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Entfernung der Eierstöcke
Hallo Monika,
ich (43J, 3/04 brusterhaltend, T1c,sonst ok, Hormon.pos, volle Programm -Chemo,Strahlen, Tam)stehe vor der Frage der Eierstockentfernung. Auch bei meiner Mutter war ein Eierstockkrebs vorhanden, also zusätzlich gefährdet. Mein Gyn hat nun nach Nachfragen mich darin bestärkt, den Eingriff (Bauchspiegelung) vornehmen zu lassen, zumal 3 "Fliegen mit einer Klappe" erledigt werden: 1. Familienanamnese 2. Verhütung 3. Weitere Östrogen und Progesteron-Ausschüttung. Nach Rücksprache mit der operierenden Ärztin ist auch diese von dem Gedanken angetan. Ich werde mich also im Nov.04 unter das "Messer" bzw. Endoskope legen. Der Eingriff wird ambulant gemacht. Hatte vor 7 Jahren schon einmal eine Bauchspiegelung wegen Eiertockzyste. 3 kleine Eintrittslöcher (Bauchnabel, li und re ca. Beckenknochen). Der Eingriff erfolgt ambulant, morgens rein und abends, falls man kreislaufmäßig nicht schlapp macht, wieder nach Hause. Hatte damals keine Probleme. 3 Tage krankgeschrieben. Ich habe mich nun dazu entschlossen, denn was weg ist, kann keine Schwierigkeiten mehr machen. Und nachdem wir den BK überstanden haben, glaube ich, daß dieser Eingriff (trotz Narkose) wohl das kleinere Übel ist. Also viel Mut, informiere Dich noch, es wird aber befürwortet. Alles gute Anschi |
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