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#1
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AW: Wir kämpfen gegen Rippenfellkrebs
Hallo Heike, das finde ich toll, dass Du ein Fest zum 70. Geburtstag für Deinen Mann vorbereitest. Da freut er sich dann bestimmt.
Ich drücke Euch für den 15.01.2020 die Daumen, dass die Werte besser sind. Liebe Grüsse Karin |
#2
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AW: Wir kämpfen gegen Rippenfellkrebs
Danke, liebe Karin. Leider können wir es ja nicht beeinflussen, wir können nur hoffen.
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#3
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AW: Wir kämpfen gegen Rippenfellkrebs
Liebe Heike, dir und deinem Mann auch alles Gute für 2020 - auf dass er weiterhin seine Spaziergänge machen kann und dann auch wieder mit dem Trike losziehen kann. Bessere CRP Werte für übermorgen und im Februar ein möglichst stabiles CT Ergebnis wünsche ich euch auch.
Liebe Karin - ich habe deine Beiträge gelesen und hoffe, dass ihr bald genauere Befunde habt und es dann bald Klarheit gibt. Die Warterei und Ungewissheit ist furchtbar. Wir mussten mit meiner Mutter 2016 auch endlos warten, bis es endlich Klarheit gab. Sie wurde von Krankenhaus zu Krankenhaus weitergeschoben. Was das mit einem macht, weiß ich nur zu gut. Man fühlt sich so hilflos und ausgeliefert. Ich drücke die Daumen, dass die Ärzte für deinen Mann geeignete Behandlungsoptionen finden und es ihm bald besser geht. Vielleicht kommen die Schmerzen auch noch durch die Pleurodese? Meiner Mutter ging es danach 10 Tage sehr elend. Wir hatten einen sehr holprigen Start ins neue Jahr. Durch immer wiederkehrende Atemwegsinfekte, sind wir nicht zur Ruhe gekommen. Beide Eltern waren schwer krank, sind aber jetzt hoffentlich auf dem Weg der Besserung. Durch die Grunderkrankungen ist sowas leider auch immer direkt dramatisch. Zum Glück haben sie einen tollen Hausarzt, der uns über die Feiertage das Krankenhaus erspart hat. |
#4
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AW: Wir kämpfen gegen Rippenfellkrebs
Liebe Eli, vielen lieben Dank für deine Wünsche. Auch ich wünsche euch für das Jahr 2020 alles Gute. Wollen wir positiv denken und auf ein schnelles abklingen der Infektion deiner Elter hoffen. Auch dafür sind die Daumen gedrückt.
Mein Mann hat heute einen nicht so guten Tag, dieser Druck/ Schmerz ist wieder stärker. Du kennst es ja, es ist ein immer wiederkehrendes Auf und Ab der Situation. Mal sehen wie morgen die Entzündungswerte aussehen.... |
#5
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AW: Wir kämpfen gegen Rippenfellkrebs
Hallo Heike, habt Ihr schon das Ergebnis von dem CRP Wert?
Bei Deinem Mann war der ja echt hoch. Liebe Grüsse Karin |
#6
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AW: Wir kämpfen gegen Rippenfellkrebs
Hallo Karin, der CRP Wert war leider noch nicht vorhanden als wir beim Onkologen drin waren. Das übrige Blutbild war ok, nichts auffälliges. Ich bekomme das gesamte Blutbild aber zugeschickt, ist bestimmt nächste Woche da. Bei Verschlechterung des Wertes hätten wir aber einen Anruf bekommen, also sind wir diesbezüglich entspannt.
Unsere Onkologin ist leider krank gewesen, aber die Vertretung war uns sehr, sehr sympathisch. Er hatte sich wirklich vorher über Rudi erkundigt und hat sogar nachgefragt, wo wir das Trike gekauft haben und andere private Sachen.- steht bestimmt nicht im Krankenbericht. Solche Momente bauen einen auf, man fühlt sich aufgehoben. Die Dosis von dem Hydal Retard wurde von 2 mg auf 4 mg angehoben. Er meinte 2 mg ist zu wenig, wenn man bei Schmerzspitzen 2,6 mg nimmt. Leuchtet mir ein, hatte auch schon mit der Hausärztin darüber gesprochen. Mal sehen wie es ihm damit geht. Wie schaut es bei deiner Mutter aus und ist dein Vater wieder gesund? Liebe Grüße Heike |
#7
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AW: Wir kämpfen gegen Rippenfellkrebs
Liebe Heike,
ihr scheint ja bei euren Ärzten gut aufgehoben zu sein. Das finde ich so wichtig. Wenn man kein Vertrauen hat oder keinerlei Menschlichkeit rüberkommt, ist es noch schwieriger mit den Belastungen umzugehen. Geht es deinem Mann unter der neuen Dosierung der Schmerzmittel besser? Und wisst ihr jetzt den CRP Wert? Meine Mutter hatte einen CRP von 70 vor 3 Wochen (nochmal gestiegen durch Atemwegsinfekt). Nach Antibiotikum ist er jetzt bei 50 und wird weiter kontrolliert. Die anderen Blutwerte erholen sich langsam nach Ende der Chemotherapie. Die Infekte um diese Jahreszeit sind einfach fatal bei dieser Grunderkrankung, aber ich bin jetzt optimistisch, dass es nun endlich in die richtige Richtung geht. Sie hustet immer noch, aber nicht mehr so dramatisch. Am 2. April ist wieder ein CT als Verlaufskontrolle geplant. Hoffentlich gibt es einen längeren Stillstand und sie kann sich erholen/stabilisieren. Mein Vater hat den Infekt inzwischen überstanden. Gestern waren wir wieder zur Krebsnachsorge (Nasenhöhle) im Krankenhaus. Es nimmt mich jedesmal furchtbar mit. Ich kann dieses Warten auf Diagnosen nicht mehr gut verarbeiten. Auch wenn alles gut verheilt ist und zunächst unauffällig ist, wollen die Ärzte im Februar noch ein CT von Kopf und Lunge und dann ggfs. eine Biopsie machen. Schon wieder Narkose. Wieder Bangen, was da gefunden wird. Ich hatte gehofft, dass man weiter abwarten kann und in 3 Monaten wieder schaut. Aber das halten die Ärzte bei der Schwere der Diagnose für zu riskant. Er will das alles nicht und ist auch überfordert mit den Informationen, die da auf ihn einprasseln. Ich versuche die Nerven zu behalten - es hilft ja nichts, da müssen wir durch. Alles Gute für euch! |
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