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  #1  
Alt 14.01.2017, 09:09
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Hajo_61 Hajo_61 ist offline
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Standard AW: Follikuläres Non-Hodgkin-Lymphom Stadium Ia aus Norddeutschland

Hallo Ihr Lieben,

und wieder ist eine Woche wie im Fluge vergangen, es gab neben der täglichen Bestrahlung auch etwas Abwechslung.

Am Dienstag habe ich die zweite Ladung Antikörper erhalten, dauert jetzt incl. Zugang legen und Nachspülen auch nur noch zwei Stunden, alles wieder ohne Nebenwirkungen.

Am Donnerstag war dann Bestrahlungshalbzeit und es stand ein Zwischen CT an um die Lage und größe der aktuellen Tumormasse abzugleichen.
Daraufhin wurde das Bestrahlungsprogramm angepasst, also hat sich auch für die Mediziner etwas getan.

Am Freitag hatte ich dann ein kleines Gespräch mit dem gerade anwesenden Radiologen.
Dieser war nicht vorbereitet und hat sich mit Details zum aktuellen CT zurückgehalten, nur das die Tumormasse kleiner geworden ist. Außerdem habe ich erfahren das für die Bestrahlung eines Lymphoms mindestens 30 Gray erforderlich sind, macht bei mir mit 1.8 Gray pro Anwendung ca. 18 und 22 Anwendungen sind vorgesehen, 4 sind zur Sicherheit.

Da bei mir zwei betroffene Lymphknoten direkt außen in der linken Leiste auf den Bauchmuskeln liegen kann ich diese sehr gut abtasten, danach hat sich die Tumormasse schon um 80% verkleinert und ist nur noch so groß wie eine rote Bohne und eine kleine Erbse. Was im Untergrund los ist kann ich natürlich nicht ertasten und ein betroffener Lymphknoten liegt auch im Bauchraum.

Ich bin immer noch begeistert wie schnell die Therapie angeschlagen hat und bis auf meine Müdigkeit um die Mittagszeit und einen leichten Kraftverlust alles ohne Nebenwirkungen. Auch das gesunde Gewebe im Bestrahlungsbereich scheint sich tatsächlich zwischen den Bestrahlungen wieder zu erholen, zumindest habe ich noch keinen Abbau oder Einschränkungen in der Beweglichkeit bemerkt.
Wie schon geschrieben bin ich aber auch jeden Tag mindestens zwei Stunden draußen unterwegs und versuche alles im Fluss zu halten.

Jetzt habe ich planmäßig noch genau zwei Wochen Bestrahlung vor mir und vier Ladungen Antikörper.

Allen ebenfalls betroffenen wünsche ich auch einen so positiven Verlauf mit geringen Nebenwirkungen und Belastungen.

LG Hajo
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06.10 Start Hausarzt
11.10 Ultraschall usw. beim Hausarzt
12.10 erste Termin KH ROW Blut, 19.10 Ultraschall usw.,
31.10 OP mit Gewebeentnahme
14.11 Gespräch, Ergebnis Pathologie und Knochenmark stempeln
30.11 Gespräch, Ergebnis Knochenmark
06.12 CT Hals, 07.12 CT Thorax, 09.12 CT Abdomen
13.12 Gespräch Theraphieplan 1a, 6x Retuximab plus Betrahlung 4-6Wochen a5 mal
20.12 Vorstellung Radiologe, 21.12 CT für Bestrahlungsprogramm
27.12 erste Retuximab-AW
29.12 erste Bestrahlung
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  #2  
Alt 22.01.2017, 13:27
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Hajo_61 Hajo_61 ist offline
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Standard AW: Follikuläres Non-Hodgkin-Lymphom Stadium Ia aus Norddeutschland

Hallo Ihr Lieben,

diese Woche gab es nicht viel Neues, es standen die fünf Bestrahlungen auf dem Plan.

Von den geplanten 22 habe ich jetzt 17 Anwendungen hinter mir. Auf der Haut zeigen sich erste kleine rote Pflegen, aber alles noch i.O. und ohne körperliche Einschränkungen.
An der nicht nachwachsenden Behaarung kann man bei mir auch deutlich den bestrahlten Bereich erkennen.

Ab Mitte der Woche hatte ich das Gefühl das meine Kraft wieder zurück kommt und auch der Schlafbedarf sich fast normalisiert hat. Irgendwie hat sich mein Körper auf die Bestrahlung eingestellt oder die Antikörper haben den größten Teil Ihrer Arbeit schon geleistet.
Der Rest der Tumormasse hält sich jetzt etwas hartnäckiger, zwar ist er wieder etwas kleiner geworden aber nicht mehr in der Geschwindigkeit wie die anderen Wochen.

Jetzt noch eine Woche, dann bin ich mit der Bestrahlung durch und Dienstag gibt es noch die dritte Ladung Antikörper.
Wenn alles weiterhin so gut läuft gehe ich nach der Bestrahlung wieder zur Arbeit. Für die Antikörper stehen dann noch drei Termine an.

