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Alt 27.10.2004, 22:36
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Biopsie

vermutlich hatte und hat Prof. Hackethal RECHT ohne jedes Wenn und Aber.

Über 40 % der Prostatektomierten (operative totalentfernung der Prostata) bekommen zwischen dem 5. und 12 Jahr nach der Operation ein Messbares rezidiv, bis dahin ist nichts festzustellen. Nun kann man nicht nur den PSA-Wert messen, sondern auch seine Anstiegsgeschwindigkeit. Es ergeben sich dabei in der Praxis Zeiten zwischen 2 und 6 Monaten Verdoppelungszeit. Nun kann Mann ja zurückrechnen und wenn Mann davon ausgeht, dass eine Prostatakrebszelle sich zwischen 25 und 30 mal verdoppeln muss, um via PSA-Wert erfasst werden zu können, kann man zurückrechnen, dass diese Rezidive Ihren zeitlichen Ausgangspunkt zur Zeit der Biopsie/Operation genommen haben.

Deshalb gibt es ja auch keine Männer, die die Biopsie und Operation mehr als 17 Jahre überleben, die letzten 4 bis 5 Jahre davon als Kastrat.

Wenn MANN alt werden will, meidet Mann Vorsorgeuntersuchungen und Urologen tunlichst ganz !
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