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Familiärer BSDK
Hallo an alle!
Zur Beruhigung an alle (blutsverwandte) Angehörigen von BSDK-Patienten: Familiärer BSDK ist recht selten! Niemand sollte sich verrückt machen, nur weil jemand in der Verwandschaft (auch in der näheren!) an BSDK erkrankt ist. Die meisten „vererbten” Tumorerkrankungen entpuppen sich bei näherem Hinsehen als Erkrankungen, die auf ähn- lichen Lebensumständen basieren. Z.B. könnte in einer Fam- ilie gehäuft BSDK auftreten - aber weil z.B. bestimmte Lacke und Farben vom Opa im Haus verbaut worden sind. Diese Liste liesse sich fast beliebig fortsetzen, es gibt un- glaublich viele krebserregende Stoffe in unserer Umwelt. Ausserdem sind auch unsere Lebensumstände alles an- dere als krebshemmend. Die neueste Vermutung: Nächt- liches Licht scheint gehäuft zu Tumorerkrankungen zu führ- en. Auch Handys (Handymasten erzeugen eine 5x höhere Leukämierate noch in 1 km Umkreis) und drahtlose Inter- netverbindungen (ein auf dem Schoss platzierter Laptop ist ganz was feines!) stellen grosse Risikofaktoren dar. Und das beste zum Schluss: Wer sich jährlich mit Mammo- grafie, Computertomografie oder Röntgenuntersuchungen vor dem Krebs zu schützen versucht, handelt sich durch diese Untersuchungen ebenfalls ein erhöhtes Krebsrisiko ein (durch die Strahlenbelastung). Und nachgewiesener- maßen ist auch die Angst vor Krebs krebsauslösend... Also, was soll man tun? Wenn Vorsorge, dann auf eben aufschonende Art, d.h.: Auf Röntgenuntersuchungen verzichten und eher Blutuntersuch- ungen, Ultraschall, Gastroskopie oder Kernspin machen. Ansonsten das gute alte Motto: Keine Panik! Liebe Grüsse an alle, ole |
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