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AW: Absicherungschemo nach HIPEC
Danke für die schnelle Antwort!
Ist für mich insofern interessant, da er ja aufgrund der Notfalllage mit OPs in die Behandlung gestartet ist und die Chemo nachträglich kommt (Bei mir war erst 12x Chemo, dann HIPEC-OP - und nun die Absicherung. ). Die "fehlende" Antikörpertherapie kann an den Krebszellen liegen, die Genetik der Zellen (RAS-Typ) muss für die Antikörpertherapie "passen". Paßt mit Oxiliplatin auf: Wenn die Neuropathien zwischen den Chemos nicht mehr verschwinden, wird es Zeit, das Zeug loszuwerden. Nicht die Zähne zusammenbeißen und "durchhalten" denken - sonst hat man Dauerschäden, die nicht mehr weggehen! Ich habe früh genug den Finger gehoben - habe zwar PNPs, bin auf dem Wege der Besserung. Zitat:
Hatte man jedoch Metastasen, so wird man immer (auch nach einer/mehrerer OPs) als palliativ gesehen - und dann sind auch dementsprechende Chemo-Schemata möglich. Zitat:
Gruß Thomas Geändert von xap (05.04.2016 um 22:53 Uhr) Grund: Kleinkram korrigiert |
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absicherungschemo, chemotherapie auswahl, hipec |
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