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AW: Es ging alles viel zu schnell, meine Mama musste gehen
Hallo Sabrina.
Es tut mir sehr sehr Leid , dass du auch diese schlimme Erfahrung machen musstest. Ich habe meine Schwester (28) von der Krebsdiagnose bis zu ihrem letzten Atemzug begleitet, daher kenne ich diesen Schmerz! Damals war ich auch schwanger. Wir hatten damals aber noch etwas mehr Zeit, so das sie meine Maus noch kennen lernen konnte. Ich würde dir gerne schreiben, dass es besser wird, einfacher, aber das ist leider nicht so. Man lernt jeden Tag aufs neue damit umzugehen. Ich hab mein Weg gefunden mit der Trauer fertig zu werden, muss mich aber oft zusammen reißen, alleine für meine Tochter. Sowas verändert einen in der Seele. Ich wünsche dir , dass du trauern kannst und deinen Weg findest. LG Tita |
#2
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AW: Es ging alles viel zu schnell, meine Mama musste gehen
Liebe Sabrina,
mein herzliches Beileid zum Verlust deiner Mutter. Es ist nicht mehr wie früher. Und es dauert lange, bis man sich damit abfinden kann. Toll, dass ihr zusammen gewohnt habt. So hatte sie sicherlich viel von dir, auch wenn man sich bestimmt auch mal auf den Keks ging. Das Loch, das ihr Tod reisst, ist bestimmt auch deshalb so groß, weil sie ja überall präsent ist. Versuch das positiv zu sehen, ihr Geist steckt überall um dich herum. Dadurch kannst du ihr auch weiterhin nahe sein. |
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