LG Hajo
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  #3  
Alt 22.01.2017, 23:34
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Follikuläres Non-Hodgkin-Lymphom Stadium Ia aus Norddeutschland

Lieber Hajo_61,

so allmählich können wir auf das Ergebnis wohl einen heben:

Zitat:
Der Rest der Tumormasse hält sich jetzt etwas hartnäckiger, zwar ist er wieder etwas kleiner geworden aber nicht mehr in der Geschwindigkeit wie die anderen Wochen.
Bei mir hatte ich eher den Eindruck, daß zwar der krebsige Anteil von Lymphknoten "erledigt" wurde, die Lymphknoten selbst aber nicht zerstört wurden.
Denke, das ist auch so beabsichtigt; denn die Lymphknoten sollen ja weiterhin ihre Schutzfunktionen ausüben können.

Auch bei den Ultraschall-Kontrollen wurden zwar Lymphknoten bestimmter ("unverdächtiger") Größe festgestellt.
Und auch, daß diese von ihrer Konsistenz her normal, d.h. funktionsfähig sind.

Wünsche Dir weiterhin gute Fortschritte.


Liebe Grüße
lotol
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Krieger haben Narben.
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1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR
Nach ca. 3 Jahren Rezidiv

2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR
Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung
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  #4  
Alt 23.01.2017, 07:57
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Hajo_61 Hajo_61 ist offline
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Standard AW: Follikuläres Non-Hodgkin-Lymphom Stadium Ia aus Norddeutschland

Hallo lieber lotol,

Zitat:
so allmählich können wir auf das Ergebnis wohl einen heben:
ich will gerade bei dieser nebeligen Geschichte noch nicht den Tag vor dem Abend loben und ich bin immer noch mitten in der Therapie, die Bestrahlung soll erst nach den Anwendungen richtig wirken und nach den noch vier ausstehenden Antikörperinfusionen verrichten diese weiterhin noch ein halbes Jahr ihre Arbeit. Von den Antikörpern halte ich übrigens am meisten, die Bestrahlung habe ich als notwendiges Übel mitgenommen.

Aaaaber ich bin mehr als erleichtert wie fast geräuschlos die Sache bis jetzt gelaufen ist, einen Abend einen Strahlenkater, etwas mehr geschlafen und der gewohnte Antrieb hat sich auch etwas versteckt, das war‘s bis jetzt schon. Man bin ich froh

Bedenken hatte ich auch in Bezug auf die Beweglichkeit meines linken Beins, da ja auch gesundes Gewebe bestrahlt wird, aber nix, alles wie gewohnt.
Zu der Funktion der betroffenen Lymphknoten, da hat man mir im KH schon gesagt das sich neue bilden und neue Bahnen suchen, ich vermute das dies schon vor der Therapie geschehen ist als der Krebs die betroffenen Lymphknoten so langsam besetzt hat. Ich habe auch keine Wassereinlagerungen oder ähnliches im Bein.

Wie schon öfters geschrieben bin ich aber auch jeden Tag, meistens mit dem Fahrrad, zwei Stunden unterwegs um alles im Fluss/Bewegung zu halten.

Allen anderen Betroffenen wünsche ich einen ähnlich guten Verlauf

Gruß Hajo
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  #5  
Alt 29.01.2017, 09:40
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Hajo_61 Hajo_61 ist offline
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Standard AW: Follikuläres Non-Hodgkin-Lymphom Stadium Ia aus Norddeutschland

Hallo Ihr Lieben,

wieder ist eine Woche wie im Fluge vergangen und die erste Etappe ist geschafft
Freitag stand die letzte Bestrahlung an, jetzt hat mein Untermieter 22 Anwendungen mit je 1.8 Gray abbekommen. Anschließend hatte ich noch ein kleines Abschlussgespräch mit der Radiologin, es gab aber nichts Neues. Ich habe angesprochen das ich in der Woche manchmal ein leicht flaues Gefühl im Bauch hatte, aber das soll nicht von der Bestrahlung kommen da mein Bestrahlungsbereich tiefer liegt, dies läge eher daran das ich mir zu viele Gedanken mache

Die bestrahlte Haut sieht noch recht gut aus, ich merke nur leicht, dass sie etwas empfindlicher ist aber alles noch im Rahmen. Jetzt wird auch wieder täglich normal geduscht, herrlich.

Dienstag gab es neben der Bestrahlung auch noch wieder eine Ladung Antikörper. Diese mal war ich etwas mutiger und bin mit dem Fahrrad zum KH (18km) gefahren, wenn nur die Bestrahlungen anlag bin ich fast immer mit dem Fahrrad gefahren, dies tut mir richtig gut.
Das Wundermittel lief wieder ohne Probleme in die Venen, am Nachmittag ist dann aber etwas Entspannung angesagt, macht doch etwas müde.

