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AW: Magen/Speiseröhre
@monika.f
ja,.. hoffnungsvoll. Es verändert sich viel und auch nix. Ich bin seit der OP 2 Jahre und 3 Monate alt. Würde ich ein Diagramm erstellen, wäre die Linie Waagerecht nach rechts. OP* * * *************************jetzt. Meine REHA im Dez/Jan war nicht schlecht. Nur das Essen fand ich nicht gut. Teilweise war das Gemüse nur durch heißes Wasser gezogen (Brokkoli) und salzarm. Auf Anfrage, .. Fragen Sie doch den Koch. Die Ernährungsberatung (ein Termin) legte mir eine Liste vor. Links die vorteilhaften Nahrungsmittel. Rechts die, die ich vermeiden sollte. Dort sah ich Pfefferschoten. "Oh, die mag ich gerne. Habe ich mir gleich 5 Stück genommen, als sie im Angebot waren." Sie nahm mir die Liste weg und sagte, dann brauchen Sie das nicht. Das Gespräch dauerte nicht lange. Die Reha hat mir mehr Kraft gegeben. Eine 15 Liter Gießkanne ziehe ich voll aus der Regentonne. Das ging anfangs garnicht. Kann auch weiter spatzieren gehen. Aber das Allgemeinbefinden ist wie nach der Intensivstation. Das Gefühl mit 40 Grad Fieber aufstehen zu müssen, Gleichgewichtsstörungen, Wortfindungsstörung und weiteres (Fatique). Was am schlimmsten ist, ich reagiere Aggressiv auf die Frage, "was möchtest du essen?" Ich kann das nicht mehr hören. Ich habe keinen Hunger. Meine Frau meint es gut. Der Arzt hatte zu ihr gesagt: "Passen Sie auf, das ihr Mann nicht verhungert." Sie hat es geschafft, das ich 10kg wieder drauf habe. Bei 178cm wiege ich 73 kg. Ist ok. Zu dir: Ich würde die Reha machen. Bei der Reha kann der Arzt dir das für den Sport zuhause beantragen oder Rezept ausstellen. LG Wolfgang
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Gruß Wolfgang 24.10.2016: Tumorstadium uT4a N+ MX Immer weiter machen. |
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