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#1
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AW: Recht auf Knochenszintigraphie?
Zur Vorsorge gehört es nicht, sondern wird nur auf Verdacht gemacht. Und mit Osteoporose hat es nichts zu tun, dafür braucht es eine Knochedichtemessung, also eine andere Untersuchung. Hast Du denn konkrete Schmerzen? Freiwillig will man sich der Strahlenbelastung eh nicht aussetzen ...
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lg gilda |
#2
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AW: Recht auf Knochenszintigraphie?
Hallo Gilda,
vielen Dank für deine schnelle Antwort. Ich hatte gelesen, daß man auch mit der Skelettszintigraphie Osteoporose feststellen kann. Für mich wären das dann 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen. Und ja, ich habe Hüftgelenks- und Rückenschmerzen. Ich muß auch mal schauen, wo die Unterlagen abgeblieben sind. Die können ja nicht einfach spurlos verschwinden. LG Mona67 |
#3
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AW: Recht auf Knochenszintigraphie?
Du brauchst die Unterlagen nicht unbedingt. Sprich mit Deinem Arzt über die Schmerzen und er wird sehen, welche Diagnostik angebracht ist.
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lg gilda |
#4
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AW: Recht auf Knochenszintigraphie?
Hallo Mona
hattest du eine Hormonersatzterapie nach der Op? Knochen und Gelenkschmerzen treten nach Eierstockentfernung ohne HET fast zwangsläufig auf. Aber ich kann auch verstehen das du Angst hast. Wie Gilda schon schreibt wird zur Feststellung einer Osteoporose eine Knochendichtemessung gemacht. Man sollte immer an die Strahlenbelastung denken. Verstehe ich richtig das du ein Ct alle 3 Monate hast? Vom gesamten Bauchraum? Lg Geändert von Sabsira (02.10.2016 um 09:51 Uhr) |
#5
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AW: Recht auf Knochenszintigraphie?
Hallo Subsira,
ja, ich habe jetzt 2 Jahre lang vierteljährliche CT-Untersuchungen nebst Ultraschall vom Bauch hinter mir. CT war von Thorax und Abdomen. Meine Angst ist immer vor dem eingeschränkten Blickfeld der Ärzte (also Darm, Lunge, Leber), eben gerade weil soviele verschiedene Krebsarten in der Familie sind. LG Mona67 |
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