich schlechte Laune, weil ja noch viel zu tun ist. Naja, ich sehe, ich fang schon wieder an zu jammern. Das sollte ich besser nicht tun. Ich sollte mich nicht so hängen lassen - das tut weder mir, noch meiner Umgebung gut! Sonne |
#2
|
|||
|
|||
AW: wenn die angst nagt
Heute geht es mir richtig gut (besonders psychisch)! Obwohl das Wetter so mies ist und ich meine Tage habe. Habe am Anfang einen totalen Schreck bekommen, weil mein Periodenblut am ersten Tag schwarzbraun war. Das hatte ich noch nie! Habe mal so in Foren herumgelesen. Es lag sicher nur an der Pille (habe letzten Monat nach fast 1 Jahr Pause wieder angefangen), denn viele Frauen haben diese Probleme. Es ist schrecklich, wenn man auf jedes kleine Ding, auf jede Veränderung peinlich genau achtet. Ich versuche eigentlich schon, alles so locker, wie möglich zu sehen. Aber manchmal hackt es mich eben
Liebe Grüße Sonne |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|