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#1
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
meiner steigt stetig. Derzeit bei 79. Sie suchen noch nach dem pass. Medikament. Bekomme jetzt seit c. 3 Mon. Faslodex gespritzt. Davor waren es Chemotabletten. Hatten nichts gebracht. Von X-Geva sind zwar die Knochenmetas weg aber dafür habe ich eine Kieferneukrose. Auch unschön.
Für dich freue ich mich. Hast ja auch viel durchgemacht. Genieße den restl. Sommer. Bald ist er vorbei und dann kommt hoffentlich ein goldener Herbst. Wir waren am Wo-ende mit dem Wohnmobil am Brombachsee. Dort hatten wir vor dem Sommer ein nettes Ehepaar kennengelernt. Haben uns jetzt wieder mit ihnen getroffen. Es war sehr schön. Es ist als ob wir uns schon Jahre kennen. Im Oktober wollen wir, wenn das Wetter mitspielt noch eine Woche zum Gardasee. Dort ist es um diese Zeit nicht mehr so voll und vom Klima her gut für die Seele. Lass bitte wieder was von dir hören. LG Gaby
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Ich wünsche euch verträumte Stunden als Ausgleich zum Alltag, in denen die Seele Flügel hat, in denen ihr euren Wünschen und Sehnsüchten freien Lauf lässt. |
#2
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hallo zusammen,
ich würde mich freuen, von Euch zu hören! Ich lebe schon mehr als 10 Jahre mit Bauchfellmetas. Allerdings gibt es neue, nicht so schöne Nachrichten. Ich habe Knochenmetas an Wirbelsäule und Becken, 7 zurzeit. Seit kurzem bekomme ich x-geva und werde ab der nächsten Woche am LWK3/4 bestrahlt. Wie geht es euch? Karin Geändert von Karin55 (17.02.2017 um 13:49 Uhr) |
#3
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hallo Karin,
die Bestrahlung am Knöchel vor 1,5 Jahren hat mich von den Schmerzen erst mal befreit. Die Metastasen in der Schädeldecke merke ich nicht (kann aber morgen anders sein...). Alle 4 Wochen bekomme ich XGeva und Faslodex injiziert. Das macht mir keine Probleme. Meine Ängste sind die, dass die Metas - wie bei minzie - eines Tages in Leber und/oder Lunge hocken. Dann wissen wir ja, dass alle Messen gelesen sind. Nun, ich mit 77, muß ja sowieso irgenwann "den Löffel abgeben"..... LG deena3 Geändert von gitti2002 (17.02.2017 um 17:56 Uhr) |
#4
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hallo,
deena- ich habe Lebermetas und auch Knochenmetas! Sind alle Messen jetzt gelesen für mich? Ich hoffe, ich lebe noch ein bisschen, meine Kinder sind 12 und 15 und ich möchte sie noch ein bisschen begleiten. Gruß joanajo |
#5
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Nein, joanajo, ich kenne viele Frauen, die leben schon seeehr lange mit Leber-Metas.
Karin |
#6
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Ich auch... Eine davon lebt seit mehr als acht Jahren damit... Nicht resignieren, noch ist gar nichts entschieden !
Geändert von gitti2002 (20.02.2017 um 17:24 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt |
#7
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Liebe joanajo,
zwei Menschen kenne ich sogar, die ihre Lebermetastasen wieder losgeworden sind. Der eine hat den "klassischen" Weg beschritten - mit Chemos und OPs. Der andere Mensch hat sich die Chemo direkt in die Leber geben lassen gefolgt von einer Erhitzung des Gebietes durch lokale Erhitzung. Zoraide |
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