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AW: Hodenkrebs nicht-seminom?
Zitat:
Ansonsten gibt es nur kleinere Probleme: leichte Verstopfung, Mundpilz (ging aber sofort weg) und sonst nur eine sehr sehr kurze Geschmacksverirrung am letzten Tag der stationären Chemo und ein paar Tage danach. Übelkeit hatte ich kaum. Ich habe mal einen befreundeten Urologen gefragt und er sagte, dass bis zu 50% die PEB Chemo relativ gut vertragen. Es ist also keine Ausnahme, dass es wenig nervige bzw. starke Nebenwirkungen gibt. Und ich habe mir gedanklich auch so einiges vorgestellt bzw. vorbereitet (will es hier gar nicht wiederholen). Worauf ich allerdings achte, dass ich oft zuhause bleibe und mir DAUERND die Hände desinfiziere oder Mundschutz trage. Krank werden will ich nicht
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Mein persönliches Krebstagebuch: https://krebskrampf.de/ __________________ 1/18: Innere Blutung - Entfernung eines Bauchhodens (nonseminom 90% Chorionkarzinom / 10% seminom, Beta HCG bei 26.000) 2/18 - 5/18: 4xPEB (danach: Marker negativ) 6/18 offene, linksseitige RLA (2 cm Resttumor und 14 LKs entfernt: tumorfrei) -------------------------------------- 12/20 nächstes MRT -------------------------------------- Geändert von Golsen (13.04.2018 um 17:51 Uhr) |
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