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  #1  
Alt 12.09.2016, 12:57
Benutzerbild von Gaby52
Gaby52 Gaby52 ist offline
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Lächeln AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?

meiner steigt stetig. Derzeit bei 79. Sie suchen noch nach dem pass. Medikament. Bekomme jetzt seit c. 3 Mon. Faslodex gespritzt. Davor waren es Chemotabletten. Hatten nichts gebracht. Von X-Geva sind zwar die Knochenmetas weg aber dafür habe ich eine Kieferneukrose. Auch unschön.
Für dich freue ich mich. Hast ja auch viel durchgemacht. Genieße den restl. Sommer. Bald ist er vorbei und dann kommt hoffentlich ein goldener Herbst.

Wir waren am Wo-ende mit dem Wohnmobil am Brombachsee. Dort hatten wir vor dem Sommer ein nettes Ehepaar kennengelernt. Haben uns jetzt wieder mit ihnen getroffen. Es war sehr schön. Es ist als ob wir uns schon Jahre kennen. Im Oktober wollen wir, wenn das Wetter mitspielt noch eine Woche zum Gardasee. Dort ist es um diese Zeit nicht mehr so voll und vom Klima her gut für die Seele.

Lass bitte wieder was von dir hören.

LG Gaby
__________________
Ich wünsche euch
verträumte Stunden als Ausgleich zum Alltag, in denen die Seele Flügel hat, in denen ihr euren Wünschen und Sehnsüchten freien Lauf lässt.
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  #2  
Alt 03.02.2017, 13:18
Benutzerbild von Karin55
Karin55 Karin55 ist offline
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Standard AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?

Hallo zusammen,

ich würde mich freuen, von Euch zu hören! Ich lebe schon mehr als 10 Jahre mit Bauchfellmetas. Allerdings gibt es neue, nicht so schöne Nachrichten. Ich habe Knochenmetas an Wirbelsäule und Becken, 7 zurzeit. Seit kurzem bekomme ich x-geva und werde ab der nächsten Woche am LWK3/4 bestrahlt. Wie geht es euch?

Karin
__________________



Geändert von Karin55 (17.02.2017 um 13:49 Uhr)
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  #3  
Alt 17.02.2017, 14:17
deena3 deena3 ist offline
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Standard AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?

Hallo Karin,
die Bestrahlung am Knöchel vor 1,5 Jahren hat mich von den Schmerzen erst mal befreit. Die Metastasen in der Schädeldecke merke ich nicht (kann aber morgen anders sein...). Alle 4 Wochen bekomme ich XGeva und Faslodex injiziert. Das macht mir keine Probleme. Meine Ängste sind die, dass die Metas - wie bei minzie - eines Tages in Leber und/oder Lunge hocken. Dann wissen wir ja, dass alle Messen gelesen sind. Nun, ich mit 77, muß ja sowieso irgenwann "den Löffel abgeben".....
LG deena3

Geändert von gitti2002 (17.02.2017 um 17:56 Uhr)
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  #4  
Alt 20.02.2017, 13:02
joanajo joanajo ist offline
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Beiträge: 388
Standard AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?

Hallo,
deena- ich habe Lebermetas und auch Knochenmetas! Sind alle Messen jetzt gelesen für mich?
Ich hoffe, ich lebe noch ein bisschen, meine Kinder sind 12 und 15 und ich möchte sie noch ein bisschen begleiten.
Gruß
joanajo
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  #5  
Alt 20.02.2017, 14:18
Benutzerbild von Karin55
Karin55 Karin55 ist offline
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Ort: Berlin
Beiträge: 599
Standard AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?

Nein, joanajo, ich kenne viele Frauen, die leben schon seeehr lange mit Leber-Metas.

Karin
__________________


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  #6  
Alt 20.02.2017, 14:27
igelfrau igelfrau ist offline
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Beiträge: 40
Standard AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?

Ich auch... Eine davon lebt seit mehr als acht Jahren damit... Nicht resignieren, noch ist gar nichts entschieden !

Geändert von gitti2002 (20.02.2017 um 17:24 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt
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  #7  
Alt 20.02.2017, 18:31
Zoraide Zoraide ist offline
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Registriert seit: 20.04.2013
Ort: Rheinland-Pfalz
Beiträge: 483
Standard AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?

Liebe joanajo,
zwei Menschen kenne ich sogar, die ihre Lebermetastasen wieder losgeworden sind. Der eine hat den "klassischen" Weg beschritten - mit Chemos und OPs.
Der andere Mensch hat sich die Chemo direkt in die Leber geben lassen gefolgt von einer Erhitzung des Gebietes durch lokale Erhitzung.
Zoraide
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