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#1
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AW: Neuvorstellung
10. Tag nach OP. Heute Entlassung, soweit so gut. Gestern bin ich vier Stockwerke die Treppe hoch, war mit Pausen echt eine Herausforderung, vor 14 Tagen wäre ich da noch locker hoch gelaufen. An der einen Drainageeinstchstelle tritt manchmal noch etwas Flüssigkeit aus, scheint aber unproblematisch. Morgens nach dem Frühstück leichte Übelkeit, sonst geht es mit dem Essen. Hoffe Zuhause mit den gewohnten Lebensmitteln besser klar zu kommen. Montag dann Beratung wegen Chemo. Freue mich erst Mal auf Zuhause, wo ich schalten und walten kann wie ich will
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#2
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AW: Neuvorstellung
na das klingt doch mal gut mit der Entlassung nach 10 Tagen bei Dir.. bei mir war es nach 12 Tagen udn da sagten die Ärzte schon das ist Turbo-Abfertigung gewesen und ein Willen das ich da wollte.. zu Hause ist es dann eh noch einmal was anderes, gewohnte Umgebung, gewohntes Umfeld, eigenes Bett.. aber auch das wird eine Umgewöhnung, aber ich denke Du bist weiterhin auf einem sehr guten Weg und toi toi toi wegen der Therapie
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#3
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AW: Neuvorstellung
Bei befallenen Lymphknoten riet vor kurzem ein Betroffener hier im Forum dazu, die Onkologen auf Immuntherapie anzusprechen. In den USA sei das wohl schon Standard, da vielversprechende Ergebnisse.
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#4
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AW: Neuvorstellung
Hallo, ja danke, will sowieso mit den Onkologen alle potentiellen Möglichkeiten durchsprechen. Wobei auch bei Immuntherapie erst geklärt werden muss, ob sie überhaupt in Frage kommt.
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#5
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AW: Neuvorstellung
Ich weiss nicht ob man hier User markieren kann.
Jedenfalls war es @dirk der darüber berichtete. Evtl kann er hierzu noch weitere Infos teilen, wenn nötig und gewünscht. LG |
#6
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AW: Neuvorstellung
Ja, danke fürr den Tip. Werde das mit der Immuntherapie beim Onkologen ansprechen
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#7
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AW: Neuvorstellung
Heute vor 2 Wochen war die OP. Es geht mir noch bescheiden. Alles strengt an, auch mit dem Atmen ist es noch nicht gut, da es an der Nahtstelle rechts schmerzt. Versuche trotzdem meine Atemübungen zu machen. Essen ist auch schwierig, Meist ist mir hinterher leicht übel, nicht schlimm, aber so, dass ich es spüre. Manchmal habe ich das Gefühl, erst jetzt wirklich zu realisieren, was geschehen ist und, dass es auch kein zurück gibt. Da steht dann der Vergleich im Raum, wie es gewesen wäre ohne den Drecks Tumor. Ich weiß, ist müßig, weil es jetzt ist, wie es ist und ich damit leben muss
P.s.: weiß jemand ein gutes Mittel gegen Übelkeit? Geändert von vanMerlen (10.01.2024 um 17:58 Uhr) |
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