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AW: Inflamatorischer Brustkrebs als rezidiv
hallo hoffnung,
wie lange ist denn die erste erkrankung deiner mama her? ich schätze nach deinen angaben eineinhalb jahre. ich wundere mich gerade, dass sie keine therapien gemacht hat - aber ich sage erstmal zur ermutigung folgendes: ein rezidiv KANN oft wirklich GANZ geheilt werden! also deine mutter kann ganz gesund werden. bist du denn schon eine erwachsene tochter oder ein erwachsener sohn? es wäre sicher gut, wenn sie jemanden hat, der sie zu den arztgesprächen begleitet, vielleicht ein partner oder eine gute freundin, denn sicherlich gibt es einiges zu bereden, was die therapie betrifft. übrigens: eine chemo ist kein spaziergang, ABER: sie ist eine mächtige verbündete gegen die krankheit. hier haben viele frauen chemos hinter sich (ich auch). also erstmal kopfhoch! alles liebe und vielleicht mag deine mutter selbst hier schreiben? falls sie fragen hat oder trost braucht? suzie
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seit 2005 bin ich ein angsthase |
#2
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AW: Inflamatorischer Brustkrebs als rezidiv
Erstmal vielen lieben Dank für dein Worte.
Du hast es richtig erkannt es ist ca 1 Jahr her die op. Ich bin ihre große Tochter, bin 25 Jahre alt und unterstütze sie mit allem. Ich war bei jedem Gespräch dabei und werde es auch immer sein. Ich fahre sie überall hin. Du hast mir erstmal mut gemacht. Ich hoffe, dass noch keine metas da sind. Aber ich habe hier schon viel gelesen. Ich wünsche dir alles gute! Geändert von gitti2002 (15.04.2018 um 23:08 Uhr) |
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Stichworte |
brustkrebs, brustkrebs der mutter, entzündlicher, inflamatorisch, lebermetastasen |
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