Der Rest der fühlbaren Tumormasse hält sich noch hartnäckig. Ich muss zwar schon etwas bewusster tasten aber es ist immer noch deutlich der Rest zu ertasten.
Jetzt das Beste, ich bin total erleichtert wie gut ich die letzten fünf Wochen überstanden habe. Kaum Nebenwirkungen und auch keine wirklichen körperlichen Einschränkungen, daher geht es Montag auch wieder zur Arbeit, ich brauche einfach mal wieder was Anderes um die Ohren.
Übernächsten Dienstag gib es dann die vierte Ladung Antikörper, jetzt erstmal anderthalb Wochen kein Krankenhaus

In den letzten Wochen habe ich drei Bücher über unseren Untermieter gelesen, hauptsächlich ging es um Ernährung, Bewegung und geistigem Ausgleich. In den Büchern wird dann beschrieben wie hilfreich alles ist, auch gerade dafür das er nicht zurückkommt.
Eigentlich mache ich schon zu 80% alles richtig aber dann führe ich mir immer mein direktes Umfeld vor Augen, die sind 10 Jahre älter, Rauchen , Saufen und ernähren sich völlig ungesund und sehen teilweise 30 Jahre älter aus aber Krebs haben die nicht . Den Kreis habe ich für mich noch nicht schließen können, ist wohl doch einfach nur Pech

LG Hajo
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  #6  
Alt 30.01.2017, 17:18
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Follikuläres Non-Hodgkin-Lymphom Stadium Ia aus Norddeutschland

Lieber Hajo_61,

freut mich sehr, zu lesen, daß sich auch bei Dir alles wunschgemäß entwickelt.

Und Du Dich so gut fühlst, um wieder arbeiten zu können.
Was aus meiner Sicht auch der beste Weg ist, um den ganzen Krebs-Mist möglichst schnell und effektiv hinter sich lassen zu können.

Zitat:
...aber dann führe ich mir immer mein direktes Umfeld vor Augen, die sind 10 Jahre älter, Rauchen , Saufen und ernähren sich völlig ungesund und sehen teilweise 30 Jahre älter aus aber Krebs haben die nicht . Den Kreis habe ich für mich noch nicht schließen können, ist wohl doch einfach nur Pech
Ja, nach allem, das ich bisher zur Krebs-Entstehung las, ist es wohl tatsächlich nur Pech, wenn sich in uns ein Krebs entwickelt.
Es gibt viele Erklärungen dazu, sowie auch Erkenntnisse, daß er sich "dreistufig" entwickelt.
Diese Dreistufigkeit ist letztlich höchstwahrscheinlich jedoch genau so uninteressant, wie das erbliche Vorbelastungen sind.

Weil der springende Punkt in allererster Linie nur eine zufällig abartige Fehlentwicklung der permanenten Zellteilung in uns zu sein scheint:
https://www.krebsgesellschaft.de/onk...-entsteht.html

Man könnte das auch noch einfacher ausdrücken:
Bei der Krebsentstehung handelt es sich um einen "Kopierfehler" bei der unabdingbar notwendigen Zellen-Duplizierung, welche die Voraussetzung dafür ist, daß wir weiterleben können.

Diese winzigen Kopierfehler können bis zu einem gewissen Grad körperintern "unterdrückt" werden.
Leider aber nicht immer und in jedem Fall einer "vermurksten" Duplizierung.
Aus der sich dann ein Krebs entwickeln kann.
Jederzeit und bei jedem.

Inwieweit solche Kopierfehler durch "gesunde Ernährung" verhindert bzw. unterbunden werden können, scheint mir weitestgehend unklar zu sein.
Nicht zuletzt auch deshalb, weil sich dabei natürlich die Frage stellt, inwieweit dadurch die Wahrscheinlichkeit eines Kopierfehlers überhaupt verändert werden kann oder nicht.

Ich wünsche Dir weiterhin das Glück, von Kopierfehlern - auch erneuten - verschont zu bleiben.


Liebe Grüße
lotol
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3. Therapie (2021): Bestrahlung
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  #7  
Alt 05.02.2017, 18:34
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Hajo_61 Hajo_61 ist offline
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Hallo Ihr Lieben,

nach dem meine Bestrahlung durch ist bin ich diese Woche wieder mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren, lief alles ganz gut, fast schon normal, nur am Freitag war etwas die Luft raus
Mein bestrahlter Bereich ist an einer kleinen Stelle etwas aufgegangen aber bis zum Wochenende auch schon wieder verheilt, sieht alles gut aus.
Mit meinem Verlauf bin ich sehr zufrieden, nur der letzte kleine Rest der Tumormasse hält sich noch hartnäckig und fühlbar.
Diese Woche gibt es Dienstag die vierte Ladung Antikörper und ab jetzt ohne zusätzliche Bestrahlung.
Ich halte Euch weiterhin auf dem Laufenden auch wenn es zum Glück jetzt etwas ruhiger wird

LG hajo